Diese Seminararbeit beschäftigt sich mit den Gladiatoren, genauer gesagt mit der Entstehung ihrer Kämpfe, ihre Entwicklung, die Bedeutung, die diese während der Kaiserzeit hatten, das Leben und Sterben als Gladiator, sowie mit der Abschaffung und dem Ende der Gladiatorenkämpfe.
Der Ursprung der Gladiatorenkämpfe ist bei Historikern umstritten. Einige unterstützen die These, dass die Römer sie von den Etruskern übernommen haben. Andere sind dagegen der Meinung, die Kämpfe seien von den Griechen an die Einwohner Kampaniens weitergegeben worden, von wo aus sie nach Rom gelangten. Manche Forscher sehen auch einen Zusammenhang zwischen den verschiedenen Theorien zum Ursprung. Sie vertreten den Standpunkt, dass die Etrusker die Gladiatorenspiele von den Bewohnern Kampaniens übernahmen und sie an die Römer weitergaben.
Fest steht jedoch, dass die bewaffneten Zweikämpfe ursprünglich, bevor sie Bestandteil der römischen Unterhaltungsindustrie wurden, ein Teil von Leichenspielen waren.
Inhaltsverzeichnis
1 Vorwort – Motivation
2 Herkunft der Gladiatorenkämpfe
2.1 Gladiatorenkämpfe in der hellenistischen/griechischen Kultur
2.2 Eventueller Ursprung im etruskischen Kulturkreis
2.3 Hinweise auf den Ursprung in Kampanien
3 Entwicklung während der römischen Republik
3.1 Anfänge als Leichenspiele für Aristokraten
3.2 Werbemittel für ehrgeizige Politiker einschließlich Caesar
3.3 Die ersten staatlich finanzierten Spiele
4 Rolle der Gladiatorenspiele in der Kaiserzeit
4.1 Kaiserliche Spiele und Verbreitung im ganzen Land
4.2 Das Amphitheater – Der neue Gebäudetyp
4.3 Die Amphitheater der Hauptstadt Rom
5 Leben und Sterben als Gladiator
5.1 Soziale Herkunft der Gladiatoren
5.2 Ausbildung eines Gladiators
5.3 Gesellschaftliches Ansehen und Liebesleben eines Gladiators
5.4 Ablauf eines Kampfes
5.5 Lebenserwartung und Beerdigung eines Gladiators
6 Abschaffung und Ende der Gladiatorenspiele
6.1 Wirtschaftliche Gründe gegen Gladiatorenkämpfe
6.2 Religiöse Kritik am Gladiatorenwesen
6.3 Politische Entscheidungen gegen Gladiatorenkämpfe
7 Schlussfolgerung
8 Literaturverzeichnis
10 Internetquellen
11 Abbildungsverzeichnis
1 Vorwort – Motivation
„Wie der Mensch in seiner Vollendung das edelste aller Geschöpfe ist, so ist er, losgerissen von Gesetz und Recht, das schlimmste von allen.“1 (Aristoteles)
Schon früh ist dem griechischen Philosophen Aristoteles klar geworden, dass die Menschen die intelligentesten Lebewesen, aber auch die grausamsten auf der Erde sind. Dabei hat er die Zeit der römischen Gladiatorenspiele gar nicht miterlebt. Hier starben unzählige Menschen im brutalen Zweikampf, entweder getötet durch ihren Gegner oder erstochen auf Wunsch des Volkes. Diese Gladiatorenkämpfe wurden von zehntausenden Zuschauern aufmerksam verfolgt und galten als beliebteste Art der Unterhaltung im Imperium Romanum.
Für einen Menschen des 21. Jahrhundert stellt sich nun die Frage, wie sich eine so weitentwickelte und gebildete Gesellschaft an solchen Grausamkeiten erfreuen konnte.
