Ziel dieser Arbeit ist es, Beispiele für preispsychologische Effekte herauszuarbeiten und diese anhand von Online Shops aufzuzeigen.
Zunächst werden die Begriffe Online Shop und Preispsychologie genauer eingegrenzt und anhand von Beispielen erklärt. Danach werden einige preispsychologische Maßnahmen in Online Shops veranschaulicht. Zuletzt werden in der Zusammenfassung und im Ausblick die Ergebnisse der Arbeit sowie eine mögliche zukünftige Entwicklung dargestellt.
Allgegenwärtig in unserem Alltag bestimmen Preise die andauernd zu treffenden Kaufentscheidungen – doch hängen diese wirklich nur rein von dem Wert ab oder steckt hinter einfachen Zahlen für ein Produkt oder einer Dienstleistung eine sehr viel durchdachtere Taktik? Unabhängig von der Darstellung des Preises wird dieser meist wenig bewusst beobachtet und dennoch wird er durch Nutzung preispsychologischer Effekte gestaltet und immer wieder neu verändert.
Sei es das Herunterbrechen des Preises auf eine kleinere Menge eines Produktes, seine Platzierung auf einem Preisschild, die Farbwahl oder der direkte Vergleich zu einem höheren Preis – unterbewusst beeinflussen diese Effekte den Kunden sofort. Der Preisnachlass kann so von 500€ auf 499€ sehr gering sein, aber der tatsächliche preispsychologische Effekt sehr viel größer, welcher oft sehr viel wirksamere Gewinne für den Verkäufer bringt als tatsächliche Preisreduktionen.
Doch wie sehen diese preispsychologischen Effekte aus? In welchem Umfang werden sie bei Online Shops genutzt und welche Maßnahmen werden angewendet? Wie effektiv wirken sie wirklich?
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 E-Commerce
2.1 Definition
2.2 Begriffliche Abgrenzung
2.2.1 Online Shops
2.2.2 Online Shop Systeme
2.3 Vorstellung von Beispielen
3 Preisforschung
3.1 Preispsychologie
3.2 Beispiele für preispsychologische Effekte
4 Anwendung
4.1 Amazon
4.2 Bonprix
5 Zusammenfassung und Ausblick
Literaturverzeichnis
Anhang
1 Einleitung
„Preisschilder sind stumme Verkäufer, die dem Kunden sehr viel mehr, als nur den Preis als Zahl mitteilen.“1 Allgegenwärtig in unserem Alltag bestimmen Preise die andauernd zu treffenden Kaufentscheidungen - doch hängen diese wirklich nur rein von dem Wert ab oder steckt hinter einfachen Zahlen für ein Produkt oder einer Dienstleistung eine sehr viel durchdachtere Taktik? Unabhängig von der Darstellung des Preises wird dieser meist wenig bewusst beobachtet und dennoch wird er durch Nutzung preispsychologischer Effekte gestaltet und immer wieder neu verändert. Sei es das Herunterbrechen des Preises auf eine kleinere Menge eines Produktes, seine Platzierung auf einem Preisschild, die Farbwahl oder der direkte Vergleich zu einem höheren Preis - unterbewusst beeinflussen diese Effekte den Kunden sofort. Der Preisnachlass kann so von 500€ auf 499€ sehr gering sein, aber der tatsächliche preispsychologische Effekt sehr viel größer, welcher oft sehr viel wirksamere Gewinne für den Verkäufer bringt als tatsächliche Preisreduktionen.2
Doch wie sehen diese preispsychologischen Effekte aus? In welchem Umfang werden sie bei Online Shops genutzt und welche Maßnahmen werden angewendet? Wie effektiv wirken sie wirklich? Ziel dieser Seminararbeit ist es, Beispiele für preispsychologische Effekte herauszuarbeiten und diese anhand von Online Shops aufzuzeigen. Zunächst werden die Begriffe Online Shop und Preispsychologie genauer eingegrenzt und anhand von Beispielen erklärt. Danach werden einige preispsychologische Maßnahmen in Online Shops veranschaulicht. Zuletzt werden in der Zusammenfassung und im Ausblick die Ergebnisse der Arbeit sowie eine mögliche zukünftige Entwicklung dargestellt.
