Nach der Mitte des zweiten Jhs. n. Chr. verließen die Goten ihre Niederlassungen. Doch ist die Räumung allmählich erfolgt und fand vor dem Beginn des dritten Jh. kein Ende. Die Veranlassung für den Aufbruch ist in dem sog. Markomannenkrieg (166-180) zu sehen. Stärker in den Horizont der römischen und griechischen Geschichtsschreiber traten die Goten 238, als sie die Donau überschritten. Ab diesem Zeitpunkt kann man von einer gotischen Geschichte sprechen.
Aber als Cassiodor im ersten Drittel des sechsten Jahrhunderts im Auftrag Theoderichs die Gothorum Historia (Geschichte der Goten) abfasste, griff er zeitlich viel weiter zurück. Da Cassiodors zwölfbändige Fassung nicht erhalten ist, steht nur die kürzende Überarbeitung durch den Goten Jordanes (um 550, De origine actibusque Getarum, kurz Getica) als Quelle für die frühen Stammeslegenden zur Verfügung – Stammeslegenden, die mündlich überliefert worden waren, aber von Cassiodor auch nach einflussreichen historiographischen Modellen (Tacitus' Germania) geordnet und zum Teil erfunden wurden. Cassiodor trug zahlreiche skandinavische und skythische Völkerschaften, deren Namen der klassisch-antiken Geographie und Ethnographie teils schon seit Herodot bekannt waren (insbesondere die häufig mit den Goten verwechselten Geten), und offenbar auch ihre Königslisten zu einer Gotengeschichte zusammen.
Inhaltsverzeichnis
1. Geschichte der Goten
2. Die gotische Sprache
3. Allgemeines zu Lautverschiebungen
3.1. Die erste Lautverschiebung
3.2. Das Vernersche Gesetz
4. Fazit
Literaturverzeichnis:
1. Geschichte der Goten
Ethnographisch sind die Goten wie überhaupt die Ostgermanen nur eine Absplitterung der Nordgermanen. Zur Zeitenwende siedelte dieses Volk in den Bereich der Weichselmündung. Die ersten Erwähnungen der Goten finden sich bei den antiken Geschichtsschreibern Tacitus, Strabo und Ptolemäus als Gotonen (got. gutans).[1]
Nach der Mitte des zweiten Jhs. n. Chr. verließen die Goten ihre Niederlassungen. Doch ist die Räumung allmählich erfolgt und fand vor dem Beginn des dritten Jh. kein Ende. Die Veranlassung für den Aufbruch ist in dem sog. Markomannenkrieg (166-180) zu sehen. Stärker in den Horizont der römischen und griechischen Geschichtsschreiber traten die Goten 238, als sie die Donau überschritten. Ab diesem Zeitpunkt kann man von einer gotischen Geschichte sprechen.
Aber als Cassiodor im ersten Drittel des sechsten Jahrhunderts im Auftrag Theoderichs die Gothorum Historia (Geschichte der Goten) abfasste, griff er zeitlich viel weiter zurück. Da Cassiodors zwölfbändige Fassung nicht erhalten ist, steht nur die kürzende Überarbeitung durch den Goten Jordanes (um 550, De origine actibusque Getarum, kurz Getica)[2] als Quelle für die frühen Stammeslegenden zur Verfügung – Stammeslegenden, die mündlich überliefert worden waren, aber von Cassiodor auch nach einflussreichen historiographischen Modellen (Tacitus' Germania) geordnet und zum Teil erfunden wurden. Cassiodor trug zahlreiche skandinavische und skythische Völkerschaften, deren Namen der klassisch-antiken Geographie und Ethnographie teils schon seit Herodot bekannt waren (insbesondere die häufig mit den Goten verwechselten Geten), und offenbar auch ihre Königslisten zu einer Gotengeschichte zusammen. Gemäß der von Jordanes überlieferten Stammeslegende stammten die Goten vom sagenhaften Stammesgründer Gapt auf der Insel Scandza (= Scandia) ab. Von dort seien sie unter König Berich mit drei Schiffen in Gothiscandza (baltische Küste) gelandet und hätten sich nach fünf Generationen unter Filimer auf den Weg Richtung Süden gemacht. Die Spaltung des Volkes in West- und Ostgoten sei passiert, als während der Überquerung eines großen Flusses die Brücke eingestützt sei.
