Im Mittelpunkt dieser Arbeit soll die Frage nach den Zuständen während der Kriegspest im Umland und in den Städten und daraus folgend der Erklärbarkeit von Intensität und Frequenz der Pestepidemien während des Dreißigjährigen Kriegs stehen. Zur näheren Betrachtung dient Nürnberg in der Zeit ab 1632 als Beispiel.
Zur Klärung der Frage soll zunächst der Pestbegriff an sich, dann die Dynamiken und Übertragungswege der Ausbreitung der Pest im Reich behandelt werden. Um zu verstehen, wie es innerhalb Nürnbergs zur Intensität und Wiederkehr der Kriegsseuchen kam, soll in der lokalen Analyse das politische Verhalten Nürnbergs sowohl auf Reichsebene als auch innerhalb der Stadt beleuchtet werden. Wichtige Faktoren für die Zustände innerhalb der Stadt, hier das Verhalten der Bürgerschaft und die Seuchenmaßnahmen inklusive der medizinischen Institutionen des Nürnberger Rats. Letztendlich schließt die Arbeit mit den Folgen der Kriegspest und der Auswertung der Untersuchung ab.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Wege der Ausbreitung der Pest
3 Die Pest in Nürnberg
3.1 Nürnberg im dreißigjährigen Krieg
3.2 Umgang mit der Pest
3.2.1 Der Rat
3.2.2 Die Bürgerschaft
4. Folgen und Fazit
5. Literaturverzeichnis
6. Quellenverzeichnis
- Citar trabajo
- Anton Drutschmann (Autor), 2017, Die Pest im Dreißigjährigen Krieg, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1128237
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