2 E-Commerce
2.1 Definition
Der Electronic Commerce bzw. im Allgemeinen E-Commerce beschreibt den Handel und somit Kauf und Verkauf von realen oder elektronischen Waren und Dienstleistungen über das Internet - der komplette Kaufprozess läuft elektronisch ab.3 Der auch als Distanzhandel oder Homeshopping fungierende Begriff beinhaltet somit alle Vertriebsformate bei einem Anbieter, bei denen auf „Distanz“ auf OnlinePlattformen und so z.B. nicht im Laden eingekauft oder verkauft wird.4 Güter müssen online oder offline zugesandt werden und so geht der sogenannte Versandhandel, der sich von kataloggestützten Versandunternehmen heraus ergibt, immer mehr in den E-Commerce über, da auch diese Unternehmen heutzutage online auftreten.5
Der E-Commerce lässt sich zudem in die Hauptbereiche B-to-C (Business-to- Consumer), B-to-B (Business-to-Business), C-to-C (Consumer-to-Consumer) und C-to-B (Consumer-to-Business) E-Commerce aufteilen.6 Dies bedeutet, dass der Handel entweder ausgehend von einem Unternehmen oder dem Konsumenten selbst an die Zielgruppe der Konsumenten oder der Unternehmen gerichtet ist.7
2.2 Begriffliche Abgrenzung
2.2.1 Online Shops
Die Geschäfte eines Online Shops, Electronic Shops/E-Shops oder auch WebShops erfolgen ebenfalls über das Internet.8 Der elektronische Verkaufsprozess wird durch ein Unternehmen bzw. Hersteller oder Händler über digitale Netzwerke abgewickelt und so kann ein Online Shop auch als ein webbasiertes Softwaresystem bezeichnet werden.9 Je nach Gütertyp sind die Prozesse der Güter-, Geld- und Informationsströme anders, digitalisierbare Güter wie Bücher oder Musik ermöglichen einen kompletten elektronisch ablaufenden Prozess der Bestellung, Bezahlung, Lieferung und Kommunikation, wohingegen bei nicht-digitalisierbaren Güter die Logistikprozesse physisch durchgeführt werden müssen.10
Die Produkt- oder Dienstleistungsauswahl läuft über einen elektronischen Katalog ab und zu den ausgewählten Produkten bzw. Dienstleistungen sind Informationen wie z.B. die Beschreibung, Preis, Fotos und die Möglichkeit der Lieferung, des Lieferpreises bzw. das Lieferdatum einsehbar.11 Die Käufer in den Shops haben die Wahl aus mehreren Zahlungsmöglichkeiten durch z.B. Rechnung, Kreditkarte oder Paypal und legen durch Registrierung ein Kundenprofil an.12 Nach dem Kauf soll die Kundenbindung und somit der Kundenkontakt durch Maßnahmen des AfterSales in Form von z.B. Newslettern weiter bestehen bleiben.13 Am Häufigsten läuft der Handel in Form von Business-to-Consumer ab, aber oft auch in Form von Business-to-Business oder auch Consumer-to-consumer (z.B. ebay).14
2.2.2 Online Shop Systeme
