Diese Arbeit befasst sich mit dem Thema der digitalen Transformation von Kindertagespflegepersonen. Im Speziellen geht es hierbei um die Implementierung von E-Learning aus Sicht der professionellen Ebene der Kindertagespflege. Dazu werden vier qualitativ angelegte Experteninterviews geführt, welche mit der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring ausgewertet werden.
Sofern bereits ein abgeschlossener Schulabschluss oder eine formale Berufsausbildung in einem (nicht-)bildungsaffinen Bereich vorliegt, können in verschiedenen Bundesländern die angehenden Kindertagespflegepersonen mittlerweile an einer bis zu 300-stündigen zertifizierten Ausbildung durch das vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend beauftragte und am Deutschen Jugendinstitut erarbeitete Kompetenzorientierte-Qualifizierungshandbuch-Kindertagespflege-Curriculum teilnehmen und deren Prüfungen absolvieren wie der Bundesverband Kindertagespflege beschreibt. Dieser non-formale Qualitätsnachweis ist notwendig und wichtig. Er erfolgt über eine Zertifizierung, die, wie bereits beschrieben, bei Vorliegen grundlegender formaler Voraussetzungen erfolgen kann. Weiterhin sind noch verschiedene Praktika und Selbstlerneinheiten zu absolvieren, genauso wie weitere jährlich fortlaufende Fortbildungen.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1 Digitale Transformation durch E-Learning im Bereich der Kindertagespflege
2 Virtualitäten, didaktische Konstrukte und theoretische Lernparadigmen
2.1 Formales, informelles und non-formales Lernen
2.2 Virtualität
2.3 Didaktische Konstrukte des E-Learnings
2.4 Theoretische Bezüge des kompetenzorientierten Handelns
3 Forschungsstand und Fragenableitung
3.1 Nutzung von digitalen Medien und E-Learning durch pädagogische Fachkräfte in Kitas
3.2 E-Learning und Blended-Learning-Angebote: Möglichkeiten beruflicher Weiterbildung für Kita-Fachkräfte
3.3 E-Learning – eine Alternative zum Seminar? Die klassische Fortbildung und digitale Medien
4 Methodisches Vorgehen - Qualitative Sozialforschung
4.1 Das Expertinnen- und Experteninterview nach Gläser und Laudel
4.2 Der Feldzugang – Auswahl der zu Interviewenden
4.3 Die qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring
5 Auswertung der Interviews
5.1 Interview
5.2 Interview
5.3 Interview
5.4 Interview
6 Untersuchungsergebnisse
6.1 Herausforderungen für Kindertagespflegepersonen durch webbasierte Seminare
6.2 Stärken von E-Learning im Bereich der Kindertagespflege
6.3 Schwächen von E-Learning im Bereich der Kindertagespflege
6.4 Individuelle Kompetenzsteigerung
7 Fazit und Ausblick
Literaturverzeichnis
Anhang
Anhang A: Interviewleitfaden
Anhang B: Verschwiegenheitserklärung
Anhang C: Demografische Erhebung der Interviewpersonen
Angang D: Transkriptionsregeln
Anhang E: Transkription Interview
Anhang F: Kategorientabelle Interview
Anhang G: Ergebnistabelle Interview
Angang H: Transkription Interview
Anhang I: Kategorientabelle Interview
Anhang J: Ergebnistabelle Interview
Anhang K: Transkription Interview
Angang L: Kategorientabelle Interview
Anhang M: Ergebnistabelle Interview
Angang N: Transkription Interview
Anhang O: Kategorientabelle Interview
Anhang P: Ergebnistabelle Interview
Folienpräsentation
Abkürzungsverzeichnis
AES Adult Education Survey
BMBF Bundesministerium für Bildung und For- schung
BMFSFJ Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
BVKTB Bundesverband Kindertagespflege
BYOD Bring Your Own Device
DJI Deutsches Jugendinstitut
DQR Deutscher Qualifikationsrahmen
EQR Europäischer Qualifikationsrahmen
IBEB Institut für Bildung, Erziehung und Betreuung in der Kindheit Rheinland-Pfalz
Kita Kindertageseinrichtung/en
LeSy Learning-Management-System
MSL Mobile Assisted Seamless Learning
OECT Organisation für wirtschaftliche Zusam- menarbeit und Entwicklung
PPT Powerpoint Präsentation
QHB Kompetenzorientiertes Qualifizierungs- handbuch Kindertagespflege Curriculum
RLP Rheinland-Pfalz
UE Unterrichtseinheiten
WIFF Weiterbildungsinitiative Frühpädagogi- sche Fachkräfte
Tabellenverzeichnis
Tabelle 1: Formales, Non-formales und informelles Lernen
