A. Einleitung
Georg Büchner war ein hessischer Schriftsteller, Wissenschaftler und Revolutionär. Er erfand nicht einfach seine Dramen, sondern schrieb aus reellen Vorfällen seine Werke. Man spricht heute noch über ihn, weil seine Werke in der heutigen Zeit noch von großer Bedeutung sind und es heute noch den sogenannten „Georg-Büchner-Preis“ gibt, der zum ersten Mal am 11. August 1923 in Darmstadt verliehen wurde und nach ihm benannt wurde. Der „Georg-Büchner- Preis“ ist ein Literaturpreis, der sich hauptsächlich auf Sprache und Dichtung beruft.
B. Hauptteil
I.Georg Büchner
Georg Büchner wurde am 17. Oktober 1813 in Goddelau bei Darmstadt geboren. Er war Sohn von Caroline Louise und Ernst Karl Büchner. Georg hatte 5 Geschwister (alle mit überdurchschnittlicher Begabung). Vater: Arzt, Atheist, Anhänger der Monarchie, strenge Natur und sehr Frankreich verbunden, deshalb brachte er Georg die Geschichte der französischen Revolution nahe. Mutter: warmherzige Frau, literaturverbunden, liberal, antinapoleonisch gesinnt, trotzdem aber eine harmonische Familie. Georg wurde bis zu seinem 8. Lebensjahr von seiner Mutter unterrichtet, d.h. sie brachte ihm das Schreiben, Rechnen und Lesen bei. Mit 8 Jahren besuchter er dann ein privates Institut, worauf er nach 4 Jahren ans Darmstädter Obergymnasium ging. Georg war ein fleißiger und ehrgeiziger Schüler, der keine Unterhaltungslektüren las, sondern anspruchsvolle Bücher wie Shakespeare, Goethe und antike Dichtungen. Mit 17 erlangte Georg Reifezeugnis und ging mit 18 nach Straßburg um sein Medizinstudium zu beginnen unter Einfluss des Vaters. Dort lernte er seine zukünftige Verlobte kennen: Louise Wilhelmine Jaeglé, sie war die Tochter des Hauswirts und eine sehr ruhige Person. 1832 fand die heimliche Verlobung statt. Herbst 1833 Einschreibung in der Gießener Uni (Gesetz: letzte 4 Semester in Hessen). Georg wurde depressiv , fühlte sich körperlich unwohl und lebte isoliert, die Gründe dafür waren: eine Hirnhautentzündung, Heimweh nach seiner Verlobten und Freunden und die beklemmenden Verhältnisse in Hessen 1834 lernte er August Becker kennen(einen Außenseiter), er war ein verlottertes und verlumptes Genie. Nach seiner Erholung machte er Bekanntschaft mit Friedrich Ludwig Weidig, Rektor in Butzbach, Herausgeber einer illegalen Oppositionszeitschrift. Danach folgte der Entwurf des von Weidig später betitelten und stark veränderten hessischen Landboten. Büchner wurde zum anerkannten Agitator. Er gründete zusammen mit August Becker illegal die „Gesellschaft der Menschenrechte.“ Büchner wollte eine Revolution und hatte die Idee Flugschriften zu verteilen. Sein Engagement war so groß , dass er sogar den Briefwechsel mit seiner Verlobten, Wilhelmine Jaeglé vernachlässigte . Bei einer zentralen Versammlung hessischer Demokraten einigten sie sich entgültig auf die Durchführung der Flugblattaktion. Dabei übernahm Weidig die Führerrolle. Büchners „Landboten“ Manuskript diente als Vorlage, damit wollte er die Geldinteressen der Bauern ansprechen und Material für sie, die Hauptfeinde dagegen waren: Großherzog, Heer, Beamten und Hof. Die Flugblätter wurden in einer Offenbacher Geheimdruckerei gedruckt. Sie wurden in die drei größten Städte gebracht und von dort aus in die umliegenden Dörfer verteilt. Im September 1834 befahl ihm sein Vater Gießen sofort zu verlassen, um unter seiner Aufsicht sein Studium weiterzuführen. Der Vater war mit Georg zufrieden. Woyzeck kümmerte sich weiterhin mit seinem Bruder um historische und philophische Schriften, was ihr Vater nicht wusste. Er nahm weiterhin an den Versammlungen “Gesellschaft der Menschenrechte“ teil und warb für alte und neue Mitglieder. Büchner schrieb Drama „Dantons Tod“ innerhalb von nur 5 Wochen. Dieses Drama beruft sich auf Danton, der französische Freiheitskämpfer der durch eine Rede den Sturm auf die Bastille veranlasste, woraufhin Robespierre ihn köpfen ließ. Büchner verbindet damit Historie (authentisch) mit eigenen Gedanken und Gefühlen. Die Revolution wurde diskutiert, hier war der Einfluss des Vaters erkennbar, da er von ihm viel darüber erfuhr. Büchner wurde von Spitzeln beschattet und entkam nur durch Glück