Geographie:
Minderheiten: Die Aostaner
Einleitung
Wir wählten dieses Thema, weil wir beide Italien mögen und dachten, dass es uns mehr Spaß macht, wenn es uns interessiert. Im Internet fanden wir sehr viele Informationen über das Thema „die Aostaner“. Ihre Kultur, die sie ausleben dürfen, unterscheidet sich stark von der der anderen Italiener. Ihre französische Sprache wird von Italien anerkannt und sie dürfen sie in der Öffentlichkeit gebrauchen. Jedoch ist das Französisch der Aostaner vom aussterben bedroht, da nur etwa 10% der Bewohner Französisch als Muttersprache angaben.
Die Aostaner
Die geograpische Lage des Aostatals
Das Aostatal liegt im äußersten Nordwesten Italiens, im Dreiländereck Italien - Frankreich - Schweiz. Es bedeckt von der 301.302 km2 Gesamtfläche Italiens eine Fläche von 3.262 km2 und ist somit die kleinste autonome Region Italiens mit einer Einwohnerzahl von 118 000 Personen. Vom Haupttal gehen dreizehn Seitentäler aus: Val Veni, Val de la Thuile, Val Grisache, Val de Rhêmes, Val Savaranche, Val de Cogne und Val Champorcher, Val Ferret, Val du Grand Saint Bernard, Val Pelline, Val Tournanche, Val d’Ayas und Val de Grassoney. Im Hauptteil liegen alle wichtigen Orte, wie Pont Saint Martin, Bard, Saint Vincent, Avise und der Hauptort Aosta mit 36 961 Einwohnern. Von 109 252 Einwohnern im Aostatal gaben im Jahre 1971 70 000 Personen Französisch oder einen französischen Dialekt als Muttersprache an. Im Aostatal befindet sich der höchste Berg Europas, der Mont Blanc (auch Monte Bianco genannt, 4807 m), der Monte Rosa (4634 m), das Matterhorn (auch Monte Cervino genannt, 4477 m) und der Grand Paradiso; ein Bergland, um das eine wunderschöne Naturlandschaft erblüht. Diese setzt sich aus kleinen Bergspitzen, Tälern, Gletschern, Bächen, Wasserfällen, Wäldern und blumenübersäten Weideflächen zusammen. All dieses befindet sich im Nationalpark des Grand Paradisos, in dem eine große Anzahl von Tieren, wie Gemsen, Steinböcke, Murmeltiere, Steinadler, usw. beheimatet sind. Der Dora Baltea, ein Nebenfluss des Pos, entsteht aus zwei, am Mont Blanc zusammenfließenden, Flüssen, fließt dann etwa 86 km nach Osten bis zur Stadt Pont Saint Martin und umfließt die Region bis er dann nördlich von Turin an der Ebene von Piemont ankommt.
Durch diese Naturschönheiten ist Aosta ein Touristenmagnet. Sogar der Papst verbringt seit 1988 seine wenigen Ferientage dort, um in der Stille dieses italienischen Gebirgtals Erholung zu suchen.