Diese Darstellung von Jordanes enthält kaum historische Wahrheiten, sie ist vielmehr als Topos anzusehen. Dagegen konnte die Archäologie zeigen, dass die Sachkultur, die den frühen Goten zugerechnet wird (Wielbark Malbork/Willenberg-Kultur), ohne signifikante Zuwanderung östlich der Weichsel entstanden ist und sich von dort aus seit dem ersten Jh. langsam nach Südosten verschob, bis sie um 200 n. Chr. in der heutigen Ukraine ankam, während an der Weichselmündung einige Siedlungen noch bis ins 4. Jahrhundert fortbestanden.[3] Archäologisch lässt sich also eine Herkunft aus Skandinavien nicht verifizieren.[4] Es ist aufgrund der modernen Forschung wahrscheinlicher, dass sich die Goten als polyethnischer Stammesverband erst auf dem Festland, das heißt im Gebiet des heutigen Polen, gebildet haben.
Fest steht jedenfalls, dass die Goten kein homogenes Volk waren. Sie setzten sich aus vielen einzelnen Stämmen unterschiedlicher Abstammung zusammen. Unter ihnen gab es im frühen Stadium, vor ihrer Wanderung, baltische Gruppen, den Stamm der Aesten, Gepiden, Gauten, und natürlich die eigentlichen Goten. Am Ende des dritten Jh. kam es zur Diaspora der Goten. Eine östliche (Greutungen) und eine westliche Gruppe (Terwingen) kristallisierte sich heraus, aus denen sich später die Ost- und Westgoten (Ostrogothi und Visigothi) entwickelten.[5] Die Greutungen/Ostgoten wurden 375 von den Hunnen unterworfen. Sie erhielten nach deren Untergang den Status der römischen Foederati und eroberten 488 unter Theoderich Italien, vorgeblich im Auftrag von Byzanz. Nach Theoderichs Tod zerfiel das Ostgotenreich. Die Terwingen/Westgoten, die noch im Jahre 378 das oströmische Heer unter Kaiser Valens in der Schlacht von Adrianopel schlugen, wurden 382 Föderierte und gründeten Anfang des fünften Jahrhunderts ein Reich in Gallien, das von den Franken nach Spanien verdrängt wurde. Das Westgotenreich musste sich 711 den Mauren geschlagen geben.
Aus etymologischer Sicht liegt eine Verwandtschaft des Goten- oder Gautennamens mit der germ. Verbalwurzel geut - „gießen“ (got. giutan) vor.
Allerdings sollte berücksichtigt werden, dass got. aúhsus = ai. uksan „Ochse, Stier“ zu ai. uksati „besprengt“ usw., lat. verrès „Eber“ gehört, so besteht die Wahrscheinlichkeit, dass in dem Singular urg. * gauta - bzw. * gutan - die ursprüngliche Benennung eines Tieres zu erblicken ist. In der altnord. Dichtung bezeichnete goti schw. N. Sg. einen Streithengst. Demzufolge kann es sich sehr wohl um einen sekundäre Ableitung von dem Gotennamen handeln. Es liegt nahe, dass die Goten ihren Namen einer von ihnen verehrten Tiergottheit zu verdanken haben, deren Kraft sie so gewinnen wollten.[6]
2. Die gotische Sprache
Im vierten Jahrhundert übersetzte der gotische Bischof Wulfila (Ulfila) die Bibel ins Gotische (Wulfilabibel). Damit ist das Wulfilanische Gotisch der älteste german. Dialekt. Daneben gibt es nur wenige andere gotische Sprachzeugnisse, nämlich wenige Runeninschriften, die Skeireins (Bibelauslegungen), ein Bruchstück eines Kalenders und ostgotische Urkundenschriften aus dem sechsten Jahrhundert.
