Der Hochstapler Gert Uwe Postel - Vom Postboten zum Oberarzt - hier stellt sich die Frage, wie ist das möglich? Wie kann es möglich sein, an amtlichen Stellen vorüberzugehen, ohne jemals richtig studiert zu haben? Und woran ist dieser Mensch wirklich interessiert?
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Der Lebenslauf
- Der private Lebenslauf
- Beispiele seiner hochstaplerischen Handlungsstrategien
- Die Beschaffung von Zeugnissen
- Die Beschaffung von Stempeln
- Die Herangehensweise zur Oberarztstelle in der Psychiatrischen Abteilung des Krankenhauses Zschadraß (Sachsen)
- Das Telefonat
- Das Vorstellungsgespräch im Sächsischen Sozialministerium
- Die Beschaffung von Zeugnissen
- Seine Tätigkeit in der Psychiatrischen Abteilung aus der Sicht von Gert Uwe Postel
- Die Aufdeckung seiner Hochstaplereien und dessen Strafmaß
- Frühere Aufdeckungen und Bestrafungen
- Die Aufdeckung in der psychiatrischen Klinik in Zschadraß und das Strafmaß
- Das zunehmende Medieninteresse um Gert Uwe Postel seit seiner Entlassung aus dem Strafvollzug
- Schlußworte
- Einige bemerkenswerte, auffallende Aussagen und Zitate über und von Gert Uwe Postel
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Dieses Referat befasst sich mit dem Fall des Hochstaplers Gert Uwe Postel, der sich über mehrere Jahre hinweg als Arzt ausgab, ohne eine entsprechende Ausbildung zu besitzen. Das Referat analysiert Postels Lebenslauf, seine hochstaplerischen Handlungsstrategien, die Aufdeckung seiner Täuschungen und das Strafmaß, das ihm auferlegt wurde. Darüber hinaus wird das zunehmende Medieninteresse an Postel nach seiner Entlassung aus dem Strafvollzug beleuchtet.
- Die Lebensgeschichte und die hochstaplerischen Handlungsstrategien von Gert Uwe Postel
- Die Aufdeckung der Täuschungen und die Strafverfolgung
- Die Auswirkungen der Medienberichterstattung auf Postels Bekanntheit
- Die psychologischen Aspekte der Hochstaplerei und des Betrugs
- Die kritische Auseinandersetzung mit den Missständen in der Psychiatrie
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in das Leben und die Tätigkeiten von Gert Uwe Postel ein. Sie stellt die Frage, wie es möglich ist, an amtlichen Stellen vorüberzugehen, ohne jemals richtig studiert zu haben. Der Lebenslauf von Gert Uwe Postel wird detailliert dargestellt, wobei sowohl sein privater Lebenslauf als auch seine beruflichen Stationen beleuchtet werden.
Im zweiten Kapitel werden Beispiele für Postels hochstaplerische Handlungsstrategien aufgezeigt. Die Beschaffung von Zeugnissen, Stempeln und die Herangehensweise zur Oberarztstelle in der Psychiatrischen Abteilung des Krankenhauses Zschadraß werden im Detail beschrieben. Postels Telefonat mit dem Chefarzt Dr. Krömker und das Vorstellungsgespräch im Sächsischen Sozialministerium werden als Beispiele für seine Fähigkeit zur Täuschung und Manipulation dargestellt.
Das dritte Kapitel beleuchtet Postels Tätigkeit in der Psychiatrischen Abteilung aus seiner eigenen Sicht. Postel gibt in seinem Buch Einblicke in seine Zeit als Oberarzt und schildert seine Erfahrungen mit den Patienten und dem Krankenhauspersonal. Er beschreibt seine Machtposition und sein Interesse an den Herrschaftsstrukturen.
Das vierte Kapitel befasst sich mit der Aufdeckung von Postels Hochstaplereien und den Strafmaßen, die ihm auferlegt wurden. Es werden frühere Aufdeckungen und Bestrafungen aufgezeigt, sowie die Aufdeckung in der psychiatrischen Klinik in Zschadraß und das Strafmaß, das Postel schließlich erhielt.
Das fünfte Kapitel analysiert das zunehmende Medieninteresse an Gert Uwe Postel seit seiner Entlassung aus dem Strafvollzug. Es wird deutlich, dass Postel durch die Veröffentlichung seines Buches und die Teilnahme an Talkshows zu einer öffentlichen Person wurde. Postel nutzt die Medienplattform, um seine Ansichten zur Psychiatrie zu verbreiten und die Enthospitalisierung des Psychiatriewesens zu fordern.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen den Fall des Hochstaplers Gert Uwe Postel, die Beschaffung von Zeugnissen und Stempeln, die Herangehensweise zur Oberarztstelle in der Psychiatrischen Abteilung des Krankenhauses Zschadraß, die Aufdeckung seiner Täuschungen und das Strafmaß, das ihm auferlegt wurde. Darüber hinaus wird das zunehmende Medieninteresse an Postel nach seiner Entlassung aus dem Strafvollzug beleuchtet. Weitere wichtige Themen sind die psychologischen Aspekte der Hochstaplerei und des Betrugs sowie die kritische Auseinandersetzung mit den Missständen in der Psychiatrie.
- Arbeit zitieren
- Janine Hieke (Autor:in), 2002, Der Hochstapler Gerd Postel - ein Kurzvortrag, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/10738
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