"Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen." (Mt 5,44, Die Bibel nach Martin Luther). Dieser äußerst bekannte Vers der Bibel spricht davon, dass Christen ihre Feinde lieben sollten. Im fünften Kapitel des Matthäusevangeliums fordert Jesus die Menschen nicht nur dazu auf, Feinde und Verfolger zu lieben, sondern auch für diese zu beten (Mt 5,44, Die Bibel nach Martin Luther). Diese als diskrepant angesehene Aufforderung aus der Christenwelt, die Jesus Christus im Rahmen seiner prominenten Bergpredigt artikuliert, wird in der vorliegenden Hausarbeit kritisch beleuchtet, wobei mitunter der Betrachtungswinkel des Theologen Dietrich Bonhoeffer hinzugezogen wird.
Inhaltsverzeichnis
1.Einleitung
2.Das Problem der christlichen Ethik
3.Der christliche Friedensauftrag
3.1 Der Pazifismus der christlichen Friedenskirchen
3.2 Nachfolge & Jesu Botschaft für ein christliches Leben nach seinem Vorbild
4.Dietrich Bonhoeffer – zentrale Themen seiner Theologie
5.Die Bergpredigt als prominenter friedensethischer Text
5.1 Feindesliebe
5.2 Gerechtigkeit
6.Die Bergpredigt in der gegenwärtigen Ethik: Johannes Fischer
7.Fazit
Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Delilah Cawello (Author), 2021, Die Bergpredigt. Perspektiven von Dietrich Bonhoeffer und Ergänzungen von Johannes Fischer, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1139110
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