Personen:
Thibaut d'Arc: Vater von Johanna, Lousion & Margot; legt großen Wert auf Geld
Margot: Johannas Schwester, mit Etienne verheiratet, achtet aufs Äußere (Geld)
Louison: Johannas Schwester, mit Claude Marie verheiratet, achtet aufs Innere (Liebe)
Johanna: Jungfrau von Orleans, fühlt sich von Stimmen berufen, Gottesbotin, Liebe von Raimond
Karl VII: König von Frankreich, der durch Johanna in Reims gekrönt wird, sehr verliebt in Agnes Sorel
Königin Isabeau: Mutter von Karl VII, hasst ihren Sohn, ist auf der Seite der Engländer
Agnes Sorel: Frau von Karl VII, ist eine gefühlsbetonte Frau
Inhalt
Thibaut d’Arc, Vater von drei Töchtern verheiratet noch schnell, bevor der Krieg in die Gegend zieht, seine beiden Töchter Margot und Louison mit ihren Freiern. Er will auch Johanna, seine jüngste Tochter verheiraten, doch fühlt sich Johanna zu höherem berufen. Sie hört Stimmen, die ihr den Auftrag geben, ihr Land von den Engländern zu befreien und ihren König in Reims zu krönen. Johanna gewinnt die Schlacht und befreit Orleans von seinen Belagerern. Diese Tat dringt bis an die Ohren von Karl VII vor und dieser tritt Johanna in Chinon gegenüber.
Mit dem Bild der Himmelskönigin auf ihrer Fahne zieht sie mit den Franzosen von Sieg zu Sieg. Aber Johannas Fähigkeiten sind nicht nur auf dem Schlachtfeld zu finden, denn ihr gelingt es mit höchstem diplomatischem Geschick den abtrünnigen Herzog von Burgund wieder für Frankreich zurückzugewinnen.
Talbot, der Anführer der Engländer, fällt im Kampf und der Weg für Johanna scheint nun frei zu sein. Da taucht ein schwarzer Ritter auf, der Johanna davon abrät, weiterzukämpfen und er warnt sie auch vor der Krönungsstadt Reims und verschwindet wieder. Doch Johanna lässt sich nicht einschüchtern und sucht sich den nächsten Gegner, den sie in Lionel findet. Durch ein plötzlich in ihr aufkeimendes Gefühl wird ihr verwehrt, ihn zu töten und lässt ihn flüchten.
Johanna fühlt sich darauf schuldig, denn ihre Gedanken schweifen immer wieder zu Lionel ab. So kann sie sich nicht gegen die Anklage ihres Vaters wehren, der sie vor der ganzen Versammlung als Hexe beschimpft. Daraufhin wird Johanna von den Franzosen verbannt und von den Engländern unter Anführung von Königin Isabeau gefangen genommen und in Ketten gelegt. Inzwischen erfahren die französischen Bürger von Raimond, dass sie doch keine Hexe ist. Sie hat nur nicht gegen die Anklage des Vaters gesprochen, da Gott gerade in diesem Moment zu ihr Kontakt aufgenommen hat. Die Franzosen greifen die Engländer noch einmal an, um Johanna zu befreien. Sie befreit sich von der Gefangenschaft und kämpft siegreich für die Franzosen, doch Johanna wird im Kampf tödlich verletzt. Auf einen Befehl des Königs werden alle Fahnen der französischen Armee auf sie niedergelegt, bis sie ganz von ihnen bedeckt ist.Das Werk
Die Arbeiten an dem Drama begann Schiller nach eigener Kalendereintragung am 1. Juli 1800. Die ersten Wochen vergingen mit dem Aufstellen des Schemas. Am 11. Februar 1801 waren die ersten drei Akte abgeschlossen. Die romantische Tragödie erschien gedruckt zuerst im Oktober 1801. Die erste Aufführung fand am 11. September 1801 in Leipzig statt.
