Die ‚femme fatale’ ist eine der am wenigsten greifbaren Figuren in der Literatur. Schon seit der Antike gibt es Frauengestalten, die sich durch typische Merkmale der ‚femme fatale’ charakterisieren. Klytaimestra, die ihren Ehemann betrog und ermordete, Cazottes dämonische Biendetta, die biblisch-keusche Heldin Judith - sie sind Teil einer Entwicklung des Begriffs ‚femme fatale’, die sich in der Literatur, im Film und im Theater vollzog. Gerade in der Epoche des Fin de siècle war der Mythos von der männermordenden Schönheit sehr beliebt - unter Zuhilfenahme von antiken oder biblischen Vorbildern ließen viele Autoren, in Frankreich etwa Emile Zola mit ‚Nana’ (1880), die Bedrohung durch die Frau auferstehen. Auch Flaubert wandte sich in seinen ‚Trois contes’ dem Themenbereich der ‚femme fatale’ zu, wobei seine Figuren in ‚Hérodias’ der biblischen Geschichte um die Enthauptung des Johannes entnommen sind. Autobiographische Einflüsse Flauberts auf sein Werk sind von der Forschung bis heute unbezweifelt. Aus Tagebüchern und Briefen Flauberts geht hervor, dass die Begegnung Flauberts mit der ägyptischen Prostituierten Kuchuck-Hanem als Vor-Bild (im eigentlichen Sinn des Wortes) für seine Vorstellung der biblischen Salomé-Figur wurde. Zwar sind in der endgültigen Beschreibung Salomés auf einige Details verzichtet (Flaubert beschreibt Kuchuk-Hanem in einem seiner Briefe als „königliches Frauenzimmer, busig, fleischig, [...] und beim Tanzen hatte sie kolossale Fleischfalten auf dem Bauche“, was mit der Darstellung der gelenkigen schlanken Salomé nicht viel gemein hat), doch wie aus einem Wortvergleich hervorgeht, stimmen sonstige Beschreibungen überein. Aus Platzökonomie soll in dieser Arbeit auf die Darlegung autobiographischer Übereinstimmungen und auf eine ausführlichere Analyse der Formulierungen verzichtet werden, doch kann auf das Referat „Autobiographische Reflexe in Gustave Flauberts ‚Trois contes’“ von Frau Maria Calì et al. am 02. Juni 2006 verwiesen werden.
In der folgenden Ausarbeitung soll nach einer kurzen Analyse des Begriffs und einer Darstellung der Begriffsgeschichte mit besonderem Augenmerk auf eine Übersicht über mögliche Gründe für die besondere Ausgeprägtheit dieses Motivs im Fin de siècle zu einer Analyse der typisierten Eigenschaften der ‚femme fatale’ übergegangen werden, welche daran anknüpfend auf die Frauengestalten in ‚Hérodias’ bezogen werden. Ein eigener Interpretationsansatz und eine Schlussbetrachtung schließen die Arbeit ab.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1.Begriff und Begriffsgeschichte der ‚femme fatale’
1.1 Begriff ‚femme fatale’
1.2 Begriffsgeschichte
2.Allgemeine Eigenschaften der ‚femme fatale’
2.1 Charakter
a)negativ-egoistische Züge
b)animalische Züge
2.2 Mittel
2.3 Wirkung
3.Versuch einer Übertragung der Eigenschaften der ‚femme fatale’ auf Hérodias und Salomé
3.1 Ist Salomé eine ‚femme fatale’?
3.2 Ist Hérodias eine ‚femme fatale’?
3.3 Allgemeine Gedanken zu den Eigenschaften Hérodias und Salomes
4.Eine Identität Herodes und Johannes? Eine Untersuchung am Beispiel der Köpfung
5.Schlussbetrachtung
Literaturverzeichnis
Einleitung
Die ‚femme fatale’ ist eine der am wenigsten greifbaren Figuren in der Literatur. Schon seit der Antike gibt es Frauengestalten, die sich durch typische Merkmale der ‚femme fatale’ charakterisieren. Klytaimestra, die ihren Ehemann betrog und ermordete, Cazottes dämonische Biendetta1, die biblisch-keusche Heldin Judith – sie sind Teil einer Entwicklung des Begriffs ‚femme fatale’, die sich in der Literatur, im Film und im Theater vollzog.
