Seit der Bildungsreform der 60er-Jahre ist Koedukation in vielen Fächern als Grundlagenprinzip des Schulunterrichts verankert. Während die Kultusministerkonferenz gemeinsames Sporttreiben der Geschlechter in den 1980ern als generell möglich einstufte, konnten sich dichotome Strukturen im Schulsport bis heute halten. In einem Zeitalter, in dem der Heterogenitätsgedanke allgegenwärtig ist, muss sich jedoch die Frage gestellt werden, ob die partielle Geschlechtertrennung eine zeitgemäße Alternative zur Koedukation darstellt. Vielmehr scheint dies den Aufbau von Geschlechterstereotypen weiter zu fördern beziehungsweise der Geschlechtergerechtigkeit entgegenzuwirken.
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