Tabelle 2: Tabellarische Zusammenfassung der Virtualität
Tabelle 3: Dimensionen und Übergänge des Mobile Assisted Seamless Learning
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Beschaffenheit der Grundqualifizierung nach dem QHB-Konzept
Abbildung 2: Drei Analyseebenen zum Einsatz von mobilen Medien zum Lernen und Lehren
Abbildung 3: Pädagogische Handlungskompetenz
Abbildung 4: Das Ablaufmodell der zusammenfassenden Inhaltsanalyse
1 Digitale Transformation durch E-Learning im Bereich der Kindertagespflege
Die Professionalität in der Kindertagespflege hat sich in den letzten Jahrzehnten massiv verändert (vgl. Heeg, 2012, S. 373). „Sie [die Kindertagespflege, U.C.F.] stellt eine familienpolitische Maßnahme zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf dar und ist zugleich als Förderinstrument zur qualitätsgerechten Erziehung und Bildung gedacht“ (Heeg, 2012, S. 373). Galt vor einigen Jahren noch Kindertagespflege als Nachbarschaftshilfe bzw. als ein kleiner Nebenjob, der gut vereinbar mit dem eigenen Privatleben war und keinerlei Verträge zwischen den abgebenden Eltern und der Kindertagespflegeperson oder professionelles Auftreten erforderte, ist die Kindertagespflege heute auf einem guten Weg sich zu professionalisieren, indem sie als „[…] ein sich neuformierendes Segment im Dienstleistungsbereich“ darstellt (ebd., S. 373). Sie ist heute ein manifestierter Teil der öffentlich geförderten Kinder-Tagesbetreuungseinrichtungen im Schwerpunktbereich der Betreuung unter drei Jahren (vgl. Heitkötter, 2015, S. 5) und ist dem SGB VIII Kindertageseinrichtungen (Kitas) gleichgestellt, da beide Einrichtungsformen demselben gesetzlichen Bildungsauftrag von Erziehung, Bildung und Betreuung nachgehen. Nach der Organisation Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte (WIFF) betreuten im Jahr 2020 insgesamt 44782 Kindertagespflegepersonen ein oder mehrere Kinder (vgl. WIFF, 2021, o. S.).
Sofern bereits ein abgeschlossener Schulabschluss oder eine formale Berufsausbildung in einem (nicht-)bildungsaffinen Bereich vorliegt, können in verschiedenen Bundesländern die angehenden Kindertagespflegepersonen mittlerweile an einer bis zu 300-stündigen zertifizierten Ausbildung durch das vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) beauftragte und am Deutschen Jugendinstitut (DJI) erarbeitete Kompetenzorientierte-Qualifizierungshandbuch-Kindertagespflege-Curriculum (QHB) teilnehmen und deren Prüfungen absolvieren wie der Bundesverband Kindertagespflege (BVKTP) beschreibt (vgl. BVKTP, 2017, o. S.). Dieser non-formale Qualitätsnachweis ist notwendig und wichtig. Er erfolgt über eine Zertifizierung, die, wie bereits beschrieben, bei Vorliegen grundlegender formaler Voraussetzungen erfolgen kann. Weiterhin sind noch verschiedene Praktika und Selbstlerneinheiten zu absolvieren, genauso wie weitere jährlich fortlaufende Fortbildungen. Die folgende Abbildung mit den darin angegebenen Unterrichtseinheiten (1UE = 45 Minuten, U.C.F.) verdeutlicht den gesamten Anforderungsumfang:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1 Beschaffenheit der Grundqualifizierung nach dem QHB-Konzept (Schuhegger et al., 2015, S. 7)
Es wird jedoch unterstrichen, dass diese Ausbildung trotz aller vorab geforderten formalen Abschlüssen, der Professionalität, der geforderten Praktika, der Lernfeststellkontrollen und anschließenden Zertifizierung der Teilnehmenden innerhalb der Definitionen des formalen-, non-formalen und informellen Lernens des Bundesministerium für Bildung und Forschung (vgl. BMBF, 2008, S. 8), nach wie vor maximal zur Kategorie der non-formalen Bildung gezählt wird, jedoch außerhalb ihres eigenen Wirkungsbereichs keinerlei qualifikatorische Anerkennung in anderen Bildungs-, Arbeits-, und Berufsbereichen findet, da die Kindertagespflege nach wie vor zwar gesetzlich, jedoch nicht formal staatlich anerkannt ist und somit nicht als formal anerkannter Beruf im Sinne des Berufsbildungsgesetzes zählt (vgl. BMFSFJ, 2010, S. 9 ff.). Nach dem BMFSFJ ist es zukünftig angedacht, dass sich ein autonomes Berufsbild in diesem Bereich bildet (vgl. BMFSFJ, 2021a, S. 17).
