Gliederung:
1. Einführung mit allgemeinem Lebenslauf
2. Kindheit und Entwicklung in Lübeck und Berlin (1871-1891)
3. Wanderjahre: Italien, Frankreich
4. Entwicklung zum Demokraten und Pazifisten
4.1. Kritik an Wilhelminischen Politik und 1. Weltkrieg
5. Wirken in der Weimarer Republik
5.1. antifaschistische Reden
6. Emigration nach Machtergreifung Hitlers
7. Entwicklung seiner Bekanntheit nach Tod 1950
8. Eigene Meinung
9. Literaturangabe
1.
- Thema
- zwei Daten der dt. Nationalgeschichte:
- März 1871 in Lübeck nach Reichsgründung und Ausrufung Wilhelm I. als dt. Kaiser
- März 1950 in Santa Monica nach der Bildung zweier deutscher Staaten
- viele Stationen der dt. Geschichte
- Pazifist und Demokrat
- viele gesellschaftskritische Werke
- bei Machtergreifung Hitlers 1933 aus Deutschland emigrieren
- 1950 Tod in USA
2.
- Ludwig Heinrich Mann * am 27. März 1871 in Lübeck
- Vater Johann Thomas Heinrich Mann: (1840- 1891)
- Inhaber einer 1790 gegründeten Getreidehandels >> Familienfirma
- 1877 in den Senat, 1885 Präsidenten der Steuerbehörde
- HM beschrieb ihn: Zitat 1
- Mutter Julia Mann geborene Julia da Silva Bruhns(1851-1923)
- Tochter des Lübecker Hermann Bruhns, mit 19 Jahren nach Brasilien ausgewandert o heiratete Brasilianerin Maria Luiza da Silva
- kehrte nach Lübeck zurück, wo sie mit 18 Jahren den 11 Jahre älteren Johann Mann heiratete
- Heinrich ältester Sohn von 5 Kindern der wohlhabenden Familie
- Thomas und Heinrich sind Schriftsteller
- Bild: Thomas (1875-1955), Julia (1877-1927), Carla (1881-1910) und Viktor (1890-
- Heinrich Mann lernte, als Kind, die Gesellschaft von oben herab kennen
- Zitat 2
- Vater erzog vor allem in Fleiß, Zielstrebigkeit und Selbstbewusstsein
- sein Lebensideal vermitteln
- Heinrich als Nachfolge als Firmeninhaber vorbereiten
- Erziehung bei Heinrich und Carla hatte umgedrehten Effekt
- wurde zum respektlosen Einzelgänger und Querdenker
- mit 13 Jahren Reise nach St. Petersburg
- Tagebuch, mit 14 Jahren überarbeitet, war erstes schriftstellerische Dokument
- immer mehr Gefallen an der Literatur und Kunst
- schrieb Gedichte nach Vorbild Heinrich Heine, der für ihn mehr war als Schiller oder Goethe
- namenloses Gedicht 1888 verfasst als Reaktion auf eine Statue des für ihn unbekannten Emanuel
Geibel, obwohl sein großer Heine keine Statue hatte
- Leseprobe 1
- Gedicht>> Respektlosigkeit, Kritik der normalen Menschen
- erste große Novelle 1890 „Haltlos“
- distanzierte sich wie Thomas von dem Wunsch des Vaters, die Firma zu übernehmen
- in der Schule war er gut, jedoch sei er Zitat 3
- 1889 Abitur
- Lehrstelle als Bibliothekar in Dresden
- 13.10.1891 starb Vater unerwartet an Blutvergiftung
- die Mutter löste Getreidehandelsfirma auf
- Ansehen der Familie sank
- Zerfall der Familie stellt Thomas in seinem Werk „Buddenbrooks“ dar>> Nobelpreis in den 20er Jahren
- Umzug nach München
- Verlagsangestellter beim S. Fischer Verlag in Berlin
- Kurse an der Berliner Universität
- 1892 sein erster Roman „In einer Familie“
- war sehr selbstkritisch Zitat 4
- noch nicht bekannten Stil der Neuromantik: Fantasien und Traumvisionen
3.