Die Geschichte des Aostatals
Das Aostatal, das „Vallis Augustana“ des alten Rom, war vom Mittelalter bis zum 18. Jahrhundert ein Teil der „Etats de Savoi“ gewesen. Aostatal ist der Rest eines Gebietes, dass sich einst fast über die ganzen Alpen erstreckte. Erhalten hatte sich das Französische in der Provinz Turin in Italien. Savoyen wurde 1860 ein Teil Frankreichs und das Aostatal verlor seine alten Freiheiten und wurde von Italien eingegliedert. Zwischen 1860 und 1914 herrschte im Aostatal fast ständig eine Wirtschaftskrise, viele Bewohner, bekannt für Inzucht und Geisteskrankheiten, wanderten nach Frankreich aus. Diese Auswanderung dauerte auch nach dem 1. Weltkrieg an und erreichte ihren Höhepunkt zwischen 1922 und 1931. Die Autonomie , die sie vorher gehabt hatten, gab es nicht mehr, da die Politik des italienischen Staates auf die Existenz der Minderheiten keine Rücksicht nahm. *„Die neue Republik sollte „una et invisible“ sein.“ 1879 wurde Französisch in den Schulen verboten, 1880 dann auch vor Gericht. Die Aostaner, immer einen starken Drang zur Unabhängigkeit, sandten 1919 eine Abordnung nach Bern, mit der Bitte in der Schweizer Eidgenossenschaft (Zusammenschluss) aufgenommen zu werden, doch die Schweiz lehnte ab. Der Bund zur Verteidigung der französisch Sprache in Aosta: „Ligue Valdôtaine pour la Défense de la Ligue Française“, der 1909 von Anselmo Réan gegründet wurde, bat die Pariser Friedenskonferenz 1923 schriftlich, die französische Sprache im Aostatal zu schützen - jedoch ohne Erfolg. 1925 wurde das Französisch an den Schulen nochmals ausdrücklich verboten. Erneut vergeblich war der Versuch der „Ligue Valdôtaine“, sich 1926 mit der Bitte, ihre aostanische Kultur ausleben zu lassen, an den italienischen König zu wenden. Von 1923 bis 1934 versuchte das antifaschistische Régime, die französische Sprache im Aostatal auszurotten, indem sie das Französisch nicht mehr in Reden, Orts- und Personennamen und Zeitungen erwähnten. 1925 wurde die „Ligue Valdôaine“ geschlossen, somit wurden gleichzeitig Industrie und italienische Arbeiter angesiedelt und aus dem Aostatal und der italienischen Region Ivrea entstand eine neue Provinz. In der Stadt Aosta, seit Jahrhunderten französischer Sprache, gab es nach kurzer Zeit mehr Italiener als Franzosen. * „Im 2. Weltkrieg folgte eine kurze, aber rühmliche Zeit des Wiederstandes der Aostaner gegen die faschistischen Mächte, an dessen Spitze zwei Gruppen standen.“ Die erste „La Jeune Vallée Aoste“, wurde 1925 von Priester Joseph Trèves für junge Menschen gegründet.. Sie verfolgten dass Ziel, ihrer Heimat zu helfen, indem sie in jeder Gemeinde ein Zentrum gründete, in dem Französisch gelehrt und die Traditionen erhalten wurden. Die zweite Gruppe, wurde 1906 von Emile Chanoux gegründet, ein Anwalt, dessen Wille die vollständige Trennung des Aostatals von Italien war. Er wollte einen unabhängigen Staat bilden. 1944, von der faschistischen Polizei verhaftet und gefoltert, wurde er am 18. Mai hingerichtet. Chanoux Tod hatte starke Auswirkungen auf die Aostaner, sodass nach dem 2. Weltkrieg eine dritte Gruppe, die „Union Valdotaine“, gegründet werden konnte, hinter der 80% der Bevölkerung stand. Sie wandten sich an die Schweiz, die jedoch kein Interesse am Aostatal zeigte. Dann wandten sie sich in den Jahren 1945 und 1946 nach Frankreich, das dann im April und Mai 1945 französische Truppen in das Tal einmarschieren ließ. Die Truppen mussten allerdings durch den Druck Churchills und Trumans, die zur Zeit über Italien herrschten, Italien verlassen. Jedoch bekam Aosta, nachdem die Truppen sich zurückgezogen hatten, von der italienischen Regierung ein paar kleine Rechte für die französische Sprache zugesprochen. Im September 1945 trennte sich das Aostatal von Turin und bildete eine autonome Regierung. Frederico Chabod wurde erster Präsident des Regionalrates. Die Rechte der Aostaner stellten sich in dieser Zeit wieder her. Seit dem 26. Februar 1948 dürfen die Aostaner in 21 Bereichen, z.B., Landwirtschaft, Straßennetz, Wasserversorgung, Tourismus, im kulturellen Bereich, Industrie, Handel, Wasserkraftwerke, Erziehung, usw. tuen was sie wollen. Nach Artikel 14, ist Aosta eine Zollfreie Zone und Artikel 38 stellte die italienische und französische Sprache auf eine gleiche Stufe. Alle Verwaltungsstellen sollten mit zweisprachigen Bewerbern besetzt werden und im unterricht sollte es die gleiche Azahl französischer Stunden wie italienischer Sunden geben. Man könnte also sagen, dass das Aostatal seit 1948 zu einer eigene kleine Autonomie wurde. Aber der Schein trügt. Nämlich durften die Aostaner, das Wasser ihres Tales nicht gebrauchen oder verkaufen, auch die Zollfreie Zone blieb aus und das Französisch in den Schulen wurde nicht eingeführt. Italien setzte die der Minderheit 1948 zugesprochenen Rechte nicht in die Praxis um.