Nach dem Ende der gotischen Reiche (Ostgotenreich in Italien 493–555 und das Westgotenreich in Spanien 466–711) ging auch die gotische Sprache weitgehend verloren, wobei in Spanien bereits seit dem Übertritt der gotischen Herrenschicht (nur etwa zwei bis drei Prozent der Bevölkerung waren Goten) vom Arianismus zum Katholizismus und der damit einhergehenden Vermischung der verschiedenen Volksgruppen (Romanen, Goten, Sweben, romanisierte Kelten) unter König Rekkared I. (Regierungszeit von 586 bis 601) der Gebrauch der gotischen Sprache zugunsten der frühspanischen Umgangssprache zurück. Nur auf der Halbinsel Krim, bei dem dort zurückgebliebenen Teil der Ostgoten, den späteren Krimgoten, konnte sich das Krimgotische[7] von der Einwanderung Mitte des dritten Jh. n. Chr. bis um ca. 1800 halten, bevor es endgültig von der tatarischen Sprache verdrängt wurde.[8] Umstritten sind Zusammenhänge der gotischen Sprache mit skandinavischen Sprachen, die in der Regel mit der in der gotischen Stammessage angegebenen Herkunft aus Südschweden (siehe Scandza) in Zusammenhang gebracht werden. Immerhin gibt es auffällige Ähnlichkeiten im Wortschatz des Schwedischen (insbesondere des auf Gotland gesprochenen Dialekts Gutamål) und des Gotischen, während das Gotische in morphologischer Hinsicht interessante Ähnlichkeiten zum Althochdeutschen zeigt.
Im Got. haben u. a. folgende grammatische Kategorien in der Morphologie ihren formalen Ausdruck:
Das Nomen besitzt fünf Kasus (Nom., Gen., Dat., Akk., Vok.); das Verb zwei Tempora (Vergangenheit und Nicht-Vergangenheit) und drei Numeri (Sg., Pl., Dual).
Das Gotische nimmt eine wesentliche Hilfsfunktion bei der Rekonstruktion früher Stufen des Germanischen ein, z. B. bei der etymologischen Erforschung des Deutschen.
3. Allgemeines zu Lautverschiebungen
Die deutsche Sprachewissenschaft bezeichnet mit dem Terminus Lautverschiebung (LV) vorrangig zwei ähnlich gelagerte Konsonantenverschiebungen. Sie charakterisiert den Übergang vom Indogermanischen über das Germanische zum Hochdeutschen. In der Wissenschaft wird von der ersten (germanischen) und zweiten (hochdeutschen) Lautverschiebung gesprochen. Auf die erste LV wird im Laufe dieser Arbeit genauer eingegangen.
Das erwähnte sprachliche Phänomen (LV) ist eine spezifische Genese des Lautwandels der idg. Verschlusslaute (Germanisch, Atlarmenisch, Hethitisch, Tocharisch, zu Teilen Keltisch, später Althochdeutsch). Die Lautverschiebungen bewirkten den Übergang der stimmhaften Explosive in stimmlose sowie der stimmlosen Verschlusslaute in Frikative.[9]
Je nach Artikulationsort werden bei diesen Lautverschiebungen drei Gruppen von Konsonanten klassifiziert, die sich jeweils innerhalb der Gruppe zu einem anderen Konsonanten verändert haben.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Die Veränderung der Laute erfolgt nach gewissen Regeln. Zu erwähnen sei noch, dass die Lautverschiebungen in der Geschichte vieler Sprachen eine Rolle spielten. Ferner zählen die Lautverschiebungen zu den signifikantesten Lautwandelereignissen, die zur Entstehung zahlreicher europäischer und v. a. der deutschen Sprache beigetragen haben und phonologisch interessante Veränderungen mit sich brachten.
Da dieses Feld der Sprachgeschichte sehr umfangreich ist, wird diese Arbeit sich auf das Wesentliche beschränken und die Besonderheiten der ersten Lautverschiebung erläutern.
3.1. Die erste Lautverschiebung
Diese sprachliche Erscheinung, auch unter dem Begriff germanische Lautverschiebung geläufig, vollzog sich im europäischen Raum etwa in der Zeit vom zweiten Jahrtausend v. Chr. bis zum zweiten Jh. v. Chr. Während der ersten LV separierten sich sämtliche germanische Einzelsprachen in gleicher Art und Weise vom idg. Sprachverband und wechselten systematisch das Konsonantensystem des Idg. ab.
Jacob Grimm untersuchte die Veränderung durch die erste LV detailliert. Er bezeichnete den Wechsel von f und b, d und t, h und g, s und r als „Grammtischen Wechsel“.[10] Die Wissenschaft spricht daher auch vom Grimm´schen Gesetz.