Unter den Online Shops gibt es verschiedene Modelle, die bei deren Analyse zu berücksichtigen sind. „Pure Player“ sind diejenigen Online Shops, die ihren Absatz rein über den elektronischen Weg generieren und keine weiteren Absatzkanäle besitzen.15 Dazu gehören z.B. Auktionsplattformen wie ebay.de, die auch zu elektronischen Marktplätzen wie Amazon.com zu zählen sind.16 E-Marketplaces fokussieren sich mehr auf den Prozess des elektronischen Handels und somit den direkten Wettbewerb zwischen Händlern und anderen elektronischen Marktplätzen.17 Zudem gehören Amazon und ebay auch zum „kooperierenden Onlinehandel“, da sie mit verschiedenen Händlern kooperieren und z.B. Amazon mit vielen fremden Websites verlinkt ist, bei denen der Kauf extern ablaufen kann.18
Zum „Multichannel-Retailing“ oder Vertrieb, dem sogenannten Mehrkanalsystem des Handels, gehören im Gegensatz Online Shops, die auch über andere Kanäle und Absatzmittler ihre Leistungen anbieten.19 Oft ist der stationäre (Einzel-)Handel der ursprüngliche Kanal, der zum Aufbau eines Online Shops führt, um z.B. dessen Angebot zu vergrößern oder Kunden zu erhalten oder neue Kundengruppen zu erschließen.20 Dennoch gibt es auch Beispiele wie Mymüsli, die von einem Pure Player mit einem Online Shop zu dem Mehrkanalsystem in Form von Ladengeschäften übergegangen sind.21
„Hybriden Onlinehandel“ betreiben kataloggestützte Versandhändler, die daneben auch dem Onlinehandel nachgehen.22 Zuletzt zählen zum „vertikalisierten Onlinehandel“ z.B. Modemarkenhersteller, die die komplette Wertschöpfungskette zwischen dem Hersteller und Händler beeinflussen und bestimmen und den Onlinehandel bzw. einen Online Shop als Vertikalisierungsinstrument verwenden.23
2.3 Vorstellung von Beispielen
Amazon ist eine der führenden E-Commerce Plattformen, die ursprünglich aus der Idee des Gründers Jeff Bezos entstand, einen elektronischen Buchladen zu erschaffen.24 Heutzutage verfügt der Online Shop über verschiedenste Produktkategorien und Dienstleistungen und lässt den Kunden somit fast alle Produkte finden, die er benötigt.25 Mehr und mehr entwickelt sich Amazon von „einer Website zu einem E-Commerce-Partner und weiter zu einer Entwicklungsplattform“.26 Der elektronische Marktplatz auf Amazon ermöglicht es Dritten, Produkte aufder Website zu verkaufen oder ihre eigenen Angebote mit Dienstleistungen/Programmen des Unternehmens zu verbinden.27 Geschäftsbereiche wie z.B. Amazon Publishing (eigener Verlag) oder Amazon Go (Supermarkt ohne Kassen) gehen klar über den reinen Online-Handel hinaus.28 Dies lässt darauf schließen, dass Amazon ein sogenannter „Pure Player“ ist, sich aber mehr und mehr zu einem „Multichannel- Retailer“ entwickeln wird.
Das Unternehmen Bonprix ist ein internationaler Modeanbieter als umsatzstärkste Konzernfirma der Otto Group, die von Beginn an durch einen Katalog vertreten war, in Online-Shops auftritt und Filialen hat - die Bonprix Fashion Stores und Outlets.29 Preiswerte Mode, sowie Accessoires, Heimtextilien und Wohnartikel werden über den Schwerpunkt des E-Commerces vertrieben.30 Somit vertritt das Unternehmen ebenfalls eine „Multichannel-Strategie“. Da die Anzahl der Stores und Outlets z.B. in Deutschland noch eher gering ausfällt, ordnet der Autor das Online Shop System dem hybriden Online-Handel zu.