Die Kultur der Aostaner
Sprache
Der größte Unterschied der Aostaner zu den anderen Italienern ist die Sprache. Im Aostatal wird Französisch, Frankoprovenzalisch, Piemontisch, (Walser-)Deutsch, Okzitanisch, aber auch Italienisch gesprochen; sechs Sprachen oder Dialekte. Das Französisch, von dem man sagen kann, dass die gesamte Bevölkerung, zumindest der Provinz Aosta, es mehr oder weniger aktiv beherrscht, lernt man in der Familie oder der Schule. Seit 1561 ist Französisch die offiziel anerkannte Sprache, abgesehen von einer kleinen Periode. Doch ohne die Schule gäbe es das Französisch wahrscheinlich schon nicht mehr, denn nach einer durchgeführten Befragung an einer Hauptschule mit 7657 Schülern, gaben etwas mehr als die Hälfte an, sie sprächen zuhause italienisch, der Rest den franco- provenzalischen Dialekt des Okzitanischen und weniger als 10% sprachen das Standart-Französisch.
In Aosta ist alles, außer der Landeshauptstadt, Rom, ausschließlich auf französisch beschildert.
Küche
Die Aostaner mögen die Gerichte, in denen „Fontina-Käse“ enthalten ist und die bekannte „Soup à la Valpellinentse“. Als typische Gerichte bekannt sind „Valdostaner Steck“ , „Carbonara“ mit Polenta und die „Givet-Gemse“. Sie bevorzugen die „Saucisses“ und die „Boudins“, die mit gewürfelten Salzkartoffeln serviert werden.
Handwerk
Das Kunsthandwerk blickt im Aostatal auf lange Traditionen zurück. In den Bergorten gibt es ein großes Angebot an typischen Holzschnitzereien. Jedes Jahr, am 30. und 31. Januar, findet die Holzmesse von Sant’Orso statt, sie ist die größte Kunsthandwerksausstellung des Alpenraumes und der Treffpunkt für alle Handwerker und Künstler aus dem ganzen Tal. Im Jahr 2000 fand diese zum zweihundertsten Mal statt. Die Holzschnitzerei, diente dazu, Teller, Löffel, Schüsseln, Körbe, Leitern, Fässchen, Trinkgefäße für Wein, Möbel, Holzschuhe und religiöse Gegenstände zu erstellen. Erwähnenswert sind auch die Klöppelsitze, die handgewerbten Decken, die Topfsteinskulpturen und die Schmiedeeisenarbeiten.
Besonderheiten und Traditionen
Bei den Aostanern gibt es viele verschiedene Arten der Volksmusik. Die typische Tracht wird bei den Veranstalltungen, die jedes Jahr stattfinden, getragen. Vorhanden sind auch ein paar aostanische Lieder, wie z.B. „la petite patrie“. Jedes Tal hat seine eigenen Traditionen, die durch mündliche Überlieferung weitergegeben wurden. Der Karneval des Großen Sankt Bernhard, der sogenannte „Coumba Freida“, und der von Vérres sind berühmt. Eine weitere Tradition sind die Volksspiele und der Kampf der Kühe.
Schlösser
Im Aostatal gibt es viele unvollkommene Befestigungsanlagen, wie Cly in Saint-Denis, Châtel-Argent in Villeneuve, Graines in Brusson, militärische Festungsbauten, wie Montjovet, Fénis, Quart, Pont-Saint-Martin, Bard, Introd,... Ebenso gibt es prunktvolle Wohnsitze Adeliger, wie Issogne, Châtillon, Aymaville, Saint-Pierre, sowie befestigte Türme und Wohnstätten.
