Mithilfe dieser Arbeit sollen die Rechtspflichten im eCommerce mit Fokus auf die Informationspflichten im Bereich Business-to-Business (B2B) und Business-to-Customer (B2C) präsentiert werden. Basierend auf einer detaillierten
Untersuchung der vor- und nachvertraglichen Informationspflichten werden sie in dieser Arbeit veranschaulicht und diskutiert. Abschließend werden als Fazit die wichtigsten Punkte der Arbeit noch einmal ausführlich zusammengefasst.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Aufbau der Arbeit
1.2 Gendererklärung
2 Rechtspflichten von Unternehmen im elektronischen Geschäftsverkehr
2.1 Verträge im elektronischen Geschäftsverkehr
2.2 Vorvertragliche Informationspflichten
2.3 Informationspflichten nach Vertragsschluss
2.4 Technische Umsetzungen im Internet
2.4.1 Lieferbeschränkungen und akzeptierte Zahlungsmittel
2.4.2 Button-Lösung
2.4.3 Verbot von Voreinstellungen
2.4.4 Pflicht zur Preisangabe
2.4.5 Korrektur von Eingabefehlern
3 Unterschiede im elektronischen Geschäft mit Verbrauchern (B2C) und mit Unternehmern (B2B)
3.1 Unterschiede innerhalb der fernabsatzrechtlichen Informationspflichten
3.2 Unterschiede innerhalb des Widerrufsrechts
3.3 Unterschiede innerhalb des Gewährleistungsrechts
4 Fazit
4.1 Schlussbetrachtung
- Citation du texte
- Alexander Nilsson (Auteur), 2021, Rechtspflichten im eCommerce. Unterschiede im elektronischen Geschäft mit Verbrauchern und Unternehmern, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1140270
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