- Studium, Arbeit = geistlos>> brach ab
- von nun an freier Schriftsteller
- im Januar erkrankt (Lungenbluten)>> einige Monate in Sanatorien
- 1893 Wanderleben in Frankreich und Italien
- sein literarischen Themen von Neuromantischen zur realistisch, sozialproblematischen
- Frankreich und frz. Schriftstellern wie Zola oder Balzac beeinflussten Manns Weltbild sowie sein
literarisches Schaffen
- nach Frankreichreise schrieb und malte er für seine selbstherausgegebene Zeitschrift „Das 20.
Jahrhundert“
- lebte bis 1898 mit seinem Bruder in Italien
- aus Begeisterung für Renaissancekultur und Abstand zur dt. Gesellschaft heraus schrieb er Novel-
len und Romane : „Im Schlaraffenland“ (1900) gilt als Gegenstück zu „In einer Familie“
- im Werk hält er der Gesellschaft erstmals den Spiegel vor
- setzte stetigen Wandel seiner Themen fort
- zu „Im Schlaraffenland“ gab es wieder Gegenstück: „Die Göttin“ oder „Die Jagd nach Liebe“
(1903)>> im romantischen Stil geschrieben
4.
- durch kritische Haltung zum Bürgertum, wilhelmischen Politik wurde er ab 1900 zu einem über-
zeugten Demokraten>> in Stil wiedergespiegelt
- 1905 lernt er Inés Schmidt, spätere Verlobte, kennen/ 1909 Trennung
- große Schaffensphase:
- sein kritischer, realer Stil wurde noch extremer
- „Professor Unrat oder das Ende eines Tyrannen“
- auf einer satirischen Art stellt er die Naivität der wilhelminischen Gesellschaft dar
- Werk war nicht erfolgreich, als es 1905 erschien
- sogar Widerstand
- wurde 1930 weltberühmt: „Der blaue Engel“ mit Marlene Dietrich
- wurde wieder krank>> hatte Kuraufenthalte
- 1910 schrieb er nach politischen Aufstand in Mailand den Roman „Die kleine Stadt“>> schon
sehr politisch gehalten
- schrieb einige Theaterstücke
- nach diesen 10 Jahren großen Schaffens sagte er: Zitat 5
- glaubt weiter an Sieg der Vernunft in Dt. und träumt von einer dt. Republik
- 1914 heiratete er die Schauspielerin Maria Kanova
- 2 Jahre später Tochter Leonie
- weitere Theaterstücke>> werden sehr erfolgreich
- bedeutungsvollstes Stück war „Madame Legros“ 1917
- während dem 1. Weltkrieg Pazifist >> Unterschied zu Bruder Thomas und Rest der Familie
- Mutter schrieb Brief an Sohn
- Zitat 6
- Protest mit Essay „Zola“ gegen die allgemeine Kriegsbegeisterung
- dieser weltanschauliche Konflikt trennte die Brüder für einige Jahre
- 1917 lernt er Albert Einstein bei einem pazifistischen Versammlung kennen
- Heinrich Mann Vorsitzender einiger politischen Räte, die sich kurz nach Novemberrevolution für
Republik und Ende vom Krieg aussprechen
- schon seit 1906 Arbeit an „Der Untertan“
- Veröffentlichungen in der Münchener Illustrierten „Zeit im Bild“ 1914 abgebrochen mit folgender
Begründung Zitat 7
- Kurt Tucholsky beschrieb 1919 den „Untertan“ so
- Zitat 8
- letztenendes erschien „Der Untertan“ 1918 mit „Die Armen“ und „Der Kopf“ (1925) in der Trilo-
gie „Kaiserreich“
- große abschließende Abrechnung mit der wilhelminischen Gesellschaft
5.
