Soziale und strukturelle Deprivation können einen starken Einfluss auf das gesundheitliche Wohlbefinden einer Bevölkerung nehmen und dieses negativ beeinflussen. Vor dem Hintergrund, dass im Magdeburger Stadtteil “Leipziger Straße” das Universitätsklinikum Magdeburg sowohl als symbolisches Zeichen, als auch in gesellschaftlicher Funktion die Gesundheitsförderung Magdeburgs darstellt, soll geprüft werden, inwiefern sich das direkte Wohnumfeld des Universitätsklinikums zu Gesundheit, Krankheit und Wohlbefinden einordnen lässt.
Abstract
Hintergrund:
Soziale und strukturelle Deprivation können einen starken Einfluss auf das gesundheitliche Wohlbefinden einer Bevölkerung nehmen und dieses negativ beeinflussen. Vor dem Hintergrund, dass im Magdeburger Stadtteil “Leipziger Straße” das Universitätsklinikum Magdeburg sowohl als symbolisches Zeichen, als auch in gesellschaftlicher Funktion die Gesundheitsförderung Magdeburgs darstellt, soll geprüft werden, inwiefern sich das direkte Wohnumfeld des Universitätsklinikums zu Gesundheit, Krankheit und Wohlbefinden einordnen lässt.
Methoden:
Anhand offizieller Daten der Stadt Magdeburg von 2005 bis 2019 wurde der Stadtteil “Leipziger Straße” mit den gesamtstädtischen Daten der Stadt Magdeburg verglichen. Statistische Auffälligkeiten, die Rückschlüsse auf soziale und strukturelle Deprivation erlauben, wurden unter Berücksichtigung schon vergangener Bewertungen anhand des “Stadtteilreports 2017” und der “Armutskonferenz 2018/19” der Landeshauptstadt Magdeburg in den Bericht mit eingegliedert. Überdies wurden drei Teilnehmer eines Interviews aus den signifikanten Altersgruppen (junger Student, Erwerbstätiger, Rentner) durch Fragestellungen zu ihrer subjektiven Wahrnehmung des Stadtteils in das Ergebnis mit einbezogen.
Ergebnisse:
Die angewandten Methoden führen zu dem Ergebnis, dass sich sowohl soziale als auch strukturelle Deprivation in dem Stadtteil “Leipziger Straße” vorherrschend bemerkbar machen. Daraus lassen sich über Faktoren der meritokratischen Triade, im Speziellen die Arbeitslosigkeit betreffend, Aussagen über die Gesundheitsdefizite im Stadtteil treffen. Durch die Präsenz einer Vielzahl von medizinischen Einrichtungen kann dies zwar in Abwägung gestellt werden, jedoch dominieren in Quintessenz die gesundheitlichen Nachteile infolge der sozialen und strukturellen Deprivation, was ebenfalls durch die subjektiven Sichtweisen der Interviewprobanden untermauert wird.
Diskussion:
Soziale Ausgrenzung und gesundheitliche Defizite infolge sozialer und struktureller Deprivation erfordern im Stadtteil “Leipziger Straße” sozialpolitischen Gegenmaßnahmen. Dieses Problem ist der Landeshauptstadt Magdeburg schon länger bekannt, was nicht zuletzt auf der Armutskonferenz 2018/19 thematisiert wurde. Das Universitätsklinikum Magdeburg stellt in diesem Zusammenhang zwar einen symbolischen Kontrast zwischen “Gesundheit” und “Krankheit” dar, kann jedoch aus funktioneller Sicht der strukturellen Deprivation durch die Ansiedlung von medizinischen Einrichtungshäusern entgegenwirken.