Medien
Eine Tageszeitung, sowie Zeitschriften erscheinen auf französisch. Kein örtlicher Radio- oder Fernsehsender sendet ausschliesslich auf Französisch oder Frankoprovenzalisch, jedoch überträgt die RAI, eine Werbeargentur, eine beschränkte Anzahl von Rundfunk- und Fernsehsendungen in diesen Sprachen und es werden einige Nachrichtenprogramme produziert. Zwei französischsprachige Fernsehsender werden, was die Regionen betrifft, vom italienischen Staatsfernsehen übertragen und regelmäßig erscheinen verschiedene Sendungen auf Französisch, die oft frankoprovenzalische Texte enthalten. Öffentliche Büchereien verfügen über Bücher in italienischer, französischer und frankoprovenzalischer Sprache. Eine Bücherei hat sich auf den frankoprovenzalischen Dialekt spezialisiert. Alle 14 Tage erscheint die Zeitschrift „Le Peuple Valdôtain“, jeden Monat „Le Drapeau Rouge et Noir“. Auch Theater- und Kinoaufführungen finden auf französisch statt. Auch Rundfunk und Fernsehen aus Frankreich und der französischsprachigen Schweiz können empfangen werden, sowie Zeitschriften, Zeitungen und Bücher aus diesen Ländern erhältlich sind.
Kirchen
Viele romanische und gotische Kirchen im Aostatal wurden im Laufe der Jahrhunderte erneuert und verändert. Trotzdem blieben uns noch bedeutende Zeugnisse erhalten. Zum Beispiel frühchristliche Basiliken, den sogenannten Markt und Gerichtshallen von Aosta, Donnas, Saint-Vincent und Villeneuve.
Vergnügen
Von Spaziergängen bis zu Wander- und Klettertouren, Flüge im Flugzeug oder mit Hubschraubern, Abende in Diskotheken oder im Spielkasino von Saint-Vincent, das Aostatal bietet alle verschiedenen Arten von Vergnügen an. Im Winter stehen die Kultur-, Theater- und Musikveranstaltungen auf dem Programm. Zahlreich sind Musikkonzerte und Ausstellungen im Sommer. Auch Sportfreunde finden im Aostatal gut ausgerüstete Sportanlagen vor, wie Schwimmbäder, Fußballstadien, Turnhallen, Eislaufplätze, Tennisplätze, Bocciabahnen, Schießstände, Golfplätze, usw. Der Flughafen in Saint-Christophe ist besonders für den Segelflugsport gut ausgestattet und in mehreren Orten gibt es mountain-bike und Reitmöglichkeiten. Hinzu kommt noch Kanum Kajak, Rafting, Hydrospeed, free-climbing an den Felswänden, Paragleiden, Drachenfliegen, Flüge mit Motorflugzeugen und Warmluftballons, interresante Kletterberge, gut ausgerüstete Schutzhütten, Biwakmöglichkeiten,... Mit 20 bestens ausgestatteten Skizentren ist das Aostatal ein Paradies für Skifahrer.
Schulwesen
Im Schulsystem könnte noch viel verbessert werden, denn Französisch wird bis jetzt nur als Fremdsprache unterrichtet und es ist auch das einzige Fach, das auf französisch unterrichtet wird. Jedoch ist es Pflicht- und Hauptfach und jeder wird in diesem Fach geprüft. Es gibt im Aostatal eine Universität. Italien erkennt die Studientitel, die die Aostaner in Frankreich verliehen bekommen, nicht an.
Regionalflagge
Auf der Regionalflagge, die die Farben rot und schwarz hat, trohnt ein aufgerichteter Löwe.