- in Nachkriegszeit und WR politisch aktiver
- als Thomas Mann sich in WR zu einem Demokraten und Antifaschisten entwickelte, >> gleiche
politische Auffassung >> Versöhnung
- WR war für ihn, wie alles in Gesellschaft, auch nicht perfekt
- trotzdem beste Mittel um Gleichheit, Demokratie herzustellen
- wollte mit Reden und Zeitungsartikeln verbessern
- in Reden für die Versöhnung von Frankreich und Deutschland
- 1923 Frankreichreisen>> Kontakte zu frz. Schriftstellern wie Félix Bertaux zu pflegen
- im gleichen Jahr Tod seiner Mutter
- seit Kriegsende stellt sich Erfolg ein
- Kurt-Wolff-Verlag veröffentlicht seine ersten Roman
- Statt der bisher einigen tausend Exemplaren verkaufte der Flag eine dreiviertel Million
- sehr produktiv: Essays, Novellen, Romanen
- hervorzuhebende Werke: „Mutter Marie“ und „Die große Sache“
- Literaturthemen: Moralische Missstände, Sensationengier und die allgemeine Gesellschaftskritik
- 1928 Trennung von Frau Maria Mann, die Scheidung 1930
- er siedelte nach Berlin über
- lernt Nelly Kröger kennen
- 1931 zum Präsidenten der Sektion Dichtkunst der Preußischen Akademie der Künste gewählt
wurde
- nebenbei kämpfte mit Essays gegen Aufstieg der NSDAP
- ein Beispiel ist „Die deutsche Entscheidung“
- 1932/33 unterzeichnete Mann gemeinsam mit Albert Einstein und anderen Bekannten Aufrufe zur
Aktionseinheit der KPD und der SPD gegen NSDAP
- kam in immer größere Gefahr
6.
- als 1933 Hitler an die Macht kam>> Ausschließung aus Akademie der Künste
- offiziell: der Präsident der Sektion Dichtkunst habe auf seine Mitgliedschaft verzichtet
- seine Bücher>> „entartete Kunst“ für den Scheiterhaufen bestimmt und gingen am 10. Mai in
Flammen auf
- Tochter Leonie mit Büchern von HM nach Prag geflüchtet, konnte diese beschützen
- sie übergab der Akademie der Künste der DDR
- nationalsozialistische Schriftsteller verfassten Zeitungsartikel, die sich gegen HM wandten
- Walter Bloem schrieb am 27.September 1932 in „Deutsche Allgemeine Zeitung“
- Zitat 9
- erste „Ausbürgerliste“ vom 14. Juli>> Name Heinrich Mann
- konnte trotz Bewachung nach Frankreich entkommen
- am 21.02.1933 half ihm Nelly Kröger mit Bahnticket an dt. Grenze
- das wichtigste zur Zeit, das er mitnahm war das Manuskript von „Henri Quatre“
- als er zu Fuß über Rheinbrücke nach Strasbourg, suchten sie ihn schon in Berlin
- sofort Konten eingenommen
- im August 1933 Aberkennung dt. Staatsbürgerschaft
- sein Wohnsitz in seiner neuen Wahlheimat Frankreich war Nizza
- verfasste weiter über 300 antinationalsozialistische Reden
- er glaubte damals an das gute, nur von Hitler verführte dt. Volk
- Literatur und Politik wuchsen noch enger zusammen
- aufgrund kompromisslosen Faschismuskritik>> Repräsentant für dt. Exilschriftsteller
