Die Studienarbeit widmet sich dem institutionellen Wandel der Jugendsozialarbeit in Deutschland, deren Wurzeln vor allem in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg liegen. In diesem Rahmen wird der Umbruch in der Arbeit und dem Umgang mit Jugendlichen, beginnend in der Zeit des Nationalsozialismus und der Teilnahmepflicht in der Hitler-Jugend (HJ) bis hin zu den Anfängen der bedürfnisorientierten Offenen Kinder- und Jugendarbeit in der Nachkriegszeit, verdeutlicht. Anhand dieser Studienarbeit wird die Frage beantwortet, ob die bedürfnisgerechte Offene Kinder- und Jugendarbeit, am Beispiel von Heimen der Offenen Tür (HOT), den Bedürfnissen von Jugendlichen entsprach, die in Folge des Zweiten Weltkriegs entstanden.
Inhalt
1. Einleitung
2. Situation der Jugend während des Zweiten Weltkriegs
3. Situation der Jugend in der Nachkriegszeit
4. Antwort der Kinder- und Jugendhilfe auf die Bedingungen in der Nachkriegszeit
5. Analyse
6. Fazit
-
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X.