In dieser Arbeit soll herausgearbeitet werden, inwiefern intertextuelle Bezüge in die filmische Gestaltung der Serie „Stranger Things“ einfließen und wie durch postmoderne Ästhetik eine Nostalgie der 1980er geschaffen wird.
Die Serie Stranger Things (2016-), welche am 15. Juli 2016 auf der Streaming-Plattform Netflix angelaufen ist, wird bereits nach der ersten Staffel von vielen Kritikern und Zuschauern ambivalent bewertet. Einerseits wird die Serie als ein Mix der größten kinematischen Klassiker der 1980er hoch gelobt und andererseits als ein leeres Gefäß gefüllt mit popkulturellen Referenzen bemängelt.
Wenn Artikel oder Kritiken über die erfolgreiche Show erscheinen, fallen im Zusammenhang die großen Namen der Autoren und Regisseure der Popkultur wie Steven Spielberg, Stephen King und John Carpenter.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Postmodernes Erzählen
3. Emotionalisierung durch Nostalgie
4. Analyse der intertextuellen Bezüge
4.1 Figuren und Darsteller
4.2 Ästhetik und Gestaltung
4.3 Genre und Lebenswelten
5. Fazit
Quellenverzeichnis
Literaturverzeichnis
Internetverzeichnis
Filmverzeichnis
Anhang
- Citar trabajo
- Alina Behnen (Autor), 2020, Die Funktion intertextueller Bezüge in der Netflix-Serie "Stranger Things", Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1061017
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