In der vorliegenden Arbeit soll versucht werden, den Wille zur Macht Gedanke deskriptiv zu fassen und seine Auslegungen der Welt, mit Fokus auf das Organische, nachzuvollziehen. Da sich Nietzsches Machtwillen vor dem Hintergrund von Schopenhauers Willensmetaphysik entwickelt, wird diese zunächst grob skizziert. Ausgehend von Nietzsches Kritik an Schopenhauer soll dann sein (Gegen-)Entwurf vorgestellt werden, um Wesen und Wirkung des Willens zur Macht näher zu bestimmen. Sich daraus ergebende normative Fragestellungen sind im wissenschaftlichen Diskurs präsent. Für Kontroversen sorgt insbesondere der Machtbegriff; in knappen Auszügen sollen hierzu einige Positionen beispielhaft angeführt werden, bevor der Text mit einem Fazit schließt.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungen
1. Einleitung
2. Schopenhauer als Impulsgeber und Abgrenzungspunkt
2.1 Umriss der Schopenhauerschen Willenskonzeption
2.2 Nietzsches Kritik an Schopenhauer
3. Nietzsches Konzept des Willens zur Macht
3.1 Wille als Machtbewegung
3.2 Wille zur Macht als Wahrheitsdestruktion
3.3 Meta-Physische Interpretationen des Willens zur Macht
3.3.1 Sprachliche Deutungsperspektiven
3.3.2 Diskurspositionen des Machtbegriffs
4. Fazit
Literatur
- Citation du texte
- Marlen Reinschke (Auteur), 2021, Kontra Schopenhauer. Dynamiken und Interpretationen von Nietzsches Wille zur Macht, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1128933
-
Téléchargez vos propres textes! Gagnez de l'argent et un iPhone X. -
Téléchargez vos propres textes! Gagnez de l'argent et un iPhone X. -
Téléchargez vos propres textes! Gagnez de l'argent et un iPhone X. -
Téléchargez vos propres textes! Gagnez de l'argent et un iPhone X. -
Téléchargez vos propres textes! Gagnez de l'argent et un iPhone X. -
Téléchargez vos propres textes! Gagnez de l'argent et un iPhone X. -
Téléchargez vos propres textes! Gagnez de l'argent et un iPhone X. -
Téléchargez vos propres textes! Gagnez de l'argent et un iPhone X.