Um den qualitativ hochwertigen Anforderungen der Kindertagespflege auch im Anschluss an die Grundqualifizierung gerecht zu werden, nehmen je nach Bundesland, Kreis und Kommune die Kindertagespflegepersonen jährlich fortlaufend zusätzlich an unterschiedlich vielen tätigkeitsbegleitenden Fortbildungen teil und erhalten dafür Teilnahmebescheinigungen mit ausgewiesenen pädagogischen UE, um ihre vom Jugendamt ausgestellte Pflegeerlaubnis, die zugleich als Berufserlaubnis gilt, zu er- und behalten (vgl. BMFSFJ, 2021b, o. S.). Diese tätigkeitsbegleitenden Fortbildungen werden im Sinne des lebenslangen Lernens nicht zur formalen Bildung gezählt, da sich nach Harrig, Witte und Burger (vgl. 2018, S. 12) das Lernen nicht begrenzen lässt auf einzelne Lebenssituationen sowie Lernorte wie Institutionen oder Organisationen. Die Interdependenz der drei Lernformen, formal, non-formal und informell, wird im erzieherischen Fachbereich der Kindertagespflege dennoch deutlich und führt in ihren Anfängen bereits bis zu Aristoteles zurück (vgl. Ladenthin, 2016, S. 166 ff.; vgl. Rohs, 2016, S. 3 ff.). Dabei rückt die heutige Vorstellung des lebenslangen Lernens nach der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) in den Vordergrund, da diese Form der Erwachsenenbildung dazu beitragen kann, dass „Lernen zu noch mehr Lernen“ führt (OECD, 2019, S. 155 f.).
Die Menge der geforderten UE gestaltet sich nach eigenen Recherchen der Autorin dieser Arbeit deutschlandweit von 5 UE/Jahr (vgl. Landesjugendamt NRW, 2019, S. 10) bis hin zu 60 UE/Jahr (vgl. Servicestelle Kindertagespflege SKM, 2017, S. 32) in Maintal/Hessen. Eine einheitliche Regelung diesbezüglich gibt es bislang nicht. Allen gemeinsam ist jedoch das Ziel, Kindertagespflege als eine qualitativ hochwertige und sinnvolle Alternative zu anderen Betreuungsformen für Kinder darzustellen und zur Professionalisierung der Kindertagespflegepersonen beizutragen.
Bis vor kurzem wurden die geforderten UE der Fortbildungen in diesem Sektor von den Kommunen und Jugendämtern ausschließlich für Präsenzveranstaltungen anerkannt. Diese jedoch können für Kindertagespflegepersonen aufgrund der eigenen familiären Verhältnisse oder des eigenen Tagesablaufs ein Hindernis darstellen da sie weder zeit-, noch ortsunabhängig stattfinden (vgl. Alberti, 2015, S. 46 ff.). Auch sind Präsenzveranstaltungen in der Regel relativ kostspielig, da neben dem Anreisen der Teilnehmenden und Referierenden auch noch die Kosten für die Räumlichkeiten abgedeckt werden müssen und die Anzahl der Teilnehmenden an der Präsenzveranstaltung durch die Räumlichkeiten begrenzt ist (vgl. ebd., S. 46 ff.). Des Weiteren decken Präsenzveranstaltungen nicht immer den konkreten Bildungsbedarf ab, da sich die Anforderungen an aktuelle Veranstaltungen in diesem Sektor in immer kürzer werdenden Abständen wandeln und Teilnehmende auf diese Art möglicherweise nicht immer sofort die passende Veranstaltung finden (vgl. ebd., S. 46 ff.). Aktuell ist es pandemiebedingt, ob und in welchem Umfang derzeit Präsenzveranstaltungen stattfinden können.
