Dem standhaften Zinnsoldaten widmete Hans Christian Andersen ein eigenes Märchen und der Dichter Joachim Ringelnatz brachte in einem kleinen Gedicht seine Vorliebe für die zinnernen Mannen zum Ausdruck. Auch ich werde mich in meiner Hausarbeit mit der Zinnfigur beschäftigen. Doch sachlicher und nicht so poetisch verklärt wie diese beiden Schriftsteller werde ich an das Thema herangehen. Mein Ziel ist es hier einen kurzen Überblick über die Zinnfiguren als Spielzeug, aber auch als kulturellen Gegenstand zu geben. Diese Arbeit ist deswegen in drei große Kapitel gegliedert: Herstellung, Darstellung und Bedeutung. Das Kapitel „Herstellung“ umfasst dabei vor allem die Produktion von Zinnfiguren, während im Abschnitt „Darstellung“ der Schwerpunkt auf der Motivgestaltung liegt und der abschließende Teil „Bedeutung“ sich mit dem Bedeutungswandel der Zinnfigur über die Jahrhunderte bis heute beschäftigt.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Herstellung
2.1 Das Material der Zinnfiguren
2.2 Die Produktion
2.3 Die Art und die Umstände der Produktion
3. Darstellung
3.1 Form und Größe
3.2 Motivgestaltung
4. Bedeutung
4.1 Erste Funde des Mittelalters
4.2 Der Aufstieg der Zinnfigur (16. – 17. Jahrhundert)
4.3 Die Zinnfigur als Erziehungsmittel (18. – 20. Jahrhundert)
4.4 Die Zinnfigur als Sammlerobjekt (20. Jahrhundert)
5. Fazit und Ausblick
Literaturverzeichnis
"Sinnvoll mit Liebe aufgestellt,
Zeigt das im Kleinen große Welt.
Wenn das uns Alten noch gefällt,
Will das für mich bedeuten:
Die Zinnfiguren sind
Verbindung zwischen Kunst und Kind
Und uns den alten Leuten."
Joachim Ringelnatz
1. Einleitung
Dem standhaften Zinnsoldaten widmete Hans Christian Andersen ein eigenes Märchen und der Dichter Joachim Ringelnatz brachte in einem kleinen Gedicht seine Vorliebe für die zinnernen Mannen zum Ausdruck. Auch ich werde mich in meiner Hausarbeit mit der Zinnfigur beschäftigen. Doch sachlicher und nicht so poetisch verklärt wie diese beiden Schriftsteller werde ich an das Thema herangehen. Mein Ziel ist es hier einen kurzen Überblick über die Zinnfiguren als Spielzeug, aber auch als kulturellen Gegenstand zu geben. Diese Arbeit ist deswegen in drei große Kapitel gegliedert: Herstellung, Darstellung und Bedeutung. Das Kapitel „Herstellung“ umfasst dabei vor allem die Produktion von Zinnfiguren, während im Abschnitt „Darstellung“ der Schwerpunkt auf der Motivgestaltung liegt und der abschließende Teil „Bedeutung“ sich mit dem Bedeutungswandel der Zinnfigur über die Jahrhunderte bis heute beschäftigt.
2. Herstellung
Die folgenden drei Kapitel beschäftigen sich mit der Herstellung von Zinnfiguren. Dabei wird zunächst auf das Material an sich eingegangen und die Gründe für dessen Verwendung erläutert. Anschließend wird das Produktionsverfahren, von der Zeichnung bis zur fertigen Figur beschrieben. Das letzte Kapitel handelt von den Umständen der Produktion, die ebenfalls zu erwähnen sind.
2.1 Das Material der Zinnfiguren
Bevor man sich eingehender mit den Zinnfiguren selbst beschäftigt, sollte man sich zuerst mit deren Grundstoff auseinandersetzen; nämlich dem Zinn. Nicht umsonst wurde und wird heute immer noch vorwiegend Zinn bei der Produktion eingesetzt. Die Gründe gilt es hier kurz zu erläutern.
