Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit folgender Frage: Inwieweit ist es ethisch vertretbar, Flüchtlingskinder im Vorschulalter in Berliner multikulturellen Kindertagesstätten Krieg spielen zu lassen? Im Kontext der Pädagogik, des aktuellen Weltgeschehens und den Herausforderungen von geflüchteten Menschen wird das Verbot des Kriegspielens in Kindertagesstätten hinterfragt, in dem es als kindliche Form des Ausdrucks betrachtet wird. Hierbei wird sich auf modernes, psychologisches Wissen und altbekannte philosophische Ansätze bezogen. Nach dem Konzept der Urteilsfindung nach Eduart Tödt wird versucht, die ethische Frage zu beantworten und Richtung zu den möglichen Lösungen hin anzubieten.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2.1 Kinder aus Kriegsgebieten in Deutschland
2.2 Traumatische Erfahrungen aus Sicht der Kinder
2.3 Definitionvon Traumatisierungen
3.1 Erziehung - und Bildungskontext in Kitas
3.2 Theorien der Sozialen
4.1 Exkurs Ethik
4.2 EthikinderSozialen Arbeit
4.3 Ethische Dimension der Bildung (ethisches Dilemma)
5.1 Tödt und sein Konzept
5.2 Tödts Schritte / Sachmomente in Bezug auf das Praxisbeispiel
6.1 Fazit
6.2 Eigenes Resümee
Literaturverzeichnis
- Citation du texte
- Marieke Höfs (Auteur), 2019, Erforschung eines ethischen Dilemmas nach Eduart Tödt, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1059800
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