In dieser Einsendeaufgabe wird ein Trainingsplan zur Verbesserung der Dehnbarkeit und Koordination eines Klienten aufgestellt. Zunächst werden sowohl die allgemeinen Daten als auch die biometrischen Daten einer ausgewählten Person dargestellt. Dann wird die Beweglichkeitstestung des Probanden beschrieben und ausgewertet. Im Anschluss wird ein Trainingsplan für ein Beweglichkeitstraining im Sinne eines Dehntrainings für den Probanden aufgestellt. Es folgt ein Trainingsplan für ein Koordinationstraining. Es wird eine systematische Abfolge an Übungen dargestellt. Abschließend werden Studien zum Thema "Effekte des Dehnens im Hinblick auf eine Verbesserung der sportlichen Leistungsfähigkeit" vorgestellt.
Inhaltsverzeichnis
1 PERSONENDATEN
2 BEWEGLICHKEITSTESTUNG
3 TRAININGSPLANUNG BEWEGLICHKEITSTRAINING
4 TRAININGSPLANUNG KOORDINATIONSTRAINING
5 LITERATURRECHERCHE
6 LITERATURVERZEICHNIS
7 TABELLENVERZEICHNIS
1 Personendaten
In den nachfolgenden Tabellen werden die sowohl die allgemeinen Daten, als auch die biometrischen Daten einer ausgewählten Person dargestellt.
Tab. 1: Allgemeine Daten (eigene Darstellung)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tab. 2: biometrische Daten (eigene Darstellung)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Der Proband hat keine orthopädischen sowie internistischen Probleme. Es liegen keine gesundheitlichen Einschränkungen vor, es müssen keine Medikamente eingenommen werden und die Person steht nicht unter ärztlichen Behandlungen. Die 74 kg schwere, und 1,82m große männliche Person hat einen Body-Mass-Index (BMI) von 22,34kg/m2.
Dieser Wert liegt laut Croci (2007) im Normalbereich. Auswertend lässt sich sagen, das der Proband gesund ist. Außerdem ist die vollständige bzw. absolute Trainier- und Belastbarkeit des Probanden gegeben.
2 Beweglichkeitstestung
In der nachfolgenden Tabelle (Vgl. Tab. 3) kann man die unterschiedlichen drei Stufen des Beweglichkeitsgrades unterscheiden, die bei einer Beweglichkeitstestung (modifiziert nach Janda) beobachtet werden.
Tab. 3: allgemeine Testauswertung (modifiziert nach Janda, 2000)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Die Beweglichkeitstestung des Probanden wird in der folgenden Tabelle beschrieben und ausgewertet (Vgl. Tab. 4). Hierbei werden diverse Muskelgruppen nach Defiziten hinsichtlich der Beweglichkeit mit Hilfe einer Testübung überprüft.
Tab. 4: Beweglichkeitstest nach Janda (2000; zitiert nach Eifer, 2017, S. 49 -59)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Durch die Tests konnte man herausfinden, ob beim Probanden diverse Defizite in seiner Beweglichkeit vorliegen. Man kann nun sicher sagen, dass die ischiocrurale Muskulatur am schlechtesten bewertet wurde und es somit in diesem Bereich Defizite in der Beweglichkeit gibt (Vgl. Tab. 4). Außerdem gibt es leichte Einschränkungen bei beiden Beinen im rectus femoris (Vgl. Tab. 4). Alle anderen Muskelgruppen die getestet wurden weisen keine Defizite auf (Vgl. Tab. Tab. 4).
3 Trainingsplanung Beweglichkeitstraining
In der nachfolgenden Tabelle wird eine Trainingsplanung nach eigener Darstellung für ein Beweglichkeitstraining im Sinne eines Dehntrainings für den Probanden dargestellt (Vgl. Tab. 5).
Tab. 5: Trainingsplanung Beweglichkeitstraining (eigene Darstellung)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
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