Diese Arbeit befasst sich mit der Frage, inwieweit Metaphern in der Sprache der Wirtschaft verwendet werden und was sich letztendlich dahinter verbirgt. Die Wirtschaftssprache bedient sich einer Fülle von sprachlichen Metaphern, um komplexe ökonomische Sachverhalte zu erklären und zu veranschaulichen. Die durch Adam Smith bekannte "unsichtbare Hand" soll an dieser Stelle nur exemplarisch als eines von vielen möglichen Beispielen genannt sein. Neben der Klassik bedient sich dabei jedoch auch die moderne Wirtschaftstheorie der Metaphorik wie beispielsweise zu Zeiten von Wirtschaftskrisen. Diese Metaphern sind jedoch viel mehr als eine reine Bildsprache. Hinter ihnen verbergen sich Konzepte, wie die amerikanischen Sprachwissenschaftler George Lakoff und Mark Johnson in ihrer berühmten Arbeit "Metaphors We Live By" aus dem Jahre 1980 eindrücklich ausführen. Darin betonen sie, dass Denken und auch die Sprache metaphorisch strukturiert seien. Metaphern werden demnach weitestgehend unbewusst verwendet und sind somit ein fester Bestandteil des alltäglichen Sprachgebrauchs.
Inhaltsverzeichnis
1. Abstract
2. Einleitung
2.1 Die Theorie der konzeptuellen Metapher
2.2 Forschungsvorhaben
2.3 Forschungsstand
3. Analyse des Korpus
3.1 Das Modell Mechanik
3.2 Das Modell Lebewesen
4. Didaktische Implikationen und Fazit
5. Korpus
6. Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Ann-Marie Mau (Autor), 2020, Konzeptuelle Metaphern in der Wirtschaftssprache. Eine korpusbasierte Untersuchung, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1139354
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