Die subjektive Wahrnehmung unserer Rolle in der Welt besteht unter anderem darin, dass wir mit unseren Absichten und Überzeugungen unser Verhalten und damit auch die Welt um uns herum beeinflussen können. Demzufolge haben mentale Phänomene eine kausale Wirkungskraft auf die physische Welt. Wie aber ist es möglich, dass geistige Ereignisse in die materielle Welt eingreifen und dort Veränderungen verursachen können?
Dies ist Teil eines Problems, das Philosophen schon seit der Antike beschäftigt. Das Leib-Seele-Problem beschäftigt sich mit eben diesen Fragen, die das Verhältnis zwischen mentalen und Physischen Phänomenen beschäftigen: Sind mentale und physische Phänomene identisch? Und wenn nicht, wie stehen sie zueinander in Verbindung?
Inhalt
1. Einleitung
2. Das Leib-Seele-Problem
3. Der Epiphänomenalismus
4. Einwände gegen den Epiphänomenalismus
4.1 Kontraintuitivität
4.2 Qualia und die Evolution
4.3 Fremdpsyche und epistemische Asymmetrie
4.4. Das Bewusstsein über Bewusstseinsereignisse
5. Wie das Gehirn lernt
6. Der Epiphänomenalismus auf dem Prüfstand
7. Fazit
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Charlotte Mann (Autor:in), 2020, Der Epiphänomenalismus auf dem Prüfstand, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1059974
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