Sommersemester 2020
1. Hintergrund
Die Stadt Magdeburg als Landeshauptstadt Sachsen-Anhalts zeichnet sich durch Facettenreichtum sowohl in Kultur, Bildung und Forschung, Wohlhaben als auch in der Gesundheit aus. Letzteres lässt Magdeburgs Stadtteil “Leipziger Straße” in den Vordergrund eines kontrastreichen ersten Eindrucks stellen. So befindet sich die Universitätsmedizin Magdeburg als eine der großen sechs medizinischen Akademien im Osten Deutschlands - ein Krankenhaus der Maximalversorgung - im Herzen der Leipziger Straße, in einem Stadtteil Magdeburgs, der durch eine sehr hohe Einwohnerdichte in Plattenbauten, durch eine konstant erhöhte Arbeitslosenquote und aufgrund eines höheren Entwicklungsbedarf1 die Frage über das gesundheitliche Wohlbefinden “um das Universitätsklinikum herum” in den Raum stellen lässt.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage inwiefern sich im Stadtteil “Leipziger Straße” soziale und strukturelle Deprivation bemerkbar machen, welche Rückschlüsse sich daraus und aus lokalen medizinischen Einrichtungen auf das gesundheitliche Wohlbefinden der dort ansässigen Einwohner schließen lassen, und ob sich daraus ein geografischer und symbolischer Kontrast zum örtlichen Universitätsklinikum in Hinblick auf die gesellschaftliche Verpflichtung zur Gesundheit und die Gesundheitsförderung abzeichnet.
Nach Prüfung der Frage ist zu beachten, dass das Universitätsklinikum als Institution nicht in der Verantwortung der zu untersuchenden Lage steht, da jedes Resultat den Handlungen aus kommunaler und landesweiter Politik und Wirtschaft unterliegt.
2. Methoden
Mittels offizieller Sekundärdaten der Stadt Magdeburg und dem Stadtteil “Leipziger Straße”, in sowohl statistischer als auch bewerteter Form (Stadtteilreport 2017), wurde untersucht in welchen Aspekten sich Rückschlüsse auf den sozioökonomischen Status der Einwohner schließen lassen, um im weiterführenden Kontext relevante Parameter hinzuziehen, die Aussagen zum sozialen Schichtindex hinsichtlich der Gesundheit herleiten lassen können. Darüber hinaus wurden subjektive Meinungen von drei Anwohnern aus den primär repräsentativen Altersgruppen (junger Student (19 Jahre), Erwerbstätiger mit junger Familie (32 Jahre), Rentner (64 Jahre)) eingeholt und lokale medizinische Einrichtungen um das Universitätsklinikum herum fotografisch dokumentiert. Jeder Aspekt der Datenerfassung soll schlussendlich eine Abwägung ermöglichen, die Aussagen über die Gesundheitsförderung in dem Stadtteil “Leipziger Straße” erlauben und in Abwägung prüfen, ob ein gesellschaftlich-moralisches Urteil über einen starken Kontrast zwischen struktureller Deprivation, Krankheit und “Gesundheitsfabrik” begründbar ist und zu karikieren erlaubt.
3. Ergebnisse
Der Stadtteil “Leipziger Straße” zählt mit einer Einwohnerzahl von 15.387 Einwohnern zu einem der am meisten bewohnten Stadtteilen Magdeburgs.2 Die Fläche fällt mit 337,8 ha in Relation gering aus, Sommersemester 2020 was sich in der vergleichsweise hohen Bevölkerungsdichte von 45,5 Einwohnern pro ha widerspiegelt.3 Zurückzuführen ist dies auf den dominierenden Baustil der Plattenbauten, welcher sich durch das gesamte Stadtviertel zieht und in absoluter Zahl 9.655 Wohnungen in Gebäuden mit Wohnraum bereitstellt.4 Durch die günstigen und kompakten Wohneinheiten werden viele Alleinstehende angezogen, was sich im hohen Anteil an Einpersonenhaushalten widerspiegelt.5 Mit einem Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund von 17,5 % liegt der Stadtteil “Leipziger Straße” verhältnismäßig hoch, wohingegen sich der Jugendquotient (26,7 %) und der Altenquotient (41,4 %) (jeweils in Relation zu Erwerbsfähigen 18- bis 65-jährigen) an die durchschnittliche Quote der Stadt Magdeburg annähern.6 Sowohl die hohe Arbeitslosenquote nach SGB II und der geringe Anteil an Menschen im arbeitsfähigen Alter, die einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nachgehen, lassen sich in ihrer Kategorie im jeweils oberen Viertel im gesamtstädtischen Vergleich einordnen.7
