Die Notationssysteme von sowohl japanischer als auch chinesischer Musik sollen in folgender Hausarbeit erarbeitet werden. Als maßgebliche Lektüre zur Behandlung der Thematik dient das Buch "Notation" aus der Reihe MGG Prisma, herausgegeben von Andreas Jaschinski.
In der sogenannten Semiotik ordnet Umberto Eco – ein italienischer Schriftsteller, Philosoph und Semiotiker – das System der Notenschrift neben chemischen Zeichen und Algebra dem Bereich der formalisierten Sprache zu. Während westlich geprägte Menschen bei Musiknotation meist an das niedergeschriebene abendländische Tonsystem denken, gerät die Betrachtung außereuropäischer Musiknotation und damit die verschiedenen Formen der musikalischen Notation aus anderen Kulturen meist in den Hintergrund. Chinesische und Japanische Notationssysteme sind nur zwei aus vielen weiteren, den abendländischen nicht ähnlichen, Systemen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Chinesische Notation
2.1 Universelle Notenschriften
2.2 Instrumentalnotationen
2.2.1 Notationen für Schlagwerk
2.2.2 Zithernotationen
2.2.3 Lautennotationen
2.3 Vokalnotationen
3. Japanische Notation
3.1 Alte Intavolierung
3.2 Vokalnotation
3.3 Neuzeitliche Tabulaturen
4. Fazit
5. Abbildungsverzeichnis
6. Literaturverzeichnis
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