Primär dürfte diese Veränderung im Zeitraum von 450-250 v. Chr. zum Abschluss gekommen sein, denn durch die ersten Berührungen der Germanen mit den Römern im dritten und zweiten Jh. v. Chr. wurden die römischen Lehnwörter im Germanischen nicht mehr lautlich verschoben, während zuvor german. Namen und Wörter in lateinischen Quellen durchweg in umgewandelter Lautgestalt begegneten. Außerdem geben die deutschen Lehnwörter aus dem Lateinischen einen kulturgeschichtlichen Einblick. Weil sie des Öfteren der zweiten LV unterlagen, müssen die Germanen gewisse Bezeichnungen, v. a. aus Handel, Bauwesen und Landbau, frühzeitig von den Römern übernommen haben, z. B. lat. palātium > ahd. pfalanza.[11]
Die Veränderung des idg. Konsonantensystems in der ersten LV führte zu einer partiellen Ausgliederung des Germanischen aus dem Idg.
Bei den folgenden Beispielen geben die zuerst genannten idg. Sprachen den ursprünglichen Lautstand eines idg Wortes wieder:
Media-Teneus-Wandel:
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Beispiel:
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Teneus-Spiranten-Wandel:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
In der Zwischenstufe wurden die idg. Teneus (stimmlose Verschlusslaute) anfangs aspiriert und im Germanischen zusammen mit den wenigen schon von vornherein aspirierten Teneus zu stl. Spiranten verschoben.
Beispiel:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Die behauchten stimmhaften Verschlusslaute (Mediae aspiratae) veränderten sich im Germanischen zu stimmhaften Reibelauten (Spiranten). Diese gingen dann teilweise schon im Germanischen zu Mediae über.
Beispiele:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
3.2. Das Vernersche Gesetz
Im Jahre 1877 veröffentliche der Däne Karl Verner, Sprachexperte des Slawischen, seine Erklärung zur Entstehung des Grammatischen Wechsels. Dieses „Vernesche Gesetz“ erläutert die zuvor von Jacob Grimm entdeckte Lautentwicklung, der sich den grammatischen Wechsel nicht erklären konnte.[12] Verner gehörte den „Junggrammtikern“[13] an, die Lautveränderungen als nach „ausnahmslos“ wirkenden „Gesetzmäßigkeiten“ verlaufende Vorgänge beschrieben. Ausnahmen stellten für sie noch nicht erkannte Regeln dar oder man erklärte sie nach dem Prinzip der Analogie. Demzufolge hat der dänische Sprachwissenschaftler eine scheinbare Ausnahme auf eine gesetzmäßige Entwicklung bezogen.
Im Mittel- wie im Neuhochdeutschen existieren stimmhafte und stimmlose Konsonanten in unterschiedlichen Flexionsklassen eines Wortes oder in etymologisch verwandten Wörtern nebeneinander.
Beispiel: nhd. dürfen - darben; ziehen - zogen; schneiden - schnitten etc.[14] Der Sprachforscher Jacob Grimm definierte die Veränderung von f und b, d und t, h und g, s und r als „Grammtischen Wechsel“. Aber die historisch-genetische Erklärung dieses Lautwandels beschrieb Verner wie folgt:
Die durch die erste oder germanische Lautverschiebung aus den idg. stimmlosen Verschlusslauten p, t, k hervorgegangenen german. stimmlosen Spiranten f, Þ, h wurden zu den entsprechenden stimmhaften Spiranten b, d, h erweicht, falls sie sich in stimmhafter Umgebung befanden und wenn im Indogermanischen der unmittelbar vorangehende Vokal nicht den Hauptton trug.[15] Der aus dem Indogermanischen ererbte stimmlose Spirant s wurde im Germanischen unter gleichen Bedingungen zum stimmhaften Spiranten z erweicht. Allerdings entwickelte sich dieser Laut im Nord- und Westgermanischenweiter zu r, man spricht hier vom Rhotazismus.[16]
Das aus dem Indogermanischen übernommene stimmlose s wurde nach den entsprechenden beschriebenen Gesetzmäßigkeiten behandelt. Entweder blieb das s direkt nach dem Akzent ein stimmloser Frikativ oder es wurde unter den oben erwähnten Bedingungen zu einem stimmhaften Frikativ umgeformt. Selbst in dem Neuhochdeutschen unserer Tage vollziehen wir noch bei einigen Verben diesen Grammatischen Wechsel. Als Exempel lassen sich
ziehen - zogen; schneiden - schnitten usf. anführen.