Die soziale und strukturelle Deprivation beschreiben eine messbare Benachteiligung von Einwohnern anhand von gesellschaftlichen Standards wie beispielsweise der Bildung und dem Einkommen. Der wichtigste zusammenfassende Indikator dieser Deprivationen ist der sozioökonomische Status, welchen man durch die meritokratische Triade bestimmen kann.8 Mithilfe der erhobenen Sekundärdaten über den Stadtteil “Leipziger Straße” lassen sich Bezugspunkte zum durchschnittlich vorherrschenden Einkommen herstellen und in Folge dessen Aussagen über soziale Ausgrenzung und soziale bzw. strukturelle Deprivation treffen. So deuten die relativ hohe Arbeitslosenquote nach SGB II und der geringe Anteil an Menschen im arbeitsfähigen Alter, welche einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nachgehen, darauf hin, dass die kompakten und günstigen Wohnungen in Plattenbauten einen Wohnraum für Einwohner bereitstellen, die durch ein relativ geringes Einkommen einer benachteiligten sozioökonomischen Schicht zugeordnet werden können. Ebenso hat sich in den letzten 12 Jahren die Arbeitslosenquote in ganz Magdeburg von 12,1 % (2008) auf 6,5 % (2019) um nahezu die Hälfte verringert, während die Arbeitslosenquote im Stadtteil “Leipziger Straße” im gleichen Zeitraum von 11,9 % auf 9 % vergleichsweise weniger gesunken ist. Ein weiterer Indikator, der beschrieben von der “Stabsstelle für Jugendhilfe-, Sozial- und Gesundheitsplanung der Landeshauptstadt Magdeburg” zu sozialpolitischem Handlungsbedarf führt, ist der Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund. Die Anzahl der Einwohnern mit Migrationshintergrund ist in den letzten sieben Jahren von 991 (2012) auf 2.686 (2019) besonders im Stadtteil “Leipziger Straße” stark angestiegen.9 Im Zuge dessen kann ohne unterstützendes sozialpolitisches Handeln der Gradient an sozialer und struktureller Deprivation prospektiv weiter zunehmen.
Unter der Annahme der Verursachungshypothese besteht ein Zusammenhang zwischen der unteren sozioökonomischen Schichtzugehörigkeit und einer vermehrten psychosozialen Belastung sowie einem stärker ausgeprägten Risikoverhalten.10 Demnach kann die vorhandene strukturelle Deprivation, verursacht durch Faktoren wie dem vorherrschenden engen Wohnraum, sowie die soziale Deprivation, Sommersemester 2020
verursacht durch Faktoren wie Arbeitslosigkeit und Armut, im Stadtteil “Leipziger Straße” primär soziale Ungerechtigkeit hervorrufen und sekundär Krankheiten mit einem sozialen Gradienten breitflächig begünstigen.
Strukturelle Deprivation lässt sich ebenfalls an der Anzahl an Dienstleistungen in der medizinischen Versorgung messen.11 Während der Datenerhebung bei der Begehung des Stadtviertels ließen sich auffällig viele medizinische Versorgungszentren fotografisch dokumentieren. Es zeichnet sich durch die vielen medizinischen Versorgungszentren ein überwiegend positives Bild hinsichtlich der medizinischen Versorgungsmöglichkeiten ab. Es lässt sich vermuten, dass sich wegen des Universitätsklinikums Magdeburg v.a. in der Leipziger Straße eine Vielzahl an medizinischen Einrichtungshäusern niedergelassen hat. Ebenso bildet das Universitätsklinikum Magdeburg als Krankenhaus der Maximalversorgung eine überdimensional große medizinische Einrichtung, welche sich durch die vielen Ambulanzen, die Notaufnahme und die Vielzahl an verschiedenen spezialisierten Fachärzten stark positiv auf die medizinischen Versorgungsmöglichkeiten im ganzen Stadtteil der “Leipziger Straße” auswirkt.
