Hierbei handelt es sich um die Abschlussarbeit des Modules Museumsmanagement, angeboten an der Universität Hamburg. Das Modul vermittelt praxisnah Grundlagen des Museumsmanagements in ihrer Vielfalt und in Verknüpfung mit Inhalten, Methoden und Techniken der Museumskunde/Museologie.
Die Vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Berufsfeldern und Tätigkeiten im Rahmen der Arbeit in einem Museumsdepot, unter anderem im Kontext des Beispiels eines historischen Kunstkämmerers. Vorab wird das Depot als "Wissensgenerator" sowie der Wandel der Objektbedeutung im Rahmen der durchlaufenden Tätigkeiten betrachtet. In eine abschließendem Fazit wird die Bedeutung der Bestandserhaltung kurz zusammengefasst.
Inhaltsverzeichnis
EINLEITUNG
DAS DEPOT ALS VERWAHRUNGSORT UND WISSENSGENERATOR
TÄTIGKEITEN IM BEREICH DER MUSEUMSARBEITALS „SCHATTEN- UND HAUSARBEIT"
BERUFSPROFILE UND TÄTIGKEITSFELDER IM MUSEUMSDEPOT
Das historische Berufsfeld und Tätigkeitsprofil des ,Kunstkämmerers"
Heutige Berufsfelder in modernen Museumsdepots
Depotverwalter*innen:
Präparator*innen:
Präventive Konservatorinnen:
Restauratorinnen:
Arbeiterinnen in der Reinigung:
Gebäudetechnikerinnen:
Weitere Berufe mit engem Depotkontakt:
FAZIT-DIE BEDEUTUNG DER BESTANDERHALTUNG
LITERATURVERZEICHNIS
- Arbeit zitieren
- Oliver Timm (Autor:in), 2021, Arbeiten in Museumsdepots. Berufsfelder, Arbeiten und Tätigkeitsbereiche in Zusammenhang mit der Lagerung von musealen Objekten., München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1112037
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