Gerade in der Epoche des Fin de siècle war der Mythos von der männermordenden Schönheit sehr beliebt – unter Zuhilfenahme von antiken oder biblischen Vorbildern ließen viele Autoren, in Frankreich etwa Emile Zola mit ‚Nana’ (1880), die Bedrohung durch die Frau auferstehen. Auch Flaubert wandte sich in seinen ‚Trois contes’ dem Themenbereich der ‚femme fatale’ zu, wobei seine Figuren in ‚Hérodias’ der biblischen Geschichte um die Enthauptung des Johannes entnommen sind. Autobiographische Einflüsse Flauberts auf sein Werk sind von der Forschung bis heute unangezweifelt. Aus Tagebüchern und Briefen Flauberts geht hervor, dass die Begegnung Flauberts mit der ägyptischen Prostituierten Kuchuck-Hanem als Vor-Bild (im eigentlichen Sinn des Wortes) für seine Vorstellung der biblischen Salomé-Figur wurde. Zwar sind in der endgültigen Beschreibung Salomés auf einige Details verzichtet (Flaubert beschreibt Kuchuk-Hanem in einem seiner Briefe als „königliches Frauenzimmer, busig, fleischig, [...] und beim Tanzen hatte sie kolossale Fleischfalten auf dem Bauche“2, was mit der Darstellung der gelenkigen schlanken Salomé nicht viel gemein hat), doch wie aus einem Wortvergleich hervorgeht, stimmen sonstige Beschreibungen überein. Aus Platzökonomie soll in dieser Arbeit auf die Darlegung autobiographischer Übereinstimmungen und auf eine ausführlichere Analyse der Formulierungen verzichtet werden, doch kann auf das Referat „Autobiographische Reflexe in Gustave Flauberts ‚Trois contes’“ von Frau Maria Calì et al. am 02. Juni 2006 verwiesen werden3.
In der folgenden Ausarbeitung soll nach einer kurzen Analyse des Begriffs und einer Darstellung der Begriffsgeschichte mit besonderem Augenmerk auf eine Übersicht über mögliche Gründe für die besondere Ausgeprägtheit dieses Motivs im Fin de siècle zu einer Analyse der typisierten Eigenschaften der ‚femme fatale’ übergegangen werden, welche daran anknüpfend auf die Frauengestalten in ‚Hérodias’ bezogen werden. Ein eigener Interpretationsansatz und eine Schlussbetrachtung schließen die Arbeit ab.
1. Begriff und Begriffsgeschichte der ‚femme fatale’
1.1 Begriff ‚femme fatale’
Der Begriff ‚femme fatale’ ist von den ihn konstituierenden Wortbedeutungen leicht verständlich, was nicht zuletzt auf die Offenheit und die Variationsvielfalt der Einzelvokabeln ‚femme’ und ‚fatale’ zurückzuführen ist4 (denkbar sind auch Kombinationen wie ‚femme fragile’ oder ‚une erreur fatale’). Allerdings ist die Bezeichnungsgeschichte weniger leicht nachvollziehbar: Der Erstbeleg einer Aufnahme findet sich 1872 in einem Louvre-Führer, weitere Belege erst im 20. Jahrhundert. Eine fehlende theoretische Begründung des Abstraktums ‚femme fatale’ (die aufgrund der Vielfalt der Interpretationen nicht entstehen konnte) eröffnet die Möglichkeit eines vom Betrachter abhängigen, sich stetig verändernden Äußeren. Diese Wandelbarkeit erschwert bis heute die eindeutige Abgrenzung zu anderen Begriffen wie etwa ‚Kurtisane’ und die genaue Charakterisierung einer ‚femme fatale’.
