Diese Arbeit untersucht die Frage: Welche Faktoren müssen gegeben sein, um Resilienz gegen Mobbing zu entwickeln, dargestellt am Beispiel des Rückhalts im Elternhaus?
Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema "Mobbing" steht noch ganz am Anfang. Es gibt bisher weder ein eindeutiges theoretisches noch ein empirisch fundiertes Mobbingkonzept. Dies spiegelt sich auch in der Uneinigkeit der verschiedenen Definitionen des Begriffs "Mobbing" wider. Kennzeichen von Mobbing erkennt Politi in einem aggressiven Verhalten. Dieses richtet sich systematisch, wiederholt und über einen längeren Zeitraum gegen ein Individuum. Zudem entsteht das aggressive Verhalten meist in Gruppen. Demnach ist Mobbing eine Form von Gewalt, die sich in einem sozialschädlichen und Norm abweichenden Verhalten von Individuen zeigen kann. Ebenso findet der Begriff "Bullying" hierfür Verwendung.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Relevanz
2.1 Mobbing – ein Thema mit Brisanz
2.2 Prävention – wehret den Anfängen
3 Definitorischer Teil
3.1 Mobbing
3.2 Erscheinungsformen
3.3 Opfer- und Tätermerkmale
3.4 Psychosoziale Auswirkungen
3.5 Resilienz- und Schutzfaktoren
3.6 Prävention
4 Familiäre Schutzfaktoren
4.1 Eltern-Kind-Bindung
4.2 Erziehung
4.3 Geschwisterbeziehung
4.4 Familienklima
5 Präventionsmaßnahmen
5.1 Fast
5.2 Triple-P
6 Fazit
Literaturverzeichnis
Eigenständigkeitserklärung
- Citation du texte
- Yvonne Fitzner (Auteur), 2021, Resilienz gegen Mobbing. Der Einfluss des Elternhauses, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1139409
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