Italiens Umgang mit all seinen Minderheiten In Italien gibt es mehr als dreizehn sprachliche, ethnische oder nationale Minderheiten. Darunter sind zum Beispiel die Piemonter, die Okzitanen von Piemont, die Ramagnolen, die Friauler, die Ladiner in den Dolomiten, die Aostaner, die Südtiroler, die Slowenen in Triest, die Griechen, die Kroaten, die Albanier des Mezzogiorno, die Katalanen und die Sarden, die größte aller Minderheiten. Von diesen Dreizehn werden nur vier sprachlich anerkannt, nämlich durch den Druck Frankreichs für Aosta, Jugoslavien für die Slowenen in Triest und Österreich für Südtirol. Artikel 5 der italienischen Verfassung von 1947 besagt, Italien sei eine einheitliche und unteilbare Nation. Jedoch haben laut Artikel 6 einzelne sprachliche Minderheiten gewisse Sonderrechte. Die italienische Abgeordnetenkammer hat einen Gesetzesentwurf verabschiedet, wonach der Erhalt der Minderheitensprachen mit 20 Milliarden Lire pro Jahr sichergestellt wird. Was heißt, dass die Sprachen im Schulunterricht verwendet sowie in öffentlichen Ämtern und Gerichten gesprochen werden dürfen. Die drei Millionen betroffenen Personen sind die deutschsprachige Südtiroler, die Ladiner und Sarden, bis zu den Französischsprachigen im Aostatal.
Die Politische Situation des Aostatals
Die Aostaner dürfen das Französisch in der Öffentlichkeit gebrauchen, die Gerichtsverhandlungen sind auf Französisch und an Verwaltungsstellen werden eher zweisprachige als einsprachige Bewerber eingestellt. Der Regionalrat, der „Consiglio Regionale“ besteht aus 35 Mitgliedern und kümmert sich um die Finanzen, Landwirtschaft, Industrie, Tourismus, öffentliche Arbeiten, Gesundheit, Erziehung und Sozialversicherung. Er ist weit davon entfernt, die wirtschaftlichen Probleme des Aostatals in den Griff zu bekommen und hat es auch nicht fertig gebracht, den Artikel des Gesetzes von 1948 durchzusetzen, in dem Italienisch und Französisch gleichgestellt werden. Das Aostatal hat eigene Parteien, wie zum Beispiel die „Union Valdôtaine“ oder „Rassemblement Valdôtaine“, die schon einige Sitze errangen und für ein wenig Zeit die Ereignisse beeinflussen können. Jedoch liegt die Politik im Aostatal weitgehend in den Händen der nationalen Parteien.
Schlussfolgerung:
Wir haben festgestellt, dass wir es im Gegenssatz zu den Aostanern sehr gut haben. Die Aostaner mussten sehr lange kämpfen um das Recht zu bekommen ihre Kultur auszuleben zu dürfen. Wir dagegen haben das Recht einfach zugesprochen bekommen. Doch haben sie das Glück als Minderheit von Italien anerkannt zu werden, im Verhältnis zu den anderen elf Minderheiten, die nicht anerkannt werden und nicht ihre Kultur ausleben dürfen. Trozdem ist das Französische im Aostatal bedroht auszusterben, denn durch die kurze Periode nach dem zweiten Weltkrieg, in der sehr viele Italiener eingewandert sind, wurde das Aostatal sehr italiesiert, im Gegensatz zu uns, wo das Deutsche vollkommen vital ist.
Bibliographie
1. Bücher
BODEN M., Nationalitäten, Minderheiten und ethnische Konflickte in Europa (Olzog: Olzog Verlag, 1993)
KLEMENS L., Ethnische Minderheiten in Europa (Verlag C.H. Beck, 1995)
GRULICH R. und PULTE P., Nationale Minderheiten in Europa (Heggen-Dokumentation, 1971)
STEPHENS M., Minderheiten in Westeuropa (Husum: Matthiesen, 1979)
PIPPKE W. und PALLHUBER I., Piemont und Aosta-Tal (Köln: DuMont Buchverlag, 1989)
2. Andere (Internet)
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http://www.eurac.edu/Academia/
http://www.wel.it/welcome/valdaosta/
http://www.juridicum.at/news/archiv/
http://www.commune.aosta.it
- Arbeit zitieren
- Alice Smeets (Autor:in), 2002, Aostaner, die Minderheit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/106241
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