In der Arbeit behandle ich die Fragen, wie mit rumänischem Pflegepersonal in Deutschland umgegangen wird und wieso dies der Fall ist. Ebenso behandle ich die Frage, welche Konsequenzen die Arbeitsumstände für die betroffenen Menschen haben. Dazu wird zuerst darauf eingegangen, weshalb man in Deutschland so häufig auf ausländische Arbeitskräfte zurückgreift. Hierzu wird das deutsche Pflegesystem mit dem italienischen Pflegesystem verglichen, in dem ebenso häufig auf ausländische Arbeitskräfte zurückgegriffen wird.
Im Folgenden wird der Prozess dekomponiert, den die Migrant*innen durch ihre Auswanderung durchmachen. Hierzu wird das Rubikon-Modell der Handlungsphasen auf den Prozess angewandt und zuvor kurz erklärt. Nach der Dekomposition des Prozesses wird auf die Probleme im Umgang mit und das Missverständnis für die rumänischen Migrant*innen durch ihre Arbeitgeber eingegangen. Abschließend wird auf die psychischen, familiären und körperlichen Folgen dessen für die Migrant*innen eingegangen. Auf Basis dieser Unterpunkte ziehe ich abschließend ein Fazit, zu der in Deutschland vorherrschenden Gesamtsituation der betrachteten Personengruppe.
Inhaltsverzeichnis
l.Einleitung
2 .Das italienische und das deutsche Pflegesystem im Vergleich
3 .Der Entscheidungsprozess zu migrieren
3.1 Das Rubikon Modell der Handlungsphasen
3.1.1 Abwägephase
3.1.2 Planungsphase
3.1.3 Handlungsphase
3.1.4 Bewertungsphase
4 .Probleme der rumänischen Pflegekräften in Deutschland
5 .Folgen für die Migrant*innen
6 .Fazit und Ausblick
7.Literaturverzeichnis
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