Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Automobilbranche, insbesondere die VW AG, auf Ihre Wettbewerbsfähigkeit hin zu untersuchen. Auf diese Weise kann die Profitabilität dieser Branche beurteilt werden. Dabei soll besonders auf die Bedrohung durch Ersatzprodukte und neuer Wettbewerber eingegangen werden. Hierzu werden zunächst die theoretischen Grundlagen beschrieben, sodass eine Branchenstrukturanalyse auf die Automobilbranche angewandt werden kann. Anschließend werden Porter’s Five Forces anhand der VW AG analysiert.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Ausgangssituation
1.2 Fragestellung
1.3 Aufbau und Methodik
2 Theoretische Grundlagen
2.1 Branchenstrukturanalyse nach Porter
2.1.1 Gefahr des Markteintritts neuer Wettbewerber
2.1.2 Gefahr durch Ersatzprodukte
2.1.3 Rivalität unter bestehenden Wettbewerbern
2.1.4 Verhandlungsstärke der Kundensicht
2.1.5 Verhandlungsstärke der Lieferantensicht
2.2 Automobilbranche und Markt
3 Five Forces anhand der VW AG
3.1 Anwendung der Analyse
3.2 Bedrohung durch neue Wettbewerber
3.3 Bedrohung durch Ersatzprodukte
3.4 Rivalität unter den bestehenden Wettbewerbern
3.5 Verhandlungsstärke der Abnehmer
3.6 Verhandlungsstärke der Lieferanten
4 Fazit & Ausblick
Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Stefan Groß (Autor), 2019, Die Branchenstrukturanalyse nach Porter. Das Beispiel der VW AG, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1126831
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