1.2 Begriffsgeschichte
Aus welchen Gründen war das Motiv der tödlichen Verführerin ausgerechnet im Fin de siècle so brisant? Inwiefern hatte es für die Gesellschaft, für die Schriftsteller besondere Bedeutung? Dieser Frage gehen verschiedene Autoren auf unterschiedliche Weise nach, was hier dargestellt und miteinander in Verbindung gebracht werden soll.
Wolfdietrich Rasch weist in seinem Essay ‚Die literarische Décadence um 1900’ 5 auf eine im Fin de siècle stark zunehmende Entfremdung des Menschen von der Natur hin, die er aus diesem Grund an anderer Stelle suchen muss. In der „Naturgewalt der Frau“6, deren mögliche Ausprägung die Entstehung einer ‚femme fatale’ sein kann, treffen sich aus diesem Grund Verehrung und Angst, Machterfahrung und Vernichtung.
Eine stärker differenzierte Einteilung schlägt Jürgen Blänsdorf vor. Für ihn sind die drei Faktoren Anthropologie, Emanzipation und die Krisensituation des 19. Jahrhunderts ausschlaggebend. Das erste Argument stützt sich auf ein „stärkeres anthropologische[s] und psychologische[s] Interesse“7 an allem Weiblichen. So wird der Ansatz von Mario Praz dargestellt, der auf einen immanenten Wirklichkeitsbezug und Realitätsanspruch des Motivs ‚femme fatale’ besteht, was die Position Carola Hilmes kontrastiert, welche die Suggestion und die Angst des männlichen vor dem weiblichen Geschlecht hervorhebt.8 Diesem Ansatz schließt sich auch Mireille Dottin-Orsini an, für die sich die Popularität des Motivs ‚femme fatale’ aus der Vereinigung aller Haltungen des Mannes einer Frau gegenüber erklärt:
„... fascination et répulsion, adoration bêlante et haine suraiguë [...], envie de se blottir et terreur mal-maîtrisée.“9
Diese feministische Sicht wird durch Blänsdorf zweites Argument gestärkt, der die fortschreitende Emanzipation als Schreckensbild der damaligen männerdominierten Gesellschaft malt, welches durch Dämonisierung in den Augen der Öffentlichkeit verpönt werden müsse. Auch Walter Nicolai schließt sich in seinem Aufsatz ‚Ansätze zur femme fatale in der griechischen Tragödie ’10 der These der geschlechterspezifischen Rezeption des Zeitgeschehens an und erklärt das Verhältnis zwischen den Geschlechtern zum allgemeinen Konfliktherd. Nicht zuletzt, so stellt Blänsdorf heraus, hat die Krise im 19. Jahrhundert, ausgelöst durch imperialistische und nationalistische Überforderungen, eklatante Konsequenzen in den Bereichen Gesellschaft, Moral und Politik, die wiederum ein fatalistisches Frauenbild entwerfen.
Auch Hilmes sieht in der schwierigen Situation des Fin de siècle, ausgelöst durch Verunsicherung, Orientierungslosigkeit und Werteverlust, einen wichtigen Grund für die„Dämonisierung des Weiblichen“11. Dieses Krisenphänomen, so die Autorin, habe aber nichts mit wahrhafter Emanzipation zu tun, wie sie im Vorigen in Blänsdorf’s Ansatz festgestellt werden konnte. Ganz im Gegenteil spiegele das Bild der ‚femme fatale’ nur die „Projektionen des Weiblichen eines in der Krise befindlichen männlichen (Selbst-) Bewußtseins.“12 Was heißt das? Die Gesellschaft suche das Hässliche, Sündige, um der Banalität des Alltäglichen und der Realität zu entfliehen. So bieten das „mysogyne Weiblichkeitsbild“ und der „Rückzug in den Pessimismus“13 ebenso wie die Darstellung einer gefährlichen Frau Schutz vor dem rationellen Alltag.
