In dieser Arbeit wird auf den Nutzen von Diagnosen in der Jugendhilfe und auf die spezifischen Merkmale sozialpädagogisch-hermeneutischer Diagnosen eingegangen, um im Anschluss den Zusammenhang dieser Diagnoseform mit Wahrnehmungs-, Wirklichkeits- und Realitätskonzepten aufzuzeigen und die Möglichkeiten, die hieraus, in Hinblick auf die Bedeutung von Sprache, resultieren, herauszuarbeiten. Die vorliegende Ausarbeitung bezieht sich auf unsere Präsentation vom fünften Juni 2020 zum Thema der sozialpädagogisch-hermeneutischen Diagnose nach Uwe Uhlendorff. Anders als in der Präsentation, werden die Entstehungsgeschichte der Diagnose in der Jugendhilfe und die historische Entwicklung des Begriffs an dieser Stelle nicht erneut skizziert.
Inhaltsverzeichnis
1 Vorwort
2 Die Diagnose in der Sozialen Arbeit
2.1 Diagnosen in der Jugendhilfe
2.2 Die Besonderheiten von Diagnosen in der Jugendhilfe
3 Die sozialpädagogisch-hermeneutische Diagnose
3.1 Warum sozialpädagogisch-hermeneutische Diagnosen?
3.2 Das Vorgehen beim Stellen von sozialpädagogisch-hermeneutischen Diagnosen
4 Realität und Wirklichkeit
4.1 Was ist Realität? Oder: Was ist wirklich?
4.2 Die Erzeugung von sozialer Wirklichkeit durch Sprache
Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Laura Linn (Autor), 2020, Die sozialpädagogisch-hermeneutische Diagnose von Uwe Uhlendorff, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1064818
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