Das E-Learning in Form von webbasierten Fortbildungen, auch Web-Seminar genannt, kann eine Alternative zur Präsenzveranstaltung darstellen. Hierzu muss das zuständige Jugendamt bzw. die Kommune für die jeweilige Kindertagespflegeperson dieser Form von Fortbildung zustimmen und die geforderten bzw. gegebenen UE für diese Fortbildungsvariante anerkennen. Hierbei greift der Bring Your Own Device-Ansatz (BYOD) in Form der Nutzung von persönlichen Endgeräten wie z.B. Handys, Laptops, Tablets oder PCs (vgl. Mayrberger, 2018, S. 73). Web-Seminare sind dementsprechend kostengünstiger und leichter mit Familie und Beruf für die Kindertagespflegeperson vereinbar (vgl. Kleinerer & Disterer, 2018, S. 365 ff.). Auch nicht zuletzt durch die Covid-19 Pandemie, die ein Umdenken im bisherigen Fortbildungssektor von Kindertagespflegepersonen fordert, rückt diese Variante der Onlinelernens durch ihre ubiquitären Zugangsmöglichkeiten und der Möglichkeit des Mobile Assisted Seamless Learnings (MSL) in den Mittelpunkt (vgl. Arnold et al., 2018, S. 69 ff.; vgl. Schön & Ebner, 2018, S. 283 ff.; vgl. Rohs, 2013, S. 75 ff.; vgl. Seufert & Meier, 2018, S. 881 ff.; vgl. de Witt, 2013, S. 13ff.).
Aus medienpädagogischer Sicht bedarf es für diese Art von E-Learning nicht nur der Betrachtung didaktisch gut aufbereiteter Web-Seminare, damit Lernende innerhalb dieser Seminarform motiviert bleiben, aus bildungswissenschaftlicher Sicht ist es auch von Interesse, ob Kindertagespflegepersonen dabei individuelle Kompetenzerweiterungen erfahren, da sich die empirische Bildungsforschung grundsätzlich mit der Untersuchung von Bildungs- und Lernprozessen und deren Transferleistungen befasst und dies demnach von Erkenntnisinteresse sein kann (vgl. Reinders, Gräsel & Ditton, 2015, S. 259 ff). Des Weiteren stellt sich die Frage, ob die pädagogische Vermittlung von Fachwissen über Web-Seminare sich bedingungslos für alle Individuen diese Zielgruppe eignet (vgl. Conradt, 1999, S. 352 f.). Schließlich braucht es neben dem Wunsch nach pädagogischer Kompetenzerweiterung durch die Teilnahme an Web-Seminaren auch mediale Anwendungskompetenzen, was zu einer besonderen Herausforderung und gleichzeitiger Erweiterung von Wissen, Können und Fertigkeiten im medialen Bereich für Kindertagespflegepersonen werden kann. (vgl. Alberti, 2015; vgl. Buschle & König, 2018; vgl. Schmid, 2019). Dieser Veränderungsprozess von der Teilnahme an einer Präsenzveranstaltung hin zur medialen Kompetenzerweiterung durch das aktive Mitwirken bei einem Web-Seminar mit pädagogischen Inhalten kann zu einer digitalen Transformation führen. Ziel dieser Arbeit stellt daher die Beantwortung folgender leitender Forschungsfrage: Welche Herausforderungen stellen webbasierte Seminare an Kindertagespflegepersonen und wie kann durch diese virtuell gehaltene Seminarform eine individuelle Kompetenzsteigerung im Rahmen der digitalen Transformation und im Hinblick auf pädagogische Kompetenzsteigerung stattfinden?
Hierzu wird nach der Einleitung im zweiten Kapitel zunächst eine Begriffserklärung von formalen-, non-formalen und informellen Lernen vermittelt, ein Einblick in die Virtualität des E-Learnings und des MSL gegeben sowie der theoretische Hintergrund des E-Learnings und des kompetenzorientierten Handelns Lernender betrachtet, während im dritten Kapitel der aktuelle Stand der Forschung in diesem Bereich behandelt wird und die Leitfragen dieser Arbeit abgeleitet werden. Der empirische Teil des vierten Kapitels befasst sich mit der qualitativen Sozialforschung und des methodischen Vorgehens dieser Arbeit, während das fünfte Kapitel die Ergebnisse der qualitativen Erhebungen im Einzelnen darstellt. Das sechste Kapitel behandelt die Interpretation der Ergebnisse dieser Forschungsarbeit, während sich das siebte Kapitel der Schlussbetrachtung und einem Ausblick widmet.
[...]
- Citar trabajo
- Ute Christine Fischer (Autor), 2021, Die Implementierung von eLearning aus Sicht der professionellen Ebene der Kindertagespflege. Digitale Transformation, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1127163
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