3 Preisforschung
3.1 Preispsychologie
Die Preisforschung basierte lange rein auf der mikroökonomischen Preistheorie, die sich auf die Grenznutzenbetrachtung konzentrierte, bis in den 1940er und 1950er Jahren durch erste Studien das sogenannte „Behavioral Pricing“ - die verhaltenstheoretische und -wissenschaftliche Perspektive der Preisforschung - entstand.31 Diese wendet vor allem psychologische Prinzipien und Methoden an, um die Preiswahrnehmung, die Preiswirkung und das Preisverhalten der Kunden zu verstehen und zu erklären.32 Das Preisverhalten ist z.B. durch die Begriffe Preisinteresse, Preiswissen, Preisfunktionen und Preisbeurteilung geprägt.33
Im Folgenden wird der Fokus auf preispsychologische Effekte gelegt, die den Konsumenten unterbewusst beeinflussen und dem rationalen, ökonomischen Grundsatz widersprechen, dass höhere Preise zu einem niedrigeren Absatz führen.34
3.2 Beispiele für preispsychologische Effekte
Grundlegend für preispsychologische Effekte ist das Prinzip, dass der objektive Preis in einen subjektiven Preis je nach Wahrnehmung umgewandelt wird und so das Konsumentenverhalten beeinflussen.35 Studien wiesen z.B. die Korrelation zwischen dem Preis und den Rückschlüssen des Kunden auf Eigenschaften wie die Qualität und den Wert des Produktes oder der Ableitung der Qualität aus der Höhe des Preises, auf.36 Die sogenannte Preis-Qualitätsinterferenz führt zu einer Preisunterschwelle, die ein Kunde mit einem erforderlichen Mindestqualitätsniveau verbindet und bei Unterschreitung der Preisschwelle zu keinem Kauf mehr führt.37 Bei Preissteigerung wird die Qualität des Produktes vorerst als höher wahrgenommen und somit die Nachfrage erhöht, ab einem Höchstpreis sinkt sie aber wieder.38 Die preisabhängige Qualitätsbeurteilung ist eine vereinfachte Entscheidungsform, wenn andere Informationen nicht schnell zugänglich sind.39 Im Internet treten durch einen leichten Zugang zu Informationen Kundenbewertungen als Qualitätsindikator mehr in den Vordergrund.40
Kunden vergleichen zudem Preise mit anderen Preiserfahrungen, Preiserwartungen oder für sie angemessene Preisspannen.41 Zeitgleich vergleichen sie die Preise mit denen von verschiedenen Verkäufern oder vergleichbarer Produkte.42 So entstehen unbewusst sogenannte Referenz- oder Ankerpreise als Preisvorstellungen nach denen die Konsumenten die Preise bewerten.43 Ein Beispiel dafür ist der Hinweis auf einen höheren Preis auf einem Preisschild oder die Platzierung neben sehr viel teureren Produkten.44
Zu den sogenannten Preisgestaltungseffekten gehört z.B. die Preisbündelung, aber auch das Herunterbrechen oder auch Aufteilen von Preisen.45 Die Preisbündelung bedeutet, einen kompletten Preis mehrerer Produkte oder Dienstleistungen anzugeben, da nach der sogenannten „Prospect Theory“, die Zahlung mehrerer Einzelpreise stärker als Verlust wahrgenommen werden als die Zahlung eines BündelPreises der Summe der Einzelpreise.46 Dies kann aber je nach Zahlung variieren und z.B. bei höheren Bündelpreisen (z.B. Jahresbeitrag für ein Fitnessstudio) eher fürz.B. monatliche Einzelpreise sprechen.47 Im Widerspruch dazu wirkt das Herunterbrechen auf eine kleinere Einheit wie z.B. Stückpreise eines Produktes als optische Verkleinerung des Preises und wirkt günstiger.48 Bei Gewinnen in Form von Preisnachlässen ist das Prinzip anders herum, dass mehrere kleine Gewinne einen höheren Nutzen als ein jährlicher Gesamtgewinn beim Kunden hervorrufen.49 Das separate Angeben von Preisen kann bei Nebenkosten wie z.B. Versandkosten deren Bewertung verringern oder die Wahrnehmung unabhängig vom Preis des Hauptproduktes bewirken.50