Die Wirkung des Stückes erscheint bedeutend und weitreichend. Neben dem spöttischen Widerspruch aus dem Kreis der Romantiker, Schillers stärksten zeitgenössischen Gegnern, und der fraglosen Anerkennung seiner Freunde stehen die verständige Zustimmung gerade für dieses Stück, deshalb folgt schließlich eine starke Ausstrahlung übers gesamte 19.
Jahrhundert in Frankreich und England.
Schiller weicht vom realen Leben Johannas ab, das man zB am Ende erkennen kann: Schiller lässt Johanna tapfer am Schlachtfeld sterben, während die Echte als Hexe am Scheiterhaufen verbrannt wurde.
Jeanne d’Arc
Jeanne d’Arc ist die französische Nationalheldin, die zwischen 1410 und 1412 in Domremy- la-Pucelle geboren wurde und am 30. Mai 1431 in Rouen starb. Sie war ein schlichtes Bauernmädchen, das sich von Stimmen berufen fühlte, das seit Herbst 1428 von den Engländern belagerte Orleans zu befreien und den Douphin (Karl VII) in Reims krönen zu lassen. Am 25. Februar 1429 wurde sie von Karl empfangen und überzeugte ihn von ihrer Sendung als Gottesbotin und begleitet bewaffnet in Männerkleidung das französische Herr.
Die Befreiung von Orleans führte zur entscheidenden Wende im 100jährigen Krieg. Nach der Krönung Karls am 17. Juli 1429 stießsie auf wachsenden Widerstand bei Hofe. Am 23. Mai 1430 geriet sie bei Compiegne in die Gefangenschaft der Burgunder, die sie gegen eine Hohe Summe den Engländern auslieferten. Der französische Hof unternahm nicht, um sie zu retten. Sie wurde nach Rouen gebracht und dort vom geistlichen Gericht als Hexe und Ketzerin und auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Schon von den Zeitgenossen verherrlicht, wurde ihre Verurteilung 1456 kirchlich aufgehoben. 1909 wurde sie selig und 1920 heilig gesprochen und letztendlich auch zur zweiten Patronin Frankreichs erklärt.
Personen und Beziehung
Johannas Vater Thibaut d’Arc
Thibaut d’ Arc ist ein Vertreter des Bauernstandes, er ist ein reicher, wohlhabender Landmann, der stolz auf seinen Besitz ist. Er ist Vater von 3 Töchtern, deren Namen Margot, Louison und Johanna sind.
Thibaut ist, wie schon gesagt, stolz auf seinen Besitz, betont die Mitgift, die seine Töchter bekommen, ist aber ein schlichter, einfacher Mann. Dass er großen Wert auf Geld und Gut legt, sieht man u.a. daran, dass er die Einwilligung zu der Eheschließung von Margot, deren Freier vermögend ist, ohne Verzögerung gibt. Im Gegensatz zur Eheschließung von Louison und ihrem Freier, der ein armer Schäfer ist. Erst die treue Liebe der beiden und der Wunsch, seine Tochter in die Hände eines treuen und zuverlässigen Mannes zu wissen, ändert seine Meinung und er stimmt der Heirat zu. Für politisches Geschehen zeigt er kein Interesse und im Gegensatz zu Johanna ist es ihm egal, wer die Krone trägt.
Als er von der Nachricht über Johannas große Taten erreicht und seine Träume Wahrheit annehmen lässt, ist er davon überzeugt, dass Johanna vom Teufel besessen ist. Deshalb ist es sein Wunsch, sie aus des Teufels Fängen zu befreien und sie zu ihrem Gott zurückzuführen.
Johannas Verhalten bei der Krönung in Reims bestätigt seine Vermutung sie sei vom Teufel besessen und er führt seinen Plan zur "Rettung" seiner Tochter durch. Thibaut beschuldigt sie vor versammelter Menge eines Bundes mit der Hölle.