Genau an diesem Punkt möchte ich mit meiner Arbeit ansetzen, die im Folgenden über das Gladiatorenwesen aufklären und eine andere Sichtweise auf die Kämpfe vermitteln soll. Denn aus heutiger Perspektive werden die Gladiatorenkämpfe meistens nur auf ihre Brutalität und Menschenverachtung reduziert. Diesen Aspekt der Spiele möchte ich gar nicht abstreiten. Jedoch will ich durch die Betrachtung verschiedenster Aspekte, von der Entstehung und Weiterentwicklung der Kämpfe bis hin zu den Gründen für deren Niedergang, die Faszination der Römer an den Gladiatorenspielen dem Leser erklären.
2 Herkunft der Gladiatorenkämpfe
Der Ursprung der Gladiatorenkämpfe ist bei Historikern umstritten. Einige unterstützen die These, dass die Römer sie von den Etruskern übernommen haben.2 Andere sind dagegen der Meinung, die Kämpfe seien von den Griechen an die Einwohner Kampaniens weitergegeben worden, von wo aus sie nach Rom gelangten. Manche Forscher sehen auch einen Zusammenhang zwischen den verschiedenen Theorien zum Ursprung. Sie vertreten den Standpunkt, dass die Etrusker die Gladiatorenspiele von den Bewohnern Kampaniens übernahmen und sie an die Römer weitergaben. Fest steht jedoch, dass die bewaffneten Zweikämpfe ursprünglich, bevor sie Bestandteil der römischen Unterhaltungsindustrie wurden, ein Teil von Leichenspielen waren.3 Diese wurden abgehalten, damit „die Seelen der Verstorbenen versöhnt werden“4. Im Folgenden werden die gerade aufgezählten Thesen zur Herkunft der Gladiatorenspiele begründet.
2.1 Gladiatorenkämpfe in der hellenistischen/griechischen Kultur
Die erste schriftliche Erwähnung von Kämpfen zweier bewaffneter Männer gegeneinander erfolgte durch den griechischen Schriftsteller Homer, der sich zeitlich in das siebte oder achte Jahrhundert v. Chr. einordnen lässt. Homer beschreibt in seiner Ilias Leichenspiele zu Ehren des verstorbenen Kriegers Patroklos, welche sein Freund Achilleus veranstaltete. Diese bestanden nicht nur aus Menschenopfern und sportlichen Wettkämpfen, sondern auch aus einem Kampf der zwei besten, bewaffneten Krieger. Als Belohnung für den, der seinem Gegner tiefe Wunden zufügte, wurde ein kostbares Schwert festgesetzt.5 Da Achilleus, Patroklos und Homer griechischer Abstammung waren, gilt dieses Schriftstück als Hinweis, dass Ansätze zu Gladiatorenkämpfen ein Bestandteil von Leichenspielen in der hellenistischen/griechischen Kultur waren.
2.2 Eventueller Ursprung im etruskischen Kulturkreis
Auch bei den Etruskern wurden Leichenspiele für Verstorbene abgehalten. Durch in Gräbern gefundene Wandmalereien ist bekannt, dass verschiedene sportliche Wettkämpfe Teil dieses Bestattungsrituals waren. Jedoch nur zwei Abbildungen lassen sich als bewaffneter Zweikampf deuten. Diese, als „Spiel des Phersu“ bezeichnet, befinden sich in zwei Gräbern bei Tarquinia, welche in die zweite Hälfte des sechsten Jahrhunderts v. Chr. eingeordnet werden.
Diese Abbildung wurde aus urheberrechtlichen Gründen von der Redaktion entfernt.
Abbildung 2: Wandmalerei des „Spiel des Phersu“6
Das „Spiel des Phersu“ zeigt eine Szene, in der ein Mann (rechts), dessen Kopf mit einer Kapuze verhüllt ist, gegen einen Hund kämpft. Dieses Tier wird von einem anderen Mann (links) aufgehetzt, welcher eine Maske trägt und mit dem Namen „Phersu“ bezeichnet wird. Eine Verbindung dieser etruskischen Kampfszene zur römischen Kultur lässt sich anhand der Sprache feststellen. Von dem Namen des maskentragenden Mannes leitet sich nämlich das lateinische Wort „persona“, auf deutsch „Maske“, ab. Tatsächlich trugen auch die römischen Gladiatoren, genauso wie der „Phersu“, eine Maske. Trotz den Ähnlichkeiten ist das „Spiel des Phersu“ kein Gladiatorenkampf, denn bei diesen kämpfte man nur mit Waffen und nicht mit Hilfe von Raubtieren. Somit lässt sich diese Kampfszene eher mit einer Hinrichtung vergleichen, da der rechte Mann, wegen seinen verdeckten Augen, dem Hund nahezu hilflos ausgeliefert ist.7 Eine andere Möglichkeit, diese Malereien in Verbindung mit den römischen Zirkusspielen zu bringen, ist, sie als Vorläufer der Gladiatorenkämpfe und der Kämpfe gegen wilde Tiere, die hier noch als Kombination ausgeübt werden, zu sehen.8 Da beide Interpretationen nicht eindeutig belegbar sind, kann diese archäologische Quelle nicht als sicherer Beweis für die Herkunft der Gladiatorenkämpfe dienen.
