Die vorliegende Arbeit widmet sich der Forschungsfrage: "Was hat es für die künstlerische Ausarbeitung vom kleinen Herrn Friedemann zu bedeuten, dass er körperlich gehandicapt ist?" "Der kleine Friedemann" ist eine Novelle von Thomas Mann, welche sich mit dem Leben des Johannes Friedemann auseinandersetzt. Das Leben des Protagonisten ist von seiner körperlichen Konstitution stark beeinträchtigt. Auf Johannes Friedemanns offensichtliche Stigmatisierung wird bereits auf der oberflächlichsten Textebene verwiesen: Nämlich dann, wenn der Erzähler sprachlich immer wieder auf Friedemanns Äußeres abzielt - nicht zuletzt aber durch das seine Beschreibung nahezu jederzeit schmückende euphemistische Beiwerk "kleine/r".
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Das Motiv des „Handicaps“ innerhalb der Novelle
2.1 Die „Einschränkungen“ des Friedemann
2.2 Gerdas Freundlichkeit
2.3 Leiden durch den deformierten Körper
2.4 Die „lenkende“ Frau in Friedemanns Leben
2.5 Wettstreit der Männlichkeit
3. Fazit
Literaturverzeichnis
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