Die im Interview befragten Teilnehmer gaben alle zu ihrer Wohnsituation an, dass sie mit den dünnen Wänden in den Plattenbauten unzufrieden sind. Der junge Familienvater erwähnte ebenfalls, dass die Wohnung zu klein für drei Personen sei (2-Raum-Wohnung), und sie deshalb bald ausziehen würden. Der Preis für die Wohnung schien für alle Teilnehmer akzeptabel zu sein, der junge Student betonte dies ebenfalls. Alle Teilnehmer waren sich ebenfalls einig, dass mehr Rücksicht auf Familien genommen werden müsste, da vor allem die Kinder wenig Spielmöglichkeiten im Umfeld haben und das “aufeinander wohnen” das Wohlbefinden und die Entwicklung der Kinder störe. Die Rentnerin fügte dem hinzu, dass in den letzten Jahren vor allem junge Menschen zugezogen seien und sie deswegen Handlung von der Stadt erwarte. Sowohl der junge Student, als auch die Rentnerin haben nicht vor wegzuziehen. Die junge Familie hingegen sieht in ihrem Wohnblock kein adäquates Umfeld für ihr Kind. Die direkte Lage zum Universitätsklinikum haben alle Teilnehmer als positiv angesehen, der junge Student ist primär aus diesem Grund in den Stadtteil “Leipziger Straße” gezogen. Alle Teilnehmer bestätigten, dass es in ihrem Wohnumfeld genug Einrichtungen zur Tertiärprävention (am Beispiel Ergo- und Physiotherapeuten) gäbe.
4. Diskussion
Die erfassten Ergebnisse legen nahe, dass der Stadtteil “Leipziger Straße” zu den deprivierten Stadtteilen Magdeburgs gehört. So lässt sich vor allem durch die erhöhte Arbeitslosenquote nach SGB II und dem geringen Anteil an Einwohnern im arbeitsfähigen Alter, welche einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nachgehen, deuten, dass eine breiflächige soziale Deprivation vorherrscht. Dies wird durch die Tatsache untermauert, dass der bereitgestellte Wohnraum strukturelle Deprivation fördert und sich auch dies in den subjektiven Ansichten der Bewohner bemerkbar macht. Dennoch ist in dem Umfang zu erwähnen, dass die breite Auswahl an medizinischen Versorgungszentren der vorherrschenden strukturellen Deprivation entgegenwirken kann. Dabei ist diese Errungenschaft dem Sommersemester 2020 Umstand geschuldet, dass sich vermutlich durch die Lage der Universitätsklinik Magdeburg im Herzen der Leipziger Straße viele verschiedene Versorgungszentren im Umkreis ansiedelt haben.
Jedoch wird damit nicht jedes Problem gelöst. Soziale Ausgrenzung bleibt nach wie vor Alltag im Stadtteil, was stark vermuten lässt, dass auch im Sinne der Verursachungshypothese Stress, durchgängige Unzufriedenheit sowie weitere psychische Probleme und ausgeprägtes Risikoverhalten die Einwohner zu Leide tun wird. In diesem Zusammenhang trifft es vor allem die Kinder junger Familien, die kaum Platz in ihrem Wohnumfeld haben und die soziale Ausgrenzung intergenerationell weitertragen müssen. Es durchsetzt sich ein Bild von Armut, der damit einhergehenden Krankheit und Unzufriedenheit mit dem Lebensstandard, wenn man durch die Straßen dieses Stadtteils geht. Der Kontrast wird deutlich, wenn man den Campus der Universitätsklinik verlässt und sich in die umliegenden Häuserblocks begibt. Auf der einen Straßenseite der Leipziger Straße wird fortschrittliche Medizin im großen Umfang betrieben, an bundesweiten Projekten geforscht und der Mensch geheilt. Auf der anderen Straßenseite ist der Alltag vieler Bewohner schon längst in eine desolate Lage gedriftet, was nicht zuletzt durch das Wohnumfeld in negativer Weise gefördert wird. Prospektiv kann sich die Situation weiter verschlechtern, wenn keine sozialpolitischen Maßnahmen getroffen werden.
Demnach herrscht ein dringender Handlungsbedarf durch die Politik, was nicht zuletzt im Schreiben der Armutskonferenz 2018/19 festgehalten wurde.12
Zuletzt ist noch zu erwähnen, dass die Grenzen des gewählten Forschungsansatzes darin liegen, dass zur präziseren Bewertung der Gesundheit der Einwohner über die meritokratische Triade mehr Daten über das Einkommen, die Ausbildung und den Berufsstand notwendig sind. Ebenfalls sollte man sich bewusst sein, dass diese Zusammenhänge komplex sind und durchaus mehr Faktoren darauf Einfluss nehmen können.