Viel eindeutiger sind hingegen die schriftlichen Belege für einen etruskischen Ursprung der „ludi gladiatorii“. Im ersten Jahrhundert v. Chr. zitierte der Grieche Athenaios den Geschichtsschreiber Nikolaos von Damaskus, der behauptet, dass die Römer diese Spiele von den Etruskern übernahmen. Auch der Enzyklopädist Isidor von Sevilla stellt eine Verbindung von den Etruskern zu den römischen Gladiatorenkämpfen her. Er fand heraus, dass das lateinische Wort „lanista“, einen Ausbilder von Gladiatoren bezeichnend, im Etruskischen „Henker“ bedeutet.9 Dadurch wird die Annahme, dass das „Spiel des Phersu“ einer Hinrichtung ähnelt, aus welcher die Römer später ihre Gladiatorenkämpfe entwickelten, bestärkt.
2.3 Hinweise auf den Ursprung in Kampanien
Im Gegensatz zu den Grabmalereien bei den Etruskern gibt es in Kampanien einige, die eindeutig einen Kampf zweier bewaffneter Männer abbilden. Archäologen fanden in der von den Griechen gegründeten Stadt Paestum Nekropole mit vielen Wandmalereien, die Gladiatorenkämpfe als Bestandteil von Leichenspielen zeigen. Neben den zwei kämpfenden Personen ist häufig ein weiterer Mann dargestellt, der vermutlich die Funktion eines Schiedsrichters einnimmt. Daraus lassen sich Rückschlüsse auf Gladiatorenspiele mit feststehenden Regeln ziehen. Da diese Stadt zwar von den Griechen gegründet, aber schon im fünften Jahrhundert v. Chr. von dem lukanischen Volk erobert wurde, übernahmen die Lukaner wahrscheinlich die Gladiatorenspiele aus dem hellenistischen Kulturkreis, da die Malereien auf das 4. Jahrhundert v. Chr. datiert werden.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 3: Wandbild bewaffneter Kämpfer aus einem Grab von Paestum10
Ein weiterer Grund, der für den Ursprung in Kampanien spricht, ist der Name der ältesten römischen Gladiatorengattung „samnites“. Dieser leitet sich von dem Stamm der Samniten ab, welcher sich im fünften Jahrhundert v. Chr. in Kampanien ansiedelte.11 Nachdem die Römer diese im Jahr 308 v. Chr. besiegten, brachten sie ihre Waffen nach Rom und statteten damit die ersten Gladiatoren aus, welche deshalb „samnites“ genannt wurden.12
Aufgrund dieser Hinweise entstand die Theorie, dass die „ludi gladiatorii“ schon in Kampanien ein großes Spektakel für viele Zuschauer waren. Deshalb wurden hier wahrscheinlich auch die ersten gemauerten Amphitheater am Ende des zweiten Jahrhunderts v. Chr. gebaut.13
3 Entwicklung während der römischen Republik
3.1 Anfänge als Leichenspiele für Aristokraten
Genauso wie bei den Völkern, bei denen der Ursprung der Spiele vermutet wird, waren die römischen Gladiatorenkämpfe anfangs ein Teil von religiösen Bestattungsfeierlichkeiten für wichtige Personen. Die Kämpfe, „munera“, lateinisch für „Aufgaben“ oder „Dienste“, genannt, dienten zur Reinigung der Seele durch das Vergießen von Menschenblut. Die Bezeichnung „munera“ entstand, weil es als Aufgabe der Hinterbliebenen angesehen wurde, für diese Reinigung zu sorgen. Ein weiterer Grund für die Veranstaltung der Spiele war, dass die Gladiatoren in den Kämpfen die Eigenschaften des Toten „Kraft, Mut und Entschlossenheit“14 demonstrierten und diesen dadurch ehrten.15