Johannas Schwestern Margot und Louison
Beide wurden kurz vor dem Krieg von ihrem Vater verheiratet. Margot hat von ihrem Vater die Freude am äußeren Besitz geerbt. Wie man an der Wahl ihres Ehemannes sieht, hat sie sich einen Vermögenden Freier ausgewählt.
Louison hingegen achtet weniger aufs Äußere, wie Besitz, sondern auf innere Werte, wie Liebe. Dieses kann man an der Wahl des Gemahles erkennen. Sie hat sich für einen schlichten, sie liebenden Schäfer entschieden.
Sie ist nicht vom äußeren Glanze, wie Margot, geblendet, sondern sieht, wie Johanna im Inneren leidet. Margot will ihre Schwester anreden und sie begrüßen. Louison hingegen reicht es, sie zu sehen und möchte danach gleich wieder heimkehren.Margot nimmt an, dass sich ihre Schwester Johanna in der Stunde ihres Höhepunktes wohl fühlt, was aber eine falsche Vermutung ist.
Louison hingegen kann sich nicht freuen, sie gesehen zu haben, da sie Johannas inneren Konflikt bemerkt.
Schiller hat beide Schwestern mit gegensätzlichen Charaktereigenschaften ausgestattet.
Johanna (Die Jungfrau von Orleans)
Sie ist bäuerlicher Abstammung, 16 Jahre jung, unschuldig und ungebildet. Wie ihre Schwestern soll auch sie verheiratet werden, aber eine Heirat kommt nicht zustande. Sie wird im Laufe des Dramas von ihren Freunden verlassen und ist von Feinden umgeben. Die Heilige Mutter Gottes verkündet ihr ihre wahre Aufgabe. Durch eine innere Stimme fühlt sie, dass sie folgende Aufgaben erfüllen soll:
- Sie soll für Frankreich zu kämpfen,
- Landesfeinde vertreiben,
- und ihren König in Reims krönen.
Durch ihre heilige Botschaft gibt Johanna den Menschen Mut und Kraft. Ihr starker Wille und ihr einzigartiger Mut, lassen sie nicht von ihrem Ziel abhalten. Johanna zeigt ihren Mitbürgen, dass der Feind (England) besiegbar ist.
Die tapfersten Ritter Frankreichs Dunois und La Hire bewerben sich um ihre Hand. Johanna aber bleibt ihrem Schwur, niemanden zu heiraten, treu und entsagt den Anträgen.
Karl VII
Er ist der König von Frankreich, der durch Johanna in Reims gekrönt wird. Er liebt seine Geliebte, Agnes Sorel, über alles. Er bestätigt im Buch auch immer wieder die Liebe zu ihr. Eine Bitte von ihm ist, dass er die Liebe zu Agnes behalten darf, auch wenn er alles andere verliert.
Königin Isabeau
Sie ist die Mutter von Karl VII, die aber nicht auf der Seite der Franzosen ist. Sie macht alles, um Johanna zu töten. Sie ist eine falsche, kaltherzige Person.
Agnes Sorel
Agnes ist die Geliebte von Karl VII. Sie ist eine ziemlich gefühlsbetonte Frau, die wegen jeder Kleinigkeit, sei es Freude oder Trauer, weint. Sie kümmert sich, wann immer es geht, um Johanna und macht sich ständig Sorgen um sie.
Inhalt
Thibaut d’Arc, Vater von drei Töchtern verheiratet noch schnell, bevor der Krieg in die Gegend zieht, seine beiden Töchter Margot und Louison mit ihren Freiern. Er will auch Johanna seine jüngste Tochter mit ihrem Bewerber Raimond verheiraten, doch fühlt sich Johanna zu höherem berufen. Sie hört Stimmen, die ihr den Auftrag geben, ihr Land von den Engländern zu befreien und ihren König in Reims zu krönen.
Als Johanna bemerkt, dass die Engländer vor Orleans stehen, hält sie nichts mehr in ihrem kleinen Dorf und sie zieht in die Schlacht.
