Bei der Untersuchung des (proletarischen) Oeuvres Bertolt Brechts, ist eine Betrachtung der Eislerschen Brecht-Vertonungen – sofern man in dieser musikalischen Partnerschaft überhaupt von Vertonung im klassischen Sinne sprechen kann – unabdingbar.
Die dahingehende Zusammenarbeit mit Eisler soll Gegenstand dieser Arbeit sein. Dafür soll das Hauptaugenmerk zunächst auf den ästhetischen Kunst- bzw. Musiktheorien von Bertolt Brecht und Hanns Eisler liegen. Danach soll durch die Betrachtung und Analyse zweier beispielhaft ausgewählter Lieder bzw. Songs Eislers aus unterschiedlichen Kontexten, nämlich der Bühnenmusik zum einen und der Filmmusik zum anderen, überprüft werden, inwieweit die literarisch-dramaturgische Theorie Brechts durch Eislers Kompositionen vertreten wird. Hierbei soll es lediglich um die Musikproduktion in den 1930er-Jahren der Weimarer Republik gehen. Zuletzt soll die Frage geklärt werden, inwieweit der proletarische Aktivist und Komponist Hanns Eisler Brecht in seinem eigenen proletarischen Arbeiten beeinflusst haben könnte.
- Citation du texte
- Lara Vinciguerra (Auteur), 2021, Hanns Eisler vertont Brecht. Die Stimme der Arbeiterbewegung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1119530
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