4
- Vorsitzender und Präsident verschiedener Organisationen wie SDS (Schutzverband Deutscher
Schriftsteller) oder „Deutschen Freiheitsbibliothek“, dessen Aufgabe Sammlung von im 3. Reich
verbotenen Bücher war
- z.B. Flug- und Tarnschriften, Autor
- Bild „Die Diktatur“
- Konferenz der Volksfrontbewegung hielt er Eröffnungsrede
- Zitat 10 >> Ziele
- enge Zusammenarbeit mit KPD und der Sowjetunion
- Antibolschewismus und Antikommunismus wahren ihm wesensfremd
- nebenbei schrieb Romane fertig z.B. „König Henri Quatre“
- Hauptfigur Henri stellt das Ideal von Heinrich Mann dar
- eigentlich ist Henri Heinrich IV. , ein französischer Herrscher (um 1600)
- in Öffentlichkeit Henri mit Roosevelt, Churchill oder Stalin verglichen, die Widersacher hingegen
mit Nazis
- 1936 Mann tschechoslowakischer Staatsbürger
- 1939 Heirat mit Nelly Kröger
- nach Kapitulation Frankreichs 1940 mit Bekannten und Verwandten über Spanien, Portugal in das
ungeliebte Amerika nach Santa Monica /Kalifornien >> Treffen mit Thomas Mann Bild
- einjährigen Arbeitsvertrag bei den Warner Brothers Studios = Einreisebedingung
- erfolglose Drehbücher
- kein antifaschistischen Kampf mehr
- amerikanische Volk nicht interessiert und Bücher wurden nicht veröffentlicht
- Geldlieferungen aus der Sowjetunion
- wurden arm
- Nelly>> viele Selbstmordversuche
- 5. Versuch am 17. Dezember 1944 Überdosis Schlaftabletten >> Tod
- 1945 Roman „Ein Zeitalter wird besichtigt“>> Autobiographie und Kritik seines Zeitalters
- Vorabdruck in Moskauer Zeitung>> dann Erstfassung 1946 in Schweden>> 1947 40000 Exemplare durch Berliner Verlag
- Prägung des geistig- kulturelle Leben im demokratischen Deutschland der Nachkriegszeit
- 1949 Nationalpreis für Kunst und Literatur der DDR>> höchste Ehre
- 1950 zum ersten Präsident der Akademie der Künste in Berlin berufen
- starb am 12. März in Santa Monica vor Antritt der Reise
7.
- Urne 1961 nach Ost-Berlin überführt
- 1951 „Der Untertan“ von DEFA Studios verfilmt
- 1975 „Im Schlaraffenland“ verfilmt
- durch Sympathien und Zusammenarbeit mit KPD in Nachkriegszeit im Westen, anders als Bruder
Thomas, nicht sehr bekannt
- im Osten hingegen Vorbild einer antifaschistischen Persönlichkeit
- seit 1953 Heinrich-Mann-Preis der Akademie der Künste, der bis heute an Autoren und Werke
mit gesellschaftskritischem Charakter verliehen wird
- Thomas Mann 1925: Zitat 11
8.
- auf Thema eingehen
5
Leseprobe
(Quellennachweis siehe Anhang)
1.
Ihr wollt Ihm kein Denkmal setzen, Ihr lieben, braven Leut’ ?
So dumm, wie ihr wart, als Er lebte, So dumm seid ihr noch heut.
Ihr habt euch stets nur wenig Beschäftigt mit Literatur,
Drum habt ihr auch vom Verständnis Der Dichter keine Spur.
