Diese Arbeit soll der Frage nachgehen, inwiefern Menschen mit hohem Körpergewicht in Deutschland diskriminiert werden, welche Ansätze gegen diese Diskriminierung bereits vorhanden sind und auch, wie die soziale Arbeit als Disziplin und Profession diesem Thema begegnet.
Dafür soll zunächst der zentrale Begriff Adipositas und Übergewicht bestimmt werden, um anschließend auf den historischen Kontext der Diskriminierung von Betroffenen einzugehen. Ferner soll die Diskriminierung von Menschen mit hohem Körpergewicht anhand der Bereiche Arbeit, Gesundheit, Bildung und gesellschaftlicher Repräsentation herausgearbeitet werden, um auch die intersektionalen Aspekte anhand der Differenzlinien Geschlecht, Schichtzugehörigkeit/sozioökonomischer Status sowie Ethnie in die Betrachtung miteinzubeziehen. Im Anschluss sollen Konzepte beispielhaft vorgestellt werden, die der Diskriminierung von Menschen mit hohem Körpergewicht entgegenwirken und der Umgang der sozialen Arbeit mit der Differenzlinie Gewicht hinterfragt werden. Ein persönliches Fazit mit Ausblick soll diese Arbeit abschließen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Begriffsbestimmungen
3. Geschichtlicher Hintergrund
4. Diskriminierung dicker Menschen in verschiedenen Bereichen
4.1 Arbeit
4.2 Gesundheit
4.3 Bildung
4.4 Gesellschaftliche Repräsentanz
5. Intersektionale Perspektiven
6. Konzepte gegen Fatshaming
6.1 Fat-Acceptance Movement
7. Bezug zur sozialen Arbeit
8. Fazit & Ausblick
Literaturverzeichnis
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