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 4: Kurzschwert „gladius“ aus Gladiatorenschule von Pompeji, datiert auf das erste Jahrhundert n. Chr.16
264 v. Chr. veranstalteten die Söhne des verstorbenen Politikers Decimus Iunius Brutus Pera bei dessen Bestattung den ersten bewaffneten Zweikampf Roms. Es wurden drei Gladiatorenpaare, die mit den Waffen des eroberten Bergvolks der Samniten aus Süditalien ausgestattet waren, präsentiert. Sie trugen Helm und Beinschoner, ein langes, eckiges Schild sowie das gerade Schwert „gladius“, wovon die Bezeichnung Gladiator abstammt.17 Gekämpft wurde ein paar Tage nach der Beerdigung auf dem Forum Boarium, einem Marktplatz für Fleisch und Gemüse.18
Das nächste „ludi gladiatori“ ereignete sich erst fast fünfzig Jahre später zu Ehren eines verstorbenen Exkonsuls. Seine Söhne erhöhten die Zahl der kämpfenden Paare auf 22 und wählten aus Platzgründen das größere Forum Romanum, welches Zentrum des politischen und gesellschaftlichen Lebens in Rom war. Diese Vergrößerungen zeigen, dass sich die Gladiatorenspiele schon während ihrer Anfänge große Beliebtheit erfreuten, obwohl sie hier noch nicht wie in der Kaiserzeit groß umworben und aufwendig gestaltet wurden. Da der Erfolg nicht abbrach, zählten die Spiele im Jahr 200 v. Chr. 25 und die darauffolgenden 60 Gladiatorenpaare. Ein weiterer Beleg für die wachsende Popularität beim Volk ist, dass die Zuschauer im Jahr 160 v. Chr. die Vorstellung der Komödie Hecyra des Dichters Terenz fluchtartig verließen, um einen kurz bevorstehenden Kampf zu sehen.19
3.2 Werbemittel für ehrgeizige Politiker einschließlich Caesar
Mit der Zeit verloren die Gladiatorenkämpfe ihren religiösen Hintergrund und wurden immer öfter aus einem anderen Grund als der Reinigung der Seele veranstaltet. Da die Kämpfe aus eigenen Mitteln finanziert wurden, waren sie die perfekte Gelegenheit, um die Macht und den Reichtum der Familie zu demonstrieren. Auch die Rivalität in der immer reicher werdenden Aristokratie Roms verleitete viele dazu, hohe Summen für die Spiele aufzuwenden, um sich von der restlichen Oberschicht abzuheben. Dies führte dazu, dass die Gladiatorenkämpfe immer größer und eindrucksvoller wurden. Zusätzlich erfreute sich das Volk so sehr an den Spielen, dass die Sponsoren hohes Ansehen und große Beliebtheit genossen. Deshalb nutzten viele junge Männer, die sich politisch etablieren wollten, die Gladiatorenkämpfe als Werbemittel und zur Gewinnung neuer Wähler. Um die maximale Wirkung der Veranstaltung auf die Karriere zu erzielen, wurden die bewaffneten Zweikämpfe nicht mehr kurz nach der Beerdigung des Verstorbenen abgehalten, sondern möglichst zeitnah zu den Wahlen, bei denen der Hinterbliebene kandidierte.
