Die vorliegende Hausarbeit setzt sich mit der Fragestellung auseinander, auf welche Weise Gewaltprävention an Schulen effektiv betrieben werden kann. Um diese Frage bestmöglich zu beantworten, ist die Studienarbeit folgendermaßen aufgebaut. Im ersten Kapitel werden zunächst die wesentlichen Begrifflichkeiten dieser Ausarbeitung (‚Konfrontation‘ und ‚Gewalt‘) ausführlich erklärt. Anschließend wird das Feld der Gewaltprävention dargestellt. Erste konfrontative Ansätze werden hierbei miteinbezogen. Im zweiten Kapitel wird die Konfrontative Pädagogik vorgestellt. Wie von der Prüfungsordnung vorgeschrieben, wird an dieser Stelle ein Bezug zu einer bestehenden Theorie im Bereich der Sozialen Arbeit hergestellt. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit dem Coolness-Training. Es handelt sich hierbei um einen sozialen Trainingskurs, der dem Gebiet der Konfrontativen Pädagogik angehört und zur Gewaltprävention an Schulen durchgeführt wird. Im Fazit werden schließlich die verschiedenen Aspekte der Studienarbeit reflektiert.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Die konfrontativen Ansätze der Gewaltprävention
- Begriffsbestimmungen
- Konfrontative Gewaltprävention
- Konfrontative Pädagogik
- Grundsätze und Prinzipien
- Theoretische Verortung
- Coolness -Training
- Rahmenbedingungen
- Ablauf
- Zielsetzung
- Methoden
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Hausarbeit befasst sich mit der Frage, wie Gewaltprävention an Schulen effektiv betrieben werden kann. Sie untersucht verschiedene Ansätze der Gewaltprävention, insbesondere konfrontative Ansätze und die Bedeutung der Konfrontativen Pädagogik. Im Fokus steht das Coolness-Training, ein sozialer Trainingskurs zur Gewaltprävention an Schulen.
- Konfrontative Ansätze in der Gewaltprävention
- Konfrontative Pädagogik als theoretischer Rahmen
- Das Coolness-Training als Praxisbeispiel für Gewaltprävention
- Bedeutung von emotionalen Prozessen und Selbstreflexion in der Gewaltprävention
- Entwicklungsfördernde Aspekte der Konfrontation im pädagogischen Kontext
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung: Die Einleitung stellt die Problematik von Gewalt an Schulen dar und verdeutlicht die Notwendigkeit von präventiven Maßnahmen. Die Hausarbeit setzt sich mit der Frage auseinander, wie Gewaltprävention an Schulen effektiv betrieben werden kann.
- Die konfrontativen Ansätze der Gewaltprävention: Dieses Kapitel beschäftigt sich mit der Definition der Begriffe "Konfrontation" und "Gewalt" im Kontext der Gewaltprävention. Es werden verschiedene Stufen der Gewaltprävention vorgestellt und das Coolness-Training in diesem Spektrum verortet.
- Konfrontative Pädagogik: Dieses Kapitel erläutert die Grundsätze und Prinzipien der Konfrontativen Pädagogik und verortet sie theoretisch im Bereich der Sozialen Arbeit.
- Coolness -Training: Dieses Kapitel beschreibt das Coolness-Training im Detail, einschließlich seiner Rahmenbedingungen, seines Ablaufs, seiner Zielsetzung und der eingesetzten Methoden.
Schlüsselwörter
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Schlüsselbegriffen Konfrontation, Gewaltprävention, Konfrontative Pädagogik, Coolness-Training, emotionale Prozesse, Selbstreflexion, Entwicklungsförderung und pädagogisches Setting im Kontext von Schule und Gewalt. Die Arbeit untersucht die Wirksamkeit konfrontativer Ansätze in der Gewaltprävention an Schulen und beleuchtet die Rolle des Coolness-Trainings als ein effektives Instrument zur Gewaltprävention.
- Citar trabajo
- Marian Hecker (Autor), 2019, Coolness-Training zur Gewaltprävention an Schulen, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1118256