Die vorliegende Hausarbeit setzt sich mit der Fragestellung auseinander, auf welche Weise Gewaltprävention an Schulen effektiv betrieben werden kann. Um diese Frage bestmöglich zu beantworten, ist die Studienarbeit folgendermaßen aufgebaut. Im ersten Kapitel werden zunächst die wesentlichen Begrifflichkeiten dieser Ausarbeitung (‚Konfrontation‘ und ‚Gewalt‘) ausführlich erklärt. Anschließend wird das Feld der Gewaltprävention dargestellt. Erste konfrontative Ansätze werden hierbei miteinbezogen. Im zweiten Kapitel wird die Konfrontative Pädagogik vorgestellt. Wie von der Prüfungsordnung vorgeschrieben, wird an dieser Stelle ein Bezug zu einer bestehenden Theorie im Bereich der Sozialen Arbeit hergestellt. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit dem Coolness-Training. Es handelt sich hierbei um einen sozialen Trainingskurs, der dem Gebiet der Konfrontativen Pädagogik angehört und zur Gewaltprävention an Schulen durchgeführt wird. Im Fazit werden schließlich die verschiedenen Aspekte der Studienarbeit reflektiert.
INHALTSVERZEICHNIS
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die konfrontativen Ansätze der Gewaltprävention
2.1 Begriffsbestimmungen
2.2 Konfrontative Gewaltprävention
3. Konfrontative Pädagogik
3.1 Grundsätze und Prinzipien
3.2 Theoretische Verortung
4. Coolness -Training
4.1 Rahmenbedingungen
4.2 Ablauf
4.3 Zielsetzung
4.4 Methoden
5. Fazit
6. Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Marian Hecker (Autor), 2019, Coolness-Training zur Gewaltprävention an Schulen, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1118256
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