An der Vielfalt der dargestellten Positionen ist die Uneinigkeit der Forschung über den Ursprung der ‚femme fatale’ abzulesen. Eintracht herrscht dagegen überwiegend bei der Darstellung der historischen Entwicklung der ‚femme fatale’: An einer Herkunft aus der Mythologie wird gemeinhin nicht gezweifelt, da, wie oben erwähnt, jeglicher theoretischer Ansatz fehlt. Auch bleibt mit dieser Verschiebung das Geheimnisvolle dieses Frauenbildes erhalten, das zwar im Äußeren von seiner jeweiligen Zeit geprägt wurde, dessen Kern jedoch zeitlos blieb. Das Fin de siècle machte aus der Frau eine Figur, der gegenüber sich der Mann, geschwächt von den Krisenerfahrungen, unterlegen fühlen musste.14 Charakteristische Merkmale der ‚femme fatale’ bildeten sich heraus. Die Weltkriege des 20. Jahrhunderts führten im Allgemeinen zu einer weiteren Popularisierung dieses ursprünglich negativen Frauenbildes, was in den letzten Jahrzehnten in das Gegenteil umgekehrt wurde. Sängerinnen wie Madonna oder Schauspielerinnen genießen den Ruf der Gefahr, den sie ausströmen, und schmücken sich mit der Macht und der Lust an der Dominanz. Eine solche Idealisierung und Popularität der ‚femme fatale’ ist wohl vor allem mit einer veränderten, selbstbewussteren Selbstwahrnehmung der Frauen unserer Zeit zu erklären.
Neben dem Bild der ‚femme fatale’ bildete sich seit der décadence noch andere Frauen- Stereotypen heraus, die hier nur sehr kurz angesprochen werden sollen. Es finden sich unter anderem die Typen ‚femme enfant’, ‚femme savante’, ‚femme tourmentée’ und ‚femme fragile’. In dieser Abhandlung wird aufgrund des offensichtlichen Kontrastes zum nur auf die ‚femme fragile’ in Abgrenzung zur ‚femme fatale’ genauer eingegangen.
Kennzeichen der ‚femme fragile’ sind Schwäche, Passivität und ein zerbrechliches Äußeres. Hilmes charakterisiert den Zusammenhang zwischen ‚femme fatale’ und ‚femme fragile’ folgendermaßen:
„Das zwischen beiden Typen bestehende Verwandtschaftsverhältnis erweist sich insofern als sehr viel enger, als noch ihr entgegengesetztes und sich ergänzendes Erscheinungsbild vermuten läßt. Beide Bilder sind zeitspezifsche Varianten der idealen Geliebten aus der romantischen Tradition. Beiden Typen liegt eine Mortifikation des Weiblichen zugrunde. [...] Sie sind Zeichen sowohl der Verschmelzung von Weiblichkeitswahn und Frauenfeindschaft als auch Surrogate eines verdrängten Eros.“ 15 So hat die ‚femme fatale’ ihren Gegenpart, sowohl äußerlich als auch charakterlich, gefunden.
2. Allgemeine Eigenschaften der ‚femme fatale’
Zur Vorbereitung auf die Untersuchung, ob und inwiefern Hérodias und Salomé als Vertreterinnen der ‚femme fatale’ gelten können, zeigt dieses Kapitel eine Übersicht der obligatorischen und der fakultativen Eigenschaften einer ‚femme fatale’. Im Wesentlichen sind die Merkmale aus den Abhandlungen von Hilmes und Blänsdorf, wozu der Aufsatz Damblemonts gerechnet wird, zusammengesucht16 und werden nur dann mit Fußnote einer Quelle direkt zugeordnet, wenn das beschriebene Merkmal nur in eben jener Quelle zu finden oder im Besonderen darzustellen ist.
