In jedem Unternehmen, unabhängig der jeweiligen Branche und Größe, stellt die Beschaffung einen Geschäftsprozess dar, welcher stets auf dieselbe Weise aufgebaut ist. Dabei besteht das Ziel stets in der Beschaffung der gewünschten Produkte und Dienstleistungen zum gewünschten Termin in der benötigten Menge mit den geforderten Eigenschaften (Qualität) zu geringstmöglichen Kosten. Zur Erreichung dieses Ziels bedarf die Fülle an Aufgaben, auf welchen die Beschaffung aufbaut, einem Management, dem sogenannten Beschaffungsmanagement.
Im Folgenden wird daher die kurzfristige Bestellmengenplanung als Instrument eines Beschaffungs- bzw. Bestellmanagements unter Betrachtung der zugrunde liegenden Ausprägungen und Einsatzbedingungen erläutert werden. Im Anschluss wird anhand eines Anwendungsbeispiels eine kritische Würdigung vorgenommen werden, welche möglicherweise auftretende Probleme bzw. Grenzen analysiert, sowie auch mögliche Stärken des Instruments aufzeigt.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
1. Einleitung
2. Einordnung der kurzfristigen Bestellmengenplanung
3. Ausprägungen und Einsatzbedingungen
3.1 Die optimale Bestellmenge
3.2 Bestellpunktverfahren
3.3 Bestellrhythmusverfahren
4. Kritische Würdigung
Quellenverzeichnis
- Quote paper
- Mattis Fritzowsky (Author), 2020, Die kurzfristige Bestellmengenplanung als Instrument eines Bestellmanagements. Ausprägungen, Einsatzbedingungen und kritische Würdigung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1060769
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