Zinn gehört zu den Metallen, die relativ häufig in der Erdkruste vorkommen. Anders als viele Edelmetalle, die sich eher durch Seltenheit auszeichnen, ist die Zinngewinnung relativ einfach und billig. Durch die daraus resultierenden geringeren Anschaffungskosten für den Rohstoff Zinn, ist es den Zinngießern erst möglich auch günstig zu produzieren, was natürlich den Warenpreis mitbestimmt.
Des Weiteren besitzt Zinn, neben einigen anderen Metallen, den Vorteil eines niedrigen Schmelzpunktes. Dieser liegt bei etwa 232°C, einer Temperatur, die schon von einer Kerzenflamme erreicht, ja sogar überschritten wird. Zur Produktion wurden also weder große Hochöfen, noch ein Übermaß an Brennmaterial, wie Holz oder Kohle benötigt. Zinnfiguren konnten bereits in kleineren Werkstätten hergestellt werden. Dies bedingte, dass sich die Kosten für die Herstellung der Figuren in Grenzen hielten und die Preise für den Käufer dementsprechend erschwinglich blieben.
Doch ist es nicht allein der Kostenfaktor, der Zinn für die Figurenproduktion prädestinierte. Im Vergleich zu anderen Metallen wie Eisen oder Kupfer, hat Zinn nicht nur den Vorteil leicht schmelzbar zu sein, es besitzt auch die Eigenschaft, dass es nicht rostet wie etwa Eisen oder Patina ansetzt wie Kupfer. Das glänzende Zinn oxidiert zwar mit der Zeit, das heißt, es bildet eine Oxidationsschicht, ähnlich dem Anlaufen von Silber, die es aber vor Korrosion, sprich vor Rost schützt. Eine Eigenschaft, die, wenn man bedenkt, dass die Figuren durch aber Tausende von Kinderhänden gingen, die fast täglich mit ihnen spielten, von extrem hoher Bedeutung war.
Bewusst habe ich hier den fälschlichen Eindruck entstehen lassen, dass Zinnfiguren, wie der Name schon sagt, aus reinem Zinn gegossen wurden. Denn dies ist ein weit verbreiteter Irrtum, den ich hier zu korrigieren gedenke.
Zinn für sich allein besitzt zwar sehr gute Eigenschaften, hat aber den Nachteil, dass es ein sprödes Metall ist. Die kleinen, filigranen Figuren, die Kinder zum Spielen verwendeten, konnten dadurch leicht brechen. Daher sind Figuren aus reinem Zinn eher die seltene Ausnahme, nicht die Regel. Vielmehr wurden die Figuren aus Legierungen von Zinn mit anderen Metallen, die ähnliche Eigenschaften aufweisen, gegossen. Am häufigsten kam dabei das Schwermetall Blei zum Einsatz, welches das spröde Zinn biegsamer machte. Daneben wurden auch Wismut und Antimon verwendet. Die Gießer erkannten schon früh, einen weiteren Vorteil solcher Legierungen. Bei einem geeigneten Mischverhältnis, konnte eine viel geringe Gesamtschmelztemperatur erreicht werden als bei einem Metall allein. Eines der Extrembeispiele bildete die Legierung „Komposition“ des Nürnberger Herstellers Ernst Heinrichsen. Diese bestand aus einem Teil Zinn, einem Teil Blei und zwei Teilen Wismut, und besaß damit eine Schmelztemperatur von 94°C.[1] Kein Wunder, dass das Mischverhältnis solcher Legierungen, von den Offizinen wie ein Staatsgeheimnis gehütet wurde. Denn desto geringer der Schmelzpunkt war, desto kostengünstiger konnte produziert werden.