Ein junger, aufstrebender Aristokrat, der alle bis dahin abgehaltenen „ludi gladiatorii“ übertreffen wollte, war Julius Caesar. Er sah durch die Spiele die Gelegenheit, politisch erfolgreich zu werden, und war deswegen bereit, große Schulden auf sich zu nehmen. Caesar plante im Jahr 65 v. Chr. 320 Gladiatorenpaare zu präsentieren. Formal bildete der Grund für die Veranstaltung das „munera“ zu Ehren seines Vaters, welcher jedoch schon vor 20 Jahren verstorben war. Viel eher zielte Caesar mit diesen riesigen Spielen auf eine sichere Wahl zum Prätor im kommenden Jahr ab. Jedoch wollten seine politischen Gegner verhindern, dass Caesars Beliebtheit beim Volk und sein Einfluss noch mehr steigt, weshalb der Senat ihn anwies, die Zahl der Gladiatoren zu verringern. Zusätzlich wurde es Politikern, die vorhatten im gleichen oder kommenden Jahr bei einer Wahl zu kandidieren, untersagt, „munera“ abzuhalten.20
3.3 Die ersten staatlich finanzierten Spiele
Gladiatorenkämpfe wurden bis in die Mitte des ersten Jahrhunderts stets von Privatleuten finanziert und ausgeführt. Als jedoch der Bürgerkrieg zwischen den Caesarmördern und seinen Anhängern immer drastischer wurde, fürchteten sich die Bewohner Roms vor der Zukunft, da sie mit einem bevorstehenden Zerfall des römischen Reichs rechneten. Diese Angst wurde durch Ereignisse wie die Zerstörung des Wagens der Göttin Minerva im Circus Maximus oder dem Austrocknen von Flüssen und Bächen verstärkt. Die Bewohner führten diese Vorkommnisse auf eine Missgunst der Götter zurück, weshalb das Volk ihnen Festspiele widmen wollte, um sie wieder günstig zu stimmen. Jedoch befand es, dass Wagenrennen dazu allein nicht ausreichten und planten Gladiatorenspiele. Diese wurden nun zum ersten Mal auf Staatskosten organisiert, wodurch mehr Kapital zu Verfügung stand, was den Umfang vergrößern ließ.21
[...]
1 Krohn, B., Aristoteles 384- 322 v.Chr., in: https://www.bk-luebeck.eu/zitate-aristoteles.html; Zugriff vom 03.11.2020.
2 vgl. Paolucci, F., Gladiatoren. Leben für Triumph und Tod, Berlin 2007, S. 7 f.
3 vgl. ebd., S. 11 ff.
4 Paolucci, Gladiatoren, S. 12.
5 vgl. Eggebrecht, H., Vorzeitiger Tod immer inbegriffen, in: https://www.sueddeutsche.de/kultur/gladiatorenkaempfe-von-der-leichenfeier-zum-spektakel-vorzeitiger-tod-immer-inbegriffen-1.4754633; Zugriff vom 30.08.2020.
6 Abbildung 2: https://forums.taleworlds.com/index.php?threads/roman-gladiators-classification.251783/page-2; Zugriff vom 17.08.2020.
7 vgl. Paolucci, Gladiatoren, S. 10 f.
8 vgl. Meijer, F., Die Gladiatoren, Düsseldorf 2007, S. 22.
9 vgl. Paolucci, Gladiatoren, S. 7 f.
10 Abbildung 3: Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig (Hg.), Gladiator. Die wahre Geschichte, Basel 2019, S. 25.
11 vgl. Paolucci, Gladiatoren, S. 12.
12 vgl. Meijer, Die Gladiatoren, S. 82.
13 vgl. Paolucci, Gladiatoren, S. 12.
14 Meijer, Die Gladiatoren, S. 24.
15 vgl. ebd., S. 23 f.
16 Abbildung 4: Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig (Hg.), Gladiator. Die wahre Geschichte, Basel 2019, S. 19.
17 vgl. Baker, A., Gladiatoren. Kampfspiele auf Leben und Tod, München 2002, S. 19 ff.
18 vgl. Meijer, Die Gladiatoren, S. 31.
19 vgl. Paolucci, Gladiatoren, S. 14 f.
20 vgl. Mann, C., Die Gladiatoren, München 2013, S. 17 f.
21 vgl. Meijer, Die Gladiatoren, S. 33 f.
- Quote paper
- Anonymous,, 2020, Die Gladiatorenkämpfe. Ihre historische Entwicklung, gesellschaftliche Bedeutung und ihr Ende, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1119448
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