Da aber im Germanischen die Betonung auf den Anfang des Wortstammens festgesetzt wurde, Initialakzent, sind die Gründe des Grammatischen Wechsels in den überlieferten germ. Sprachen nur mehr an ihren Folgen abzulesen.
4. Fazit
In der ersten Lautverschiebung änderte sich ein idg. Konsonant zu einem bestimmten Konsonanten, unabhängig von der Umgebung und der Position, die er im Wort innehatte.
Außerdem ist die erste LV ein gesamtgermanisches Phänomen, wobei alle germanischen Einzelsprachen in dem Ablösungsprozess aus dem Indogermanischen involviert und demselben Schema subordiniert waren.
Der Wandel des idg. Konsonantensystems in der ersten LV brachte eine partielle Ausgliederung des Germanischen aus dem Indogermanischen mit sich.
Unsere heutige hochdeutsche Sprache ist also ein Produkt der Zeit, das auch heute noch Veränderungen unterliegt (siehe Anglizismen) und somit einen unverwechselbaren Charakter erhält.
Literaturverzeichnis:
Bierbrauer, Volker: Geschichte und Archäologie der Goten. In: Frühmittelalterliche Studien Bd. 28. Hrsg. v. Karl Haug. Berlin: de Gruyter 1992.
Braune, Wilhelm; Heidermanns, Frank: Gotische Grammatik. Tübingen 2004.
Heather, Peter, J.: The Goths. Oxford 1998.
König, Werner: dtv-Atlas. Deutsche Sprache. München 1994.
Krause, Wolfgang: Handbuch des Gotischen. München 1953.
Lewandowski, Theodor: Linguistisches Wörterbuch 2. Heidelberg 1979.
Streitberg, Wilhelm: Gotisches Elementarhandbuch. Heidelberg 1906.
Szemerenyi, Oswald: Einführung in die vergleichende Sprachwissenschaft. Darmstadt 1990.
Weddige, Hilkert. Mittelhochdeutsch. Eine Einführung. München 1996.
[...]
[1] In Anlehnung an: Krause, Wolfgang: Handbuch des Gotischen. München 1953. S. 5.
[2] Vgl. ebd., S. 3ff.
[3] Zit. nach: Bierbrauer, Volker: Geschichte und Archäologie der Goten. In: Frühmittelalterliche Studien Bd. 28.
Hrsg. v. Karl Haug. Berlin: de Gruyter 1992. S. 75ff.
[4] In Anlehnung an: Heather, Peter, J.: The Goths. Oxford 1998. S. 11ff.
[5] Vgl. Streitberg, Wilhelm: Gotisches Elementarbuch. Heidelberg 1906. S. 7.
[6] Vgl. Krause, Wolfgang: Handbuch des Gotischen. München 1953. S. 6.
[7] Vgl. König, Werner: dtv-Atlas. Deutsche Sprache. München 1994. S.55.
[8] Braune, Wilhelm: Gotische Grammatik. Tübingen 2004. S. 3ff.
[9] Vgl. Lewandowski; Theodor: Linguistisches Wörterbuch 2. Heidelberg 1979. S. 451.
[10] Vgl. Weddige, Hilkert: Mittelhochdeutsch. Eine Einführung. München 1996. S. 27.
[11] Ebd., S. 25.
[12] Szemerenyi, Oswald: Einführung in die vergleichende Sprachwissenschaft. Darmstadt 1990. S. 21.
[13] Weddige, Hilkert. Mittelhochdeutsch. Eine Einführung. München 1996. S. 27.
[14] Ebd., S. 27.
[15] Vgl. König, Werner: dtv-Atlas. Deutsche Sprache. München 1994. S. 45.
[16] Weddige, Hilkert. Mittelhochdeutsch. Eine Einführung. München 1996. S. 27-28.
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- Stephan Terrey (Autor), 2006, Die Goten und die erste Lautverschiebung, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/111438