5. Reflexion
Persönlich werde ich versuchen später im Beruf auch das soziale Umfeld meiner Patienten besser zu berücksichtigen und zu begreifen. Nicht nur hilft diese Berücksichtigung in der Diagnose bestimmter Krankheiten, es hilft auch Vertrauen durch Verständnis aufzubauen. Überdies können durch das Verstehen des sozialen Alltags eines Patienten auch Co-Faktoren bestimmter Krankheiten einfacher bestimmt werden und es kann maßgeblich zur Compliance in der Therapie beigetragen werden.
Literaturverzeichnis:
Landeshauptstadt Magdeburg - Amt für Statistik, Wahlen und demographische Stadtentwicklung:
Stadtteilkatalog: http://www.magdeburg.de/extern/statistik/stadtteilkatalog/atlas.html (30. April 2020)
Landeshauptstadt Magdeburg in Kooperation mit der Kreisarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege der LH Magdeburg:
Armutskonferenz 2018/19: https://www.magdeburg-tourist.de/media/custom/37_37182_1.PDF?1557735091 (30. April 2020)
Landeshauptstadt Magdeburg - Dezernat Soziales, Jugend und Gesundheit:
Stadtteilreport 2017: https://www.magdeburg-tourist.de/media/custom/37_28991_1.PDF?1516197496 (30. April 2020)
Die soziale Differenzierung:
Kessler, H. (2015). Kurzlehrbuch Medizinische Psychologie und Soziologie. 3., überarbeitete Auflage. Stuttgart: Thieme
Die Schichtunterschiede hinsichtlich Gesundheit:
[...]
1 Landeshauptstadt Magdeburg: Stadtteilkatalog: http://www.magdeburg.de/extern/statistik/stadtteilkatalog/atlas.html
2 Landeshauptstadt Magdeburg: Stadtteilkatalog: http://www.magdeburg.de/extern/statistik/stadtteilkatalog/atlas.html
3 Landeshauptstadt Magdeburg: Stadtteilkatalog: http://www.magdeburg.de/extern/statistik/stadtteilkatalog/atlas.html
4 Landeshauptstadt Magdeburg: Stadtteilkatalog: http://www.magdeburg.de/extern/statistik/stadtteilkatalog/atlas.html
5 Landeshauptstadt Magdeburg: Stadtteilreport 2017: https://www.magdeburg-tourist.de/media/custom/37_28991_1.PDF?1516197496
6 Landeshauptstadt Magdeburg: Stadtteilreport 2017: https://www.magdeburg-tourist.de/media/custom/37_28991_1.PDF?1516197496
7 Landeshauptstadt Magdeburg: Stadtteilreport 2017: https://www.magdeburg-tourist.de/media/custom/37_28991_1.PDF?1516197496
8 Kessler, H.: Die soziale Di ff erenzierung. Kurzlehrbuch Medizinische Psychologie und Soziologie. 3. Au fl age, Thieme 2015
9 Landeshauptstadt Magdeburg: Stadtteilkatalog: http://www.magdeburg.de/extern/statistik/stadtteilkatalog/atlas.html
10 Kessler, H.: Die Schichtunterschiede hinsichtlich Gesundheit. Kurzlehrbuch Medizinische Psychologie und Soziologie. 3. Auflage, Thieme
11 Kessler, H.: Die soziale Differenzierung. Kurzlehrbuch Medizinische Psychologie und Soziologie. 3. Auflage, Thieme 2015
12 Landeshauptstadt Magdeburg: Armutskonferenz 2018/19 https://www.magdeburg-tourist.de/media/custom/37_37182_1.PDF?
- Citation du texte
- Anonyme,, 2020, Gesundheitsförderung in einem Stadtteil gezeichnet durch soziale und strukturelle Deprivation. Kontrast zum örtlichen Zentrum der Universitätsmedizin Magdeburg, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1127616
-
Téléchargez vos propres textes! Gagnez de l'argent et un iPhone X. -
Téléchargez vos propres textes! Gagnez de l'argent et un iPhone X. -
Téléchargez vos propres textes! Gagnez de l'argent et un iPhone X. -
Téléchargez vos propres textes! Gagnez de l'argent et un iPhone X. -
Téléchargez vos propres textes! Gagnez de l'argent et un iPhone X.