Im Heiligen Römischen Reich entwickelte sich ab der Mitte des 14. Jahrhunderts bis zum Ende des 15. Jahrhunderts ein entscheidendes Phänomen der sozialen Strukturierung des spätmittelalterlichen Adels. Dieser sah sich sowohl aufgrund von politischen Ereignissen als auch zum Zweck des standesgemäßen Auslebens der adligen Kultur dazu genötigt, sich in sogenannten „Adelsgesellschaften“ zu verbinden. In der vorliegenden Arbeit wird die Gründungsurkunde der Gesellschaft Sankt Jörgenschild analysiert und inwiefern diese zur dauerhaften Etablierung derselben beitrug.
Inhaltsverzeichnis
1.Einleitung
2. Schwaben zu Beginn des 15. Jahrhunderts
3. Das Bündnis von
3.1 Die Bündnisurkunde
3.2 Die Beschlüsse des Bündnisses
3.3 König Sigismund und die Ritterschaft St. Jörgenschild
4. Fazit
5. Quellenverzeichnis
6. Literaturverzeichnis
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