Eine deutsche Herkunft der Namen von Berliner Stadtteilen wie zum Beispiel Blankenfelde, Schöneberg oder Lichtenberg ist unbestritten. Doch wie verhält es sich bei Namen wie Lankwitz, Buckow, Köpenick? Allein die Endungen der letztgenannten Namen deuten für den aufmerksamen Hörer und Leser auf eine gewisse "Fremdherkunft" oder zumindest etwas "Nicht-deutsches/Anderes" hin. Das mag zweierlei Gründe haben: Zum einen sind die drei genannten Stadtteile tatsächlich "fremder" (in diesen Fällen slawischer) Herkunft. Zum anderen muss die Frage gestellt werden, warum diese Namen, obwohl sie einheimische Ortschaften bezeichnen, "fremd" wirken können. Diese Arbeit befasst sich mit diesen Themen.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Überblick über die mittelalterlichen Siedlungsverhältnisse im Gebiet zwischen Elbe/Saale, Oder/Neiße, Erzgebirge und Ostsee
3 Der Sorbisch-Polabische Grenzraum
4 Materialteil
4.1 Naturnamen
4.1.1 Topographische Namen
4.1.2 Pflanzennamen
4.1.3 Tiernamen
4.2 Kulturnamen
4.3 Personennamen
4.4 Sonstige Namen
Karte 1: Untersuchte Toponyme im westlichen Bereich Berlins
Karte 2: Untersuchte Toponyme im östlichen Bereich Berlins
5 Schlussbetrachtungen
Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Patrick Noske (Autor), 2021, Slawische Ortsnamen im Berliner Raum und ihre indogermanischen Grundlagen, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1130519
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