Man setzt, um ihn nicht zu vergessen, Ein Denkmal manch’ elendem Wicht, Doch ist das bei Ihm nicht nötig - Einen Heine vergisst man nicht! -
Geschrieben 1888
Heinrich Mann
6
Deutschvortrag: Heinrich Mann
Zitat 1:
Hannes Lück 11N1
Zitate
(Quellennachweis siehe Anhang)
„Mein Vater war damals ein schöner und stolzer junger Mann. Ob heiter, ob zornig, immer erschien er mir auf der Höhe des Lebens.[...]“
Heinrich Mann
Zitat 2:
„Mit ihm durch die Straßen zu gehen, war eine meiner schärfsten Übungen hinsichtlich der Grüße, die ich, je nach Würdigkeit der Person, zu erwidern oder vorwegzunehmen hatte.[...]“ Heinrich Mann
Zitat 3:
„[...]hart geplagt mit übertriebenen Hausaufgaben und tagtäglich einem anderen Verderben ausge- setzt“
Heinrich Mann
Zitat 4:
„In einer Familie sei nicht gereift, weil der jugendliche Verfasser selbst nicht reif [gewesen sei.] Der innere Anlass wird auch gefehlt haben. Nur der Beschluss zu schreiben war da“ Heinrich Mann
Zitat 5:
„Auf breiten Erfolg darf ich nicht hoffen, die geistige Richtung in Deutschland ist mir zur Zeit noch feindlich. Sie wird sich aber vielleicht nicht mehr sehr lange halten.“
Heinrich Mann
Zitat 6:
„Mir ist es [...] immer traurig, dass Du Deutschland von je nicht Recht gibst [...] Ich muss beken- nen, das Werfen von Bomben aus Luftfahrzeugen in die Menschen hinein gefällt mir gar nicht, ab- gesehen vom ästhetischen Gefühl, so finde ich, dass die bisher zu wenig vom kriegerischen Erfolg begleitet sind [...] Aber ich lasse nicht gelten, dass Du Deutschland die Schuld am Kriege gibst [...] Mein lieber guter Heinrich, sprich nicht bös mit anderen Leuten über Deutschland! Deine Mama.“
Julia Mann
Zitat 7:
„Im gegenwärtigen Augenblick kann ein großes öffentliches Organ nicht in satirischer Form an deutschen Verhältnissen Kritik üben[...]“
Münchener Illustrierte „Zeit im Bild“
Zitat 8:
„Dieses Buch Heinrich Manns [...] ist das Herbarium des deutschen Mannes. Hier ist er ganz: in seiner Sucht zu befehlen und zu gehorchen, in seiner Rohheit und in seiner Religiosität, in seiner Erfolgsanbeterei und seiner namenlosen Zivilfeigheit“
Kurt Tucholsky
Zitat 9:
7
„Das aber, Herr Heinrich Mann, scheint Ihnen bisher entgangen zu sein: dass Michel erwacht ist und sich anschickt, in seinem Hause Großreinemachen zu veranstalten [...] wer es künftig wagt, unsere heiligsten und gewaltigsten Erinnerungen, den stolzen und unerschütterlichen Glauben des ‚Militaristen’ und ‚Nationalisten’ zu bespötteln und zu beschimpfen, der bekommt es mit uns zu tun[...] Gehen Sie nach Europa[...] Schreiben Sie unsretwegen für ‚die Welt’, aber bilden Sie sich nicht länger ein, für Deutschland zu schreiben.“
Walter Bloem in der „Deutschen Allgemeinen Zeitung“
Zitat 10:
„Das große einigende Kampfziel aller Freunde des Friedens und der Freiheit in Deutschland ist die demokratische Volkrepublik. In dieser demokratischen Volksrepublik wird das deutsche Volk frei über sein Geschicke entscheiden. Es wird den Faschismus mit der Wurzel ausrotten. Es wird nicht die folgenschweren Fehler und Schwächen von 1918 wiederholen, sondern eine starke Volksmacht gegen die Feinde der Volksfreiheit schaffen.“
Kurt Tucholsky
Zitat 11:
„Von allen deutschen Dichtern ist Heinrich Mann der sozialste, der Mann eines gesellschaftlichpolitischen Impulses, wie er in westeuropäischer und zumal lateinischer Sphäre nichts Ungewöhnliches, bei uns aber etwas Unerhörtes ist.“
Thomas Mann
Deutschvortrag: Heinrich Mann
Heinrich Mann
1871 - 1950 -einer der größte deutschen Gesellschaftskritiker-
Historischer Hintergrund Heinrich Mann hat mit dem Kaiserreich, 1. Weltkrieg, Weimarer Republik, Nationalsozialismus, 2. Weltkrieg und Aufteilung Deutschlands in 2 Staaten viele Stationen der deutschen Nationalgeschichte miterlebt. Wandelte sich vom Neuromantiker zum kritischen Realisten. - am 27.03.1871 in Lübeck geboren