Johanna gewinnt die Schlacht und befreit Orleans von seinen Belagerern. Diese Tat dringt bis an die Ohren von Karl dem VII vor und dieser tritt Johanna in Chinon gegenüber.
Obwohl Johanna den König noch nie gesehen hat, erkennt sie den richtigen Karl VII sofort und lässt sich nicht von dem Grafen Dunois täuschen, der sich um Johanna auf die Probe zu stellen als König ausgibt.
Nach der Erkennung des richtigen Königs, spricht Johanna mit dem Dauphin. Diese Stelle wollen wir euch jetzt im Video zeigen.
VIDEO!!! (40:00-44:37) Wenn kein Video vorhanden, dann geht der Text ganz normal weiter, man braucht nichts einfügen.
Mit dem Bild der Himmelskönigin auf ihrer Fahne zieht sie mit den Franzosen von Sieg zu Sieg. Im Lager der Engländer verbreitet sich in der Zwischenzeit die Nachricht von der unbesiegbaren Jungfrau wie ein Lauffeuer und lähmt die englischen Unternehmungen. Aber Johannas Fähigkeiten sind nicht nur auf dem Schlachtfeld zu finden, denn ihr gelingt es mit höchstem diplomatischem Geschick den abtrünnigen Herzog von Burgund wieder für Frankreich zurückzugewinnen.
Durch ihre Taten werden die tapfersten Ritter, Dunois und La Hire auf sie aufmerksam und halten um ihre Hand an, doch Johanna muss alle derartigen Anträge zurückweisen, da sie nur ihrem göttlichen Auftrag dienen darf und irdische Liebe verweigern muss.
Talbot, der Anführer der Engländer fällt im Kampf und der Weg für Johanna scheint nun frei zu sein. Da taucht ein schwarzer Ritter auf, der Johanna davon abrät, weiterzukämpfen und er warnt sie auch vor der Krönungsstadt Reims und verschwindet wieder. Doch Johanna lässt sich nicht einschüchtern und sucht sich den nächsten Gegner, den sie in Lionel findet. Durch ein plötzlich in ihr aufkeimendes Gefühl wird ihr verwehrt, ihn zu töten und lässt ihn flüchten. Johanna fühlt sich darauf schuldig, denn ihre Gedanken schweifen immer wieder zu Lionel ab. In diesem Konflikt zwischen Liebe und Pflichtgefühl nimmt sie an der Krönungsfeier in Reims teil.
In der Stunde ihres größten Erfolgs, der Krönung von Karl dem VII, verspürt sie das Gefühl, dass sie ihre göttliche Mission verraten hat. So kann sie sich nicht gegen die Anklage ihres Vaters wehren, der sie vor der ganzen Versammlung als Hexe beschimpft und ihnen sagt, sie habe die Erfolge für Frankreich durch teuflische Fähigkeiten erreicht. Daraufhin wird Johanna von den Franzosen verbannt. Die Nachricht von der Verbannung Johannas lässt die schwer angeschlagenen Engländer wieder Mut schöpfen und sie greifen wieder an.
Johanna flüchtet mit Raimond in den Wald, wo sie bei zwei Leuten Schutz finden. Diese wissen allerdings nichts davon, dass SIE eine Hexe sei. Erst nachdem sie von ihrem Sohn erfahren, dass SIE die Verbannte ist, laufen sie davon. Raimond und Johanna sind alleine in der Hütte. Diese Szene spielen wir euch jetzt vor:
S. 108 - 110 [Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten] kann man weglassen ([Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten] Theaterspiel)
Johanna wird von den Engländern unter Anführung von Königin Isabeau gefangen genommen und in Ketten gelegt. Lionel der Johanna hinrichten soll, bietet Johanna seine Hand an, um sie zu verschonen, doch jetzt kann Johanna ihren Gefühlen versagen und sieht in Lionel nur den Feind ihres Landes. Inzwischen erfahren die französischen Bürger von Raimond, dass sie doch keine Hexe ist. Sie hat nur nicht gegen die Anklage des Vaters gesprochen, da Gott gerade in diesem Moment zu ihr Kontakt aufgenommen hat. Die Franzosen greifen die Engländer noch einmal an, um Johanna zu befreien. Als sie den Bericht der Schlacht hört, in der die Franzosen zu unterliegen drohen, fleht sie zu Gott und wird erhört. Sie kann ihre Ketten, mit denen sie gefesselt ist, zerreißen und stürmt in den Kampf. Es gelingt ihr das Kampfgeschehen zugunsten der Franzosen zu wenden und gewinnt die Schlacht.