Zudem spielt die Anordnung der Preisziffern eine Rolle, da die Konsumenten sich mehr auf einzelne Ziffern konzentrieren als auf den gesamten Preis.51 Sie werden von links nach rechts entschlüsselt und wahrgenommen und somit absteigend gewichtet.52 So haben aufsteigende Preise (z.B. 2,34€) oder sogenannte gebrochene Preise (z.B. 1,99€) einen stärkeren Einfluss auf die Preiswahrnehmung und werden als günstiger bewertet.53 Gebrochene Preise enden knapp unter einer runden, glatten Zahl (hier 2,00€) und werden eher dem Preisbereich der niedrigen Zahl (hier 1,00€) zugeordnet.54 Dies ist der sogenannten Preisschwelleneffekt, bei dessen Über- oder Unterschreitung starke Absatzveränderungen auftreten (hier 1,99€ oder 2,01€).55 Nichtsdestotrotz haben auch absteigende (z.B. 321€) oder identische Ziffernfolgen (z.B. 444€) eine positive Wirkung auf die Preiswahrnehmung.56
Darüber hinaus treten sogenannte Preisfärbungseffekte durch die Wortwahl zusätz- lichen Textes, der Farben, Schrifttypen oder zusätzlichen Symbolen auf.57 Slogans oder Begriffe, die indirekt auf einen niedrigen Preis, ein Sonderangebot oder ein Knappheit des Produktes („nur noch eine Woche“ oder „nur noch zwei Stück pro Kunde“) hinweisen, beeinflussen die Wahrnehmung und fördern den Absatz.58 Dazu kommen Symbole oder Rabattzeichen, die das Abwägen eines Kaufes deutlich herabsetzen und Farben wie z.B. rot oder gelb, die ebenfalls Sonderangebote oder niedrige Preise assoziieren.59 Die Hirnforschung zeigt zudem auf, dass Preisinformationen das Schmerzzentrum im Gehirn aktivieren und dort verarbeitet werden und z.B. das Weglassen von Währungssymbolen am wenigsten Schmerz oder „Verlustnutzen“ auslöst.60 Zudem wird die Kartenzahlung im Vergleich zur Barzahlung ebenfalls als weniger „schmerzhaft“ wahrgenommen.61
Der Effekt der Tendenz zur Mitte ist abhängig von der Position des Preises im Verhältnis zu anderen Preisen.62 Sind andere Preise oder Angebote von einem Produkt ersichtlich, neigt der Verbraucher verstärkt zum mittleren Preis, wenn er z.B. geringe Preiskenntnisse hat und die Qualität nicht direkt beurteilen kann.63 Anbieter können auf diese Weise über die Preisspanne ihrer Artikel deren Kauf steuern.64 Auch der Sortimentseffekt beeinflusst durch Hinzufügen von Produktalternativen stark die Auswahl.65 Wenn in ein Sortiment ein teureres Produkt hinzugefügt wird, erhöht sich die Kaufwahrscheinlichkeit für eines der ursprünglich teureren Produkte - analog bei einer billigeren Variante.66 Bei z.B. Preisgleichheit von zwei Angeboten, wählt der Konsument häufig das mit dem zusätzlichen Nutzen (z.B: Printabo für Zeitschrift für 125 € oder Kombialternative von Print- und Onlineabo für 125€) und kauft so die Variante, die zuvor weniger wahrscheinlich gekauft worden wäre.67
[...]
1 Kmenta, R., Preisschilder, 2016, S. 33.
2 Vgl. Kmenta, R., Preisschilder, 2016, S. 33-37.
3 Vgl. Kollmann, T., E-Business, 2016, S. 20; vgl. Mülder, W., Wirtz, K.W., E-Business, 2016, S. 47; vgl. Kreutzer, R.T., Marketing, 2017, S. 289.
4 Vgl. Kreutzer, R.T., Marketing, 2017, S. 297, 472.
5 Ebd.
6 Vgl. Kotier, P. et al., Marketing, 2016,S.811.
7 Ebd.
8 Vgl. Schröder, H., Online Shops, 2012, S. 326; vgl. Kreutzer, R.T., Marketing, 2017, S. 289.
9 Vgl. Meier, A., Stormer, H.,, E-Business, 2012, S. 4, 300; vgl. Kollmann, T., E-Business, 2016, S. 56; vgl. Mülder, W., Wirtz, KW., E-Business, 2016, S. 47.
10 Vgl. Schröder, H., Online Shops, 2012, S. 326.
11 Vgl. Meier, A., Stormer, H., E-Business, 2012, S. 5 f.; vgl. Mülder, W., Wirtz, K.W., E-Business, 2016, S. 57 f.
12 Vgl. Meier, A., Stormer, H., E-Business, 2012, S. 5; vgl. Mülder, W., Wirtz, K.W., E-Business, 2016, S. 58.
13 Vgl. Meier, A., Stormer, H., E-Business, 2012, S. 6.
14 Vgl. Meier, A., Stormer, H., E-Business, 2012, S. 2, 300; vgl. Kotier, P. etal., Marketing, 2016, S. 811-815; vgl. Mülder, W., Wirtz, KW., E-Business, 2016, S. 22, 58.
