Diese Arbeit fokussiert sich darauf, ein geeignetes Konzept aus der Positiven Psychologie zu identifizieren und daraus resultierend Interventionen vorzuschlagen, um Burnout-Erkrankungen in Unternehmen zu verhindern.
Die Basis der Fragestellung, welche in dieser Arbeit behandelt werden soll, stellt die folgende fiktive Ausgangslage dar, welche sich an allgemein bekannten Entwicklungen orientiert:
In einem mittelständischen Unternehmen stiegen die Zahlen der Arbeitsunfähigkeitsfälle aufgrund von Burnout-Erkrankungen in den vergangenen Jahren kontinuierlich. Geschäftsführer und Führungskräfte lasen in diversen Umfragen von renommierten Krankenkassen, dass bereits 6 von 10 Befragten, gelegentlich an Burnout-Symptomen leiden und dass Burnout-Fälle auch immer häufiger schon früh in der Berufslaufbahn der Betroffenen zu finden sind. Der Unternehmensleitung führt dies
deutlich vor Augen, dass Burnout eine ernst zu nehmende Erkrankung der heutigen Tage ist.
Inhaltsverzeichnis
1. EINLEITUNG UND AUSGANGSLAGE
2. BURNOUT
2.1. Definition
2.2. Ursachen
2.3. Schlussfolgerungen zur Prävention
3. POSITIVE PSYCHOLOGIE
3.1. Einführung
3.2. Resilienz
3.3. Das DICTA-Resilienz-Inventory
3.4. Das PENN Resiliency Training
4. ZUSAMMENFASSUNG & HANDLUNGSEMPFEHLUNG
5. LITERATUR- UND QUELLENVERZEICHNIS
- Citar trabajo
- Victoria Götz (Autor), 2021, Positive Psychologie im Unternehmen. Welche Interventionen sind für die Einführung erster Maßnahmen zur Prävention von Burnout geeignet?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1119254
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