Doch Johanna wird im Kampf tödlich verletzt. Noch einmal schlägt sie die Augen auf und empfindet es als eine Gnade des Himmels wieder unter ihrem Volk zu sein und es zum Sieg geführt zu haben. Dann entfällt ihr ihre Fahne und sie sinkt tot zu Boden. Auf einen Befehl des Königs werden alle Fahnen der französischen Armee auf sie niedergelegt, bis sie ganz von ihnen bedeckt ist.
Formanalyse
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Prolog: - Verheiratung von Margot mit Etienne und Louison mit Claude Marie
- Johanna entnimmt mit Gewalt den Helm, den ein Landsmann gefunden hat
- Johanna verabschiedet sich von allen
1. Aufzug: - es gibt keinen Sold für Soldaten
- Bauten vor Orleans sind bereits zerstört, der Feind gewinnt immer mehr Grund
- Sieg der Franzosen in Orleans durch Johanna
- Treffen zwischen Johanna und Karl VII
2. Aufzug: - Engländer schämen sich über die Niederlage durch eine Frau
- englisches Lager wird von Johanna und ihrem Herr angezündet
- Johanna wird von Talbot als Teufelsgesandte beschimpft
3. Aufzug: - Friede zwischen dem Herzog von Burgund und Karl VII
- Heiratsantrag von Dunois und La Hire an Johanna
- Der Schwarze Ritter erscheint
4. Aufzug: - Karl VII wird in Reims gekrönt
- Treffen zwischen Johanna und ihren Schwestern
- Johanna wird zur Schützerin des Landes erklärt
- Johanna wird von ihrem Vater als Teufelsgesandte beschimpft
- Verbannung Johannas
5. Aufzug: - Aufklärung des Volkes durch Raimond - Gefangennahme Johannas durch Königin Isabeau - Johanna wird von Gott erhört und befreit sich von der Gefangenschaft - Frankreich siegt über die Engländer: Grund [Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten] Befreiung Johannas - Johanna stirbt auf dem Feld
Sprachanalyse
Schillers Drama "Die Jungfrau von Orleans" ist nicht in Versform, sondern in Prosa geschrieben. Die Sprache ist nicht all zu schwer zu verstehen, doch gibt es öfters Wörter, die man nachschlagen muss.
Eigene Meinung
Ich habe dieses Buch von Anfang an interessant gefunden. Man fühlt mit dem Buch mit und es ist ein ständiger Nervenkitzel, was als nächstes passiert. Vor allem am Schluss, vor der Verbannung Johannas, möchte man, dass sie endlich gegen die Anklage ihres Vaters spricht, aber leider passiert es im Buch nicht.
Das Video von Luc Besson können wir euch auch sehr empfehlen.
Handout am nächsten Blatt + Personen und Beziehungen (Folie)
Personen und Beziehungen
Thibaut d'Arc
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Margot [Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten] Etienne Louison [Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten] Claude Marie
Königin Isabeau
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Karl VII [Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten] Agnes Sorel
weitere:
Philipp der Gute Herzog von Burgund
La Hire
Du Chatel
königliche Ritter (Frankreich)
Lionel englischer Anführer
Talbot tapferer Feldherr der Engländer
- Citation du texte
- Dani R. (Auteur), 2002, Über Friedrich Schiller - Die Jungfrau von Orleans, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/106592
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