In dieser Proseminararbeit soll eine Interpretation des Werks "Das Fremde aus der Dose" basierend auf Close-Reading durchgeführt werden. Primär wird hierzu Yoko Tawadas Essay selbst als Quelle verwendet, wobei auch einschlägige Sekundärliteratur mit einbezogen wird. Anhand ausgewählter Textstellen soll die These untermauert werden, dass in dem behandelten Text das Lesen als Sinnbild für eine
voreingenommene Weltanschauung voller Vorurteile steht. Nach dieser kurzen Einleitung widmet sich das nächste Kapitel hauptsächlich dem ersten Teil des Essays, also dem Prolog und geht näher auf die Darstellung des Fremden in diesem ein. Der darauffolgende Abschnitt dieser Arbeit ist der gründlichen Behandlung der aufgestellten These gewidmet und auch der Bezug zum Seminarthema soll hier noch verdeutlicht werden. Abschließend wird in der Conclusio das behandelte Thema zusammengefasst und die Arbeit abgeschlossen.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Darstellung des Fremden und Unbekannten
3 Das Nicht-lesen-können als Metapher
4 Conclusio
5 Quellenverzeichnis
Anhang
- Citation du texte
- Anonyme,, 2019, Das Nicht-lesen-können als Metapher für eine vorurteilsfreie Weltanschauung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1119223
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