15 Vgl. Schröder, H., Online Shops, 2012, S. 330; vgl. Heinemann, G., Online-Handel, 2017, S. 115 ff.
16 Vgl. Schröder, H., Online Shops, 2012, S. 344.
17 Vgl. Kollmann, T., E-Business, 2016, S. 56; vgl. Heinemann, G., Online-Handel, 2017, S. 123 f.
18 Vgl. Heinemann, G.,Online-Handel,2017,S. 116f.
19 Vgl. Schröder, H, Online Shops, 2012, S. 326; vgl. Heinemann, G., Online-Handel, 2017, S. 117; vgl. Kreutzer, R.T., Marketing, 2017, S. 304.
20 Vgl. Heinemann, G., Online-Handel, 2017, S.117; vgl. Kreutzer, R.T., Marketing, 2017, S. 305.
21 Vgl. Heinemann, G., Online-Handel, 2017, S. 117.
22 Vgl. Heinemann, G., Online-Handel, 2017, S. 118.
23 Vgl. Heinemann, G., Online-Handel, 2017, S. 120.
24 Vgl. https://amazon-presse.de/, Zugriff am 13.01.2018.
25 Ebd.
26 Ebd.
27 Ebd.
28 Vgl. https://www.amazon.com/, Zugriff am 13.01.2018; vgl. https://amazonpublishing.amazon.com/, Zugriff am 13.01.2018.
29 Vgl. https://www.bonprix.de/corporate/ueber-uns/, Zugriff am 13.01.2018; vgl. https://www.bonprix.de/corporate/ueber-uns/geschaeftsmodell/historie/, Zugriff am 13.01.2018; vgl. https://www.ottogroup.com/, Zugriff am 13.01.2018; vgl. https://www.bonprix.de/service/outlets/, Zugriff am 13.01.2018; vgl. https://www.bonprix.de/service/stores/, Zugriff am 13.01.2018.
30 Vgl. https://www.ottogroup.com/, Zugriff am 13.01.2018.
31 Vgl. Kopetzky, M., Preispsychologie, 2015, S. 39 f.
32 Vgl. Kopetzky, M., Preispsychologie, 2015, S. 40; vgl. Fassnacht, M., Simon, H., Preispsychologie, 2016,S.161;vgl. Schaper, T., Preismanagement, 2017, S. 63.
33 Vgl. Esch etal., Marketing, 2017, S. 318 f.; vgl. Fassnacht, M., Simon, H., Preispsychologie, 2016, S. 163.
34 Vgl. Simon, H., Preis, 2015, S. 81; vgl. Fassnacht, M., Simon, H., Preispsychologie, 2016, S. 163.
35 Vgl. Kopetzky, M., Preispsychologie, 2015, S. 44, 84.
36 Vgl. Kopetzky, M., Preispsychologie, 2015, S. 41 f.
37 Vgl. Kopetzky, M., Preispsychologie, 2015, S. 42.
38 Ebd.
39 Vgl. Fassnacht, M., Simon, H., Preispsychologie, 2016, S. 166.
40 Ebd.
41 Vgl. Kopetzky, M., Preispsychologie, 2015, S. 42; vgl. Kotier, P. etal., Marketing, 2016, S. 565.
42 Ebd.
43 Vgl. Kopetzky, M., Preispsychologie, 2015, S. 42; vgl. Fassnacht, M., Simon, H., Preispsychologie, S. 163; vgl. Kotier, P. etal., Marketing, 2016, S. 565; vgl. Schaper, T., Preismanagement, S. 67.
44 Vgl. Kmenta, R., Preisschilder, 2016, S. 36; vgl. Kotier, P. etal., Marketing, 2016, S. 565.
45 Vgl. Priemer, V., Preispolitik, 2003, S. 515 f.; vgl. Kopetzky, M., Preispsychologie, 2015, S. 48 f., 89-95; vgl. Fassnacht, M., Simon, H., Preispsychologie, 2016, S. 170 ff.; vgl. Kmenta, R., Preisschilder, 2016, S. 34.