Zieht man dies in Betracht, liegt die Vermutung nahe, dass der fälschliche Begriff der „Zinnfigur“ – bei Heinrichsen müssten die Figuren eher „Wismutfiguren“ heißen – Deckmantel einer Offizine war, um ihr Legierungsgeheimnis nicht preis zu geben. Nichts desto trotz hat sich der Name „Zinnfigur“ eingebürgert und so werde ich auch auf den folgenden Seiten von der „Zinnfigur“ sprechen, um mögliche Irritationen auszuschließen. Dabei sollte man aber stets im Hinterkopf behalten, dass mehr in einer Zinnfigur steckt, als der bloße Name vermuten lässt.
2.2 Die Produktion
Die Produktion von Zinnfiguren geschah in vier Arbeitsgängen. Dem Entwurf folgte die Gravur, anschließend der Guss und zum Schluss die Bemalung. Die Sorgfalt, die auf die jeweiligen Produktionsschritte aufgewendet wurde, entschied über Qualitätsprodukt oder Massenware.[2]
Am Anfang einer Zinnfigur stand der Entwurf. Die Motivwahl blieb dabei jedem Hersteller selbst überlassen, wenn er auch, wollte er erfolgreich sein, den „Trends“ der jeweiligen Zeit und den Wünschen der Kunden unterworfen war. Die Entwürfe wurden meist nach zeitgenössischen Bildern, Kalendern, Flugblättern und Druckschriften gefertigt. Sie orientierten sich fernerhin an Bilderbogen, Buchillustrationen, Lithographien bedeutender Künstler und den Abbildungen aus Publikumszeitschriften wie der „Gartenlaube“.[3] Zeichnungen nach der Natur, wurden hingegen kaum bis gar nicht gemacht. Zwar gab es Versuche des Nürnberger Herstellers Heinrichsen dies zu tun, doch er musste feststellen, dass das geringe Interesse bei den Käufern, die großen und kostenintensiven Rechercheanstrengungen nicht rechtfertigte.[4]
Nach dem fertiggestellten Entwurf galt es nun, diesen auf zwei Schieferplatten von 2-3 cm Stärke zu übertragen. Dazu mussten die beiden Platten jedoch eben und glatt sein, weshalb sie mit einem Schleifmittel gegeneinander gerieben wurden. War dies geschehen, begannen die Hände des Graveurs ihre kunstvolle Tätigkeit. War die Figurenzeichnung durch Pausen seitenverkehrt auf eine Schieferplatte übertragen, wurde zuerst die Kontur mit einer Reißnadel vorgezeichnet. Anschließend wurde mit Sticheln verschiedener Größe die Figur eingraviert. Probeabdrucke mit Knetmasse dienten dabei der Kontrolle.[5]
War eine der beiden Schieferplatten fertig graviert, ging es an die nächste. Vorher musste allerdings gewährleistet werden, dass die Formhälften nicht verrutschten. Dazu wurden sie aufeinander gelegt, befestigt und nun zwei diagonal gegenüberliegende Löcher gebohrt. Dabei war darauf zu achten, dass die eine Platte gänzlich durchbohrt, die andere aber nur angesenkt wurde. Durch das darauffolgende Ausgießen der Löcher mit Blei, entstanden sogenannte Passzapfen, die ein Abgleiten der Schieferhälften verhinderten.[6] Die bereits gravierte Form wurde gerußt und auf die angefeuchtete unbearbeitete Platte gedrückt. Die dadurch entstandenen Konturen, konnten mit der Reißnadel wieder erst vorgezeichnet und die Figur mit Sticheln herausgearbeitet werden. Zuletzt wurden noch das Standbrett, auf welchem die Figuren stehen, der Eingusskanal – auch Güssel genannt -, in den das flüssige Metall eingegossen wurde, und die Luftkanäle – die sogenannten Pfeifen -, die ein gleichmäßiges Austreten der Luft und Metalldämpfe gewährleisteten, graviert.[7]