Zuerst muss herausgestellt werden, dass die eine und einzige ‚femme fatale’ nicht existiert. Möglich ist es, wie Damblemont von gattungstypischen Situationen zu sprechen, in denen sich die ‚femme fatale’ häufig wiederfindet17, oder zusammenfassende Übersichten über wiederkehrende Motive wie „Rache, Opfer und Tod, Narzissmus und Voyeurismus sowie Künstlichkeit und Tod“18 darzulegen, doch muss man bei all diesen Generalisierungsversuchen der „Artenvielfalt“ der ‚femmes fatales’ gerecht werden19. Auch muss vor der Untersuchung darauf hingewiesen werden, dass sich alle aufgeführten Eigenschaften stets auf die Rezeption, meist durch den Mann, beziehen – ohne ein Objekt ihrer Wirkung ist eine ‚femme fatale’ keine ‚femme fatale’.
Das Äußere der prototypischen ‚femme fatale’ ist dem Zeitgeschmack unterworfen, doch finden sich häufig und kontinuierlich Beschreibungen wie Schleier, Schmuck als Ergänzung zu oder Ersetzung von Kleidung, Blumen im blonden oder schwarzen Haar und der Tanz als Mittel der Verführung20.
[...]
1 siehe [Caz_1877]: Cazotte, Jacques. Le diable amoureux. Librairie des Bibliophiles. Paris, 1877
2 [FlaubRb_1905]: Flaubert, Gustave. Reiseblätter. Briefe aus dem Orient - über Feld und Strand. Hofbuchdruckerei J.C.C. Bruns-Verlag. Minden, 1905. S. 68
3 Mit freundlichem Dank an Maria Calì et al. für die Informationen aus ihrem Referat „Autobiographische Reflexe in Gustave Flauberts ‚Trois contes’“ vom 02.06.2006 im Seminar „Flaubert – Trois contes“
4 Der folgende Absatz stützt sich auf [Damble]: Damblemont, Gerhard. La feminité devorante: Nana, Renée, Salomé,Lilith und ihre Schwestern im französischen Fin de siècle-Drama. In [Bläns_1999]: Blänsdorf, Jürgen (Hg). Die femme fatale im Drama: Heroinen –Verführerinnen – Todesengel. Mainzer Forschungen zu Drama und Theater; Band 21. A. Francke Verlag Tübingen und Basel. Tübingen, 1999. S. 81-97
5 [Rasch]: Rasch, Wolfdietrich. Die literarische Décadence um 1900. In [Schum_1992]: Schumann, Adelheid. Frauenbild und Frauenwirklichkeit im 19. Jahrhundert. ‚Femme Fatale’ und ‚Femme Fragile’. Oberstufen- Kolleg des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld. Bielefeld, ca. 1992. S. 19-25
6 [Rasch], S. 19
7 [Bläns]: Blänsdorf, Jürgen. Begriff und Umfang des Themas femme fatale. In [Bläns_1999], S. 15
8 beide Positionen vgl. [Bläns], S. 11f.
9 [Bläns], S. 12
10 [Nicolai]: Nicolai, Walter. Ansätze zur femme fatale in der griechischen Tragödie. Aischylos’ Klytaimestra und Euripides’ Helena. In [Bläns_1999], S. 19-41
11 [Hilmes_1990]: Hilmes, Carola. Die femme fatale: Ein Weiblichkeitstypus in der nachromantischen Literatur. J.B. Metzlersche Vertragsbuchhandlung und Carl Ernst Poeschel Verlag. Stuttgart, 1990. S. 2
12 [Hilmes_1990], S. 76, 57
13 beides [Hilmes_1990], S. 53
14 [Hilmes_1990], S. 236
15 [Hilmes_1990], S. 28
16 Siehe Literaturliste
17 vgl. [Damble], S. 85
18 [Hilmes_1990], S. 223
19 verschiedene Darstellungsformen finden sich [Damble], S. 93
20 vgl. a.a.O.
- Quote paper
- Sina Friedrichs (Author), 2006, Flaubert und die Frauen - die femme fatale, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/110510
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