Wie kein anderer Text des Neuen Testamentes hat der Johannesprolog mit seinen wenigen Versen die Entwicklung des theologischen Denkens bis in die Gegenwart hinein vorangetrieben. An den Aussagen dieses Textes arbeiten seit vielen Jahren Exegeten, die der inhaltlichen Faszination des Prologs einen wissenschaftlichen 'Apparat' hinzufügen, um Fragen nach Ursprung, Originalität und theologischer Absicht methodisch differenziert exerzieren zu können. Die vorliegende Arbeit versucht in komparativ-analytischer Methode, die jeweiligen Auslegungen der Exegeten im ausgehenden 20. Jahrhundert darzustellen.
Inhaltsverzeichnis
I EINLEITUNG
II 1 DIE VERFASSERFRAGE
II 2 DIE QUELLENFRAGE
II 3 ENTSTEHUNGSORT UND ABFASSUNGSZEIT
III DAS VERHÄLTNIS DES JOHANNESEVANGELIUMS ZU DEN SYNOPTIKERN
IV DER RELIGIONSGESCHICHTLICHE HINTERGRUND
V JOHANNEISCHE CHRISTOLOGIE UND GNOSTISCHER MYTHOS
VI 1 DER PROLOG: EIN HYMNUS ALS EINFÜHRUNG, KOMMENTAR ODER LESEANWEISUNG ZUM EVANGELIUM?
VI 2 ZUM LOGOS-GEDANKEN
VI 3 DER PROLOG ALS OBJEKT DER EXEGESE
VI 4 DIE INTERPOLATIONEN DES PROLOGS
VIII LITERATURVERZEICHNIS
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- Otto Rüdiger Rudolf Kalkhoff (Author), 1995, Der Prolog des Johannesevangeliums. Eine Untersuchung zur exegetischen Forschung des ausgehenden 20. Jahrhunderts, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1066374
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