Es ist kurz anzumerken, dass diese Gussformen, das eigentliche Kapital einer Zinngießerei darstellten. So besaß der Hersteller Heinrichsen beispielsweise, am Ende des 19. Jahrhunderts, ein Formenlager von mehr als 10.000 Einzelfiguren, für deren Lagerung er extra einen feuersicheren Keller bauen ließ.[8]
Der dritte und damit vorletzte Schritt der Produktion war der Guss. Um einen Guss anzufertigen, mussten die Formen erst erhitzt und im Anschluss über einer Kerze gerußt und eingefettet werden. Dies garantierte ein sauberes gleichmäßiges Einfließen des Metalls und ein leichtes Ablösen des erkalteten Gusses. Die beiden Formhälften wurden aneinander gepresst und die flüssige Metalllegierung durch den Güssel in die Form gegossen. Nach dem Erkalten wurde die Figur entnommen und in der Nachbearbeitung von restlichen Graten befreit.[9]
Zuletzt wurden mehrere Figuren in Halteschienen aus Holz oder Blech eingespannt und nach einer genauen Farbvorlage mit Spirituslacken bemalt.[10]
2.3 Die Art und die Umstände der Produktion
Nicht jeder der Produktionsvorgänge wurde in den hauseigenen Betrieben der Hersteller durchgeführt. Das Herstellen einer Zinnfigur war vielmehr eine arbeitsteilige Aufgabe. Den kunstvollen Vorgang des Gravierens übernahmen zuerst die ausgebildeten Meister oder Gesellen. Mit Aufblühen des Zinnfigurengewerbes Mitte des 19. Jahrhunderts wurden die Hersteller gezwungen zusätzliche Graveure einzustellen, um die Arbeitsmenge zu bewältigen.
Das Gießen und Putzen der Figuren war hingegen angestellten Arbeiterinnen überlassen. So beschäftige Heinrichsen in der Hochsaison allein 12 Arbeiterinnen, die täglich bis zu 26.000 Figuren gossen. Für das Putzen waren dann noch mehr Frauen zuständig, die in einem gesonderten Raum der Gießerei saßen und ganze Körbe voll Zinnfiguren verarbeiteten.[11]
Sauber und blank verließen die Figuren den Gießereibetrieb und wanderten in die Stuben und Wohnungen der Umgebung, um dort von anderen Frauen in Heimarbeit bemalt zu werden. Diese Arbeit wurde von den Herstellern als Zusatzverdienst für Hausfrauen angepriesen, bot den Unternehmern aber in Wirklichkeit die Chance möglichst billig zu produzieren. Tatsächlich waren die Arbeitsbedingungen dieser Heimarbeiterinnen hart und unmenschlich zu nennen. Für sie gab es im 19. Jahrhundert noch keine sozialen Regelungen. Sie genossen keinen rechtlichen Schutz und besaßen keine Interessenverbände, die ihre Nöte vertraten. In der Folge konnten die Unternehmer ungehindert die Löhne bestimmen.[12] Durch die große lokale Konkurrenz der Zinngießer im Raum Nürnberg und Fürth, kam es zu einem Lohndumping und damit zu extrem niedrigen Löhnen. Für viele Familien, die von den Zusatzeinnahmen der Hausarbeit abhängig waren, bedeutete dies immer mehr Arbeit. So kam es dazu, dass Arbeiterinnen gezwungen waren 14-17 Stunden am Stück zu arbeiten, um ihre Familien versorgen zu können. Der Hersteller Heinrichsen wusste um diese Nöte, konnte aber aufgrund des angesprochenen Konkurrenzdrucks unter dem er litt, nichts dagegen tun.[13]