46 Vgl. Priemer, V., Preispolitik, 2003, S. 505, 516; vgl. Kopetzky, M., Preispsychologie, 2015, S. 48 f., 89; vgl. Fassnacht, M., Simon, H., Preispsychologie, 2016, S. 171.
47 Vgl. Priemer, V., Preispolitik, 2003, S. 516; vgl. Kopetzky, M., Preispsychologie, 2015, S.51 f.
48 Vgl. Bänsch, A., Verkaufspsychologie, 2013, S. 81; vgl. Kmenta, R., Preisschilder, 2016, S. 34.
49 Vgl. Fassnacht, M., Simon, H., Preispsychologie, 2016, S. 172.
50 Vgl. Kopetzky, M., Preispsychologie, 2015, S. 49.
51 Vgl. Fassnacht, M., Simon, H., Preispsychologie, 2016, S. 183.
52 Vgl. Kopetzky, M., Preispsychologie, 2015, S. 43; vgl. Fassnacht, M., Simon, H., Preispsychologie, 2016, S. 176, 183.
53 Vgl. Simon, H., Preis, 2015, S. 81; vgl. Fassnacht, M., Simon, H., Preispsychologie, 2016, S. 176, 183 f.
54 Vgl. Bänsch, A., Verkaufspsychologie, 2013,S. 85;vgl. Simon, H., Preis, 2015,S. 81;vgl. Fassnacht, M., Simon, H., Preispsychologie, 2016, S. 176; vgl. Kotier, P. etal., Marketing, 2016, S. 565.
55 Vgl. Simon, H., Preis, 2015, S. 81; vgl. Fassnacht, M., Simon, H., Preispsychologie, 2016, S. 175.
56 Vgl. Kopetzky, M., Preispsychologie, 2015, S. 48; vgl. Fassnacht, M., Simon, H., Preispsychologie, 2016, S. 183 f.
57 Vgl. Fassnacht, M., Simon, H., Preispsychologie, 2016, S. 184; vgl. Schaper, T., Preismanagement, 2017, S. 67.
58 Vgl. Fassnacht, M., Simon, H., Preispsychologie, 2016, S. 184; vgl. Kmenta, R., Preisschilder, 2016, S. 35; vgl. Schaper, T., Preismanagement, 2017, S.67.
59 Vgl. Fassnacht, M., Simon, H., Preispsychologie, 2016, S. 185; vgl. Schaper, T., Preismanagement, 2017, S. 67.
60 ; Vgl. Simon, H., Preis, 2015, S. 110; vgl. Fassnacht, M., Simon H., Preispsychologie, 2016, S. 186; vgl. Kmenta, R., Preisschilder, 2016, S. 35; vgl. Schaper, T., Preismanagement, 2017, S. 67.
61 Vgl. Simon, H., Preis, 2015, S. 110; vgl. Fassnacht, M., Simon H., Preispsychologie, 2016, S. 186; vgl. Schaper, T., Preismanagement, 2017, S. 67.
62 Vgl. Simon, H., Preis, 2015, S. 92; vgl. Fassnacht, M., Simon, H., Preispsychologie, 2016, S. 179.
63 Vgl. Simon, H., Preis, 2015, S. 92; vgl. Fassnacht, M., Simon, H., Preispsychologie, 2016, S. 179 f.
64 Vgl. Simon, H., Preis, 2015, S. 92; vgl. Fassnacht, M., Simon, H., Preispsychologie, 2016, S. 180.
65 Vgl. Fassnacht, M., Simon, H., Preispsychologie, 2016, S. 180 f.
66 Vgl. Simon, H., Preis, 2015, S. 93; vgl. Fassnacht, M., Simon, H., Preispsychologie, 2016, S. 180 f.
67 Vgl. Simon, H., Preis, 2015, S. 95 ff., vgl. Fassnacht, M., Simon, H., Preispsychologie, 2016, S. 180 f.
- Arbeit zitieren
- Anonym,, 2018, Online Shop Systeme und ihre preispsychologischen Maßnahmen. Eine Untersuchung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1129927
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