Hannes Lück 11N1
Bild:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Die wichtigsten Werke:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Thema:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Literaturangaben:
1. Ebersbach, Volker: Heinrich Mann. Verlag Philipp Reclam jun., Leipzig 1978
2. Hocke, Brigitte: Heinrich Mann. VEB Bibliographisches Institut, Leipzig 1983
3. Schröter, Klaus: Heinrich Mann. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 1967
4. Microsoft Encarta 2000 Plus, by Microsoft Corporation
5. Internet: www.dhm.de/lemo/html/biografien/MannHeinrich/
9
Deutschvortrag: Heinrich Mann
Zitate:
Hannes Lück 11N1
Anhang
Literaturangaben und Quellenverzeichnis
1. Ebersbach, Volker: Heinrich Mann. Verlag Philipp Reclam jun., Leipzig 1978, Seite 19
2. Schröter, Klaus: Heinrich Mann. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 1967, Seite 7
3. siehe 1. Seite 26
4. siehe 2. Seite 33
5. Hocke, Brigitte: Heinrich Mann. VEB Bibliographisches Institut, Leipzig 1983, Seite 50
6. siehe 5. Seite 63/64
7. siehe 5. Seite 55
8. Mann, Heinrich: Der Untertan. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1996, Seite 2
9. siehe 5. Seite 73
10. siehe 5. Seite 74
11. siehe 5. Seite 82/83
12. siehe 5. Seite 5
Folien/Bilder:
1. Hocke, Brigitte: Heinrich Mann. VEB Bibliographisches Institut, Leipzig 1983, Seite 14
2. siehe 1. Seite 16
3. siehe 1. Seite 17
4. Schröter, Klaus: Heinrich Mann. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 1967, Seite 41
5. siehe 1. Seite 53
6. siehe 1. Seite 82
7. siehe 1. Seite 87
8. siehe 1. Seite 7
9. siehe 5. Seite 143
Leseprobe/Gedicht:
1. Ebersbach, Volker: Heinrich Mann. Verlag Philipp Reclam jun., Leipzig 1978, Seite 41 Allgemeine Quellen:
6. Ebersbach, Volker: Heinrich Mann. Verlag Philipp Reclam jun., Leipzig 1978
7. Hocke, Brigitte: Heinrich Mann. VEB Bibliographisches Institut, Leipzig 1983
8. Schröter, Klaus: Heinrich Mann. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 1967
9. Microsoft Encarta 2000 Plus, by Microsoft Corporation
10. Internet: http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/MannHeinrich/
Folien 1
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
(Quellennachweis siehe Anhang)
Heinrich Mann als Vierjähriger Mutter Julia Mann
mit seinem Vater Johann Mann. Siehe Anhang, Folien: (2)
Siehe Anhang, Folien: (1)
Heinrich Mann (*1871) mit Ge- schwistern Thomas (*1875), Car- la (*1877) und Julia (*1881). Siehe Anhang, Folien: (3)
Folien 2
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
(Quellennachweis siehe Anhang)
Maria Mann(l.) und Leonie Mann(r.)
Heinrich mit seinem Bruder Thomas während den Wander- jahren in Italien.
Siehe Anhang, Folien: (4)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Notizen zu Aufgaben der Volksfrontbewegung im Kampf gegen den Hitler-Faschismus. Siehe Anhang, Folien: (6)
Siehe Anhang, Folien: (5)
Heinrich Mann mit Nelly Krö- ger 1938 in Paris.
Siehe Anhang, Folien: (7) 13
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Folien 3
(Quellennachweis siehe Anhang)
13.10.1940: Ankunft in New York. Heinrich Mann wird von seinem Bruder Thomas begrüßt. Siehe Anhang, Folien: (8)
Heinrich Mann in den vierziger Jahren vor seinem Haus in San- ta Monica.
Siehe Anhang, Folien: (9)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
- Quote paper
- Hannes Lück (Author), 2002, Mann, Heinrich - Seine politisch-kritische Haltung und die Folgen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/107128
-
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