Diese Arbeit beschäftigt sich mit verschiedenen Ansätzen zur Operationalisierung von vorsichtiger Rechnungslegung bzw. accounting conservatism. Das Ziel besteht darin, einen Überblick über verschiedene Möglichkeiten zur Operationalisierung zu geben und anschließend einen Vergleich sowie eine Bewertung der einzelnen Methoden anhand von wissenschaftlichen Kriterien anzustellen. Abschließend wird ein Fazit gezogen, in dem geschlussfolgert wird, welcher Ansatz zur Operationalisierung am besten geeignet ist.
Der Begriff der vorsichtigen Rechnungslegung ist im wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Bereich allgegenwärtig. Als ein Grundsatz ordnungsmäßiger Buchführung ist das Vorsichtsprinzip ebenfalls ein zentraler Bestandteil in der deutschen Rechnungslegung. Allerdings fehlt es an einer klaren und einheitlichen Operationalisierung einer vorsichtigen Rechnungslegung.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Theoretische Grundlagen des accounting conservatism
2.1 Definition und Ausprägungen
2.2 Erklärungsansätze
3 Analyse ausgewählter Methoden zur Operationalisierung von accounting conservatism
3.1 Die asymmetrische Zeitnähe – Basu (1997)
3.2 Asymmetric Accrual to Cash-flow Measure – Ball/Shivakumar (2005)
3.3 Marktwert-Buchwert-Verhältnis
4 Vergleich und Bewertung der Messmethoden
5 Fazit und Ausblick
Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Manuel Fischer (Autor), 2021, Operationalisierung von vorsichtiger Rechnungslegung in der Rechnungslegungsforschung. Analyse und Bewertung, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1127116
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