Doch es kam noch schlimmer. Selbst Kinder von sechs bis dreizehn Jahren wurden gezwungen neben Schule und Hausaufgaben, bis zu 10 Stunden am Tag mitzuhelfen. Physische wie psychische Schäden waren die Folge. Auch das reichsweite Verbot zur Kinderarbeit von 1904 änderte nur sehr langsam etwas daran. Zwar gab es schon vorher Vorschläge zur Erlassung eines Heimarbeiterschutz-gesetztes, dieses scheiterte aber, wie sollte es auch anders sein, an dem starken Widerstand der Kaufleute und Fabrikanten, die ihre billigsten Arbeitskräfte nicht aufgeben wollten. Die Unternehmer wussten genau, dass dieses „Heer“ von Zinnfigurenmalerinnen die Stärke des Standorts Nürnberg und Fürth begründete.[14]
Als in der Zeit des Hochkapitalismus immer mehr Fabriken wie Pilze aus dem Boden schossen, begann in der Zinngießerei langsam aber spürbar ein Arbeitskräftemangel einzusetzen. Die Frauen arbeiteten nun lieber in den Fabriken, als für Niedrigst-Löhne zu Hause Zinnfiguren zu bemalen. Nach Ende des Ersten Weltkriegs setzte die Zinnfigurenproduktion fast gänzlich aus. Die Kriegseuphorie war vollkommen verflogen und so herrschte auch kein Bedarf mehr an Zinnsoldaten. Der Krieg hatte eine unglaubliche Zahl an Opfern gefordert und die Überlebenden hatten andere Probleme als sich mit dem Bemalen von Zinnfiguren zu beschäftigen.[15]
3. Darstellung
Die Zinnfiguren waren so vielgestaltig wie das Leben selbst. Kein Wunder, sollten sie doch ein Abbild desselben sein. Die folgenden zwei Kapitel versuchen, größtenteils anhand von Beispielen, diese Vielfalt von Formen, Größen und vor allem der Motivgestaltung aufzuzeigen.
3.1 Form und Größe
Bevor ich mich im anschließenden Kapitel mit der Motivgestaltung befasse, möchte ich mein Augenmerk in diesem kurzen Abschnitt auf die Form und die Größe der Zinnfiguren im Allgemeinen richten. Für die Figurenform hatten sich bei den Herstellern im Laufe der Zeit, drei Typen herausgebildet, die sich durchsetzten und nebeneinander existierten.
Am Anfang standen die Flachfiguren. Bei einer maximalen Stärke von drei bis vier Millimetern, besaßen sie lediglich eine Vorder- und eine Rückseite und waren damit zweidimensional. Sie machten den größten Teil aller produzierten Figuren aus, da für sie, nicht so viel Zinn gebraucht wurde, die Gravur einfacher war und die Bemalung nicht so viel Zeit kostete. Damit blieben auch die Preise für den Käufer erschwinglich.
Dagegen machten die halbplastischen Figuren mehr Arbeit. Zwar war der Produktionsvorgang der gleiche wie bei Flachfiguren, jedoch aufwendiger, da mehr Material aus dem Schiefer herausgearbeitet werden musste. Dadurch nahmen die Figuren an Stärke zu gewannen an Plastizität, ohne aber ihren zweidimensionalen Charakter zu verlieren. Wie auch die Flachfiguren, erhielten Halbplastische ihren räumlichen Eindruck nur durch eine geeignete Bemalung.
[...]
[1] Schwarz, Helmut: Werkstatt und Stube – Technik und Arbeit in der Zinnfigurenproduktion, in: Schwarz, Helmut (Hg.): Paradestücke. Zinnfiguren aus Nürnberg und Fürth. (=Ausstellungskatalog Spielzeugmuseum Nürnberg). Nürnberg 2000, S. 48.
[2] ebd. S.39
[3] ebd. S.39
[4] ebd. S.41
[5] ebd. S.44
[6] ebd. S.44
[7] ebd. S.45
[8] ebd. S.45
[9] ebd. S.47
[10] ebd. S.49
[11] ebd. S.48
[12] ebd. S.51
[13] ebd. S.51
[14] ebd. S.52
[15] ebd. S.53
- Quote paper
- Rainer Schoenauer (Author), 2005, Zinnfiguren - Herstellung, Darstellung und Bedeutung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/114199
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