einer Verhaftung. Im Frühjahr 1835 floh er aus Darmstadt und ging wieder nach Straßburg, wo er nach Steckbrief gesucht wurde. Büchners Freunde waren inhaftiert, ausgewandert oder zu Tode gefoltert worden, weil die Opposition in Straßburg schwieriger geworden war, darüber schrieb er Novelle „Lenz“(wurde erst nach Büchners Tod gefunden). Es war eine Beschreibung des unglücklichen Schicksals von Lenz, einem Freund des jungen Goethes, danach widmete er sich wieder mehr den naturwissenschaftlichen Studien. Er veröffentlichte eine Abhandlung über „Das Nervensystem der Barben“, hohe Qualität in relativ kurzem Zeitraum. Im September 1836 wurde ihm daraufhin der Doktortitel verliehen. Sein Werk Lustspiel „Leonce und Lena verfasste er für ein Preisausschreiben in nur 2 Monaten, hat es jedoch zu spät eingeschickt, daraufhin verging ihm die Lust am Schreiben. Herbst 1836 zog er nach Zürich, dort fühlte er sich wohl. Er wurde zum Privatdozenten ernannt und hielt an der Universität Vorlesungen, u.a. über „Schädelnerven“. Er versöhnte sich wieder mit seinem Vater aufgrund seiner bis zu diesem Zeitpunkt glänzender akademischer Laufbahn. Im Winter fing er wieder an Bücher zu schreiben. Er bearbeitete den authentischen Kriminalfall „Woyzeck“, diese Schriftzüge wurden jedoch nie fertiggestellt. Büchners anfänglich zufriedener Zustand verschlechterte sich : Mutlosigkeit, Ermattungsgefühl und er dachte er währe mit seinen Kräften am Ende. Er fühlte keinen Ekel mehr, er war nur noch müde und starb schließlich am 19. Februar 1837 im Alter von 23 Jahren an Typhus und liegt heute noch in Zürich am Zürichberg begraben.
II. Seine Werke
1. Da seine Mutter sehr literaturverbunden war, lernte Georg im frühen Alter schon die Literatur kennen. Aber der Hauptgrund für ihn war die „Französische Revolution“, für die er warb. „Dantons Tod“ war seine erstes Werk und von diesem Zeitpunkt an schrieb er auch die anderen Lektüren.
2. Georg Büchner hat aus Originaltexten mit eigen Worten, Gedanken und Gefühlen neue Schriftstücke verfasst. Alle seine Werke entsprechen der Wirklichkeit. Er schrieb hauptsächlich Dramen. Schriftstücke von Georg Büchner wurden aber auch gefunden, überarbeitet und später veröffentlicht.
Besondere Werke:
„Dantons Tod“
-Revolutionsdrama (1935)
-innerhalb von 5 Wochen geschrieben.
-einziges zu Lebzeiten veröffentlichtes Werk
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
„Woyzeck“
-geschrieben 1936
-erstes soziales Drama der deutschen Literatur
-Johann Christian Woyzeck bringt seine Geliebte aus Eifersucht um
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
„Leonce und Lena“
-im Sommer 1836 geschrieben
-trägt sozialkritische, satirische Züge
-zeigt die Nutzlosigkeit des Adels
3. Büchners Werke werden heute noch gedruckt und meistens in der Schule gelesen und besprochen. Büchner wurde 40 Jahre nach seinem Tod neu entdeckt und seine Werke wurden überarbeitet, in mehrere Sprachen übersetzt und zahlreich gedruckt.
III. Sein Werk „Woyzeck“
Handlung
Georg Büchner berichtet in seinem Werk „Woyzeck“ über einen Mordfall.
Johann Christian Woyzeck (Frisör aus Leipzig, der von der Frau mit der er ein Kind hatte betrogen wurde und sie daraufhin aus Eifersucht erstach).
1.( Inhaltsangabe ) (In Szenen aufgeteilt)
1.Szene:
- Woyzeck rasiert seinen Hauptmann, den die Hast die Woyzeck an den Tag legt stört
- Hauptmann hält Woyzeck vor, dass er zwar ein guter Mensch sei, jedoch ohne Moral (uneheliches Kind)
- Woyzeck entschuldigt das, indem er meint er könne nicht die Zeit aufbringen über so etwas nachzudenken
2.Szene:
- Woyzeck schneidet mit Kamerad Andres Stecken für den Hauptmann, wobei er Spukgeschichten über die Freimaurer erzählt
- Woyzeck meint Feuer am Himmel zu sehen und die Posaune des Gerichts zu hören
- Kamerad lässt sich von ihm in seiner Angst anstecken, es passiert aber nichts.
3.Szene:
- Marie (Mutter seines Kindes)steht am Fenster und unterhält sich mit der Nachbarin über den vorbeigehenden, stattlichen Tambourmajor
- Nachbarin wirft ihr vor auf Männer versessen zu sein
- Woyzeck kommt vorbei, ist verstört.
4.Szene:
- Doktor benutzt Woyzeck als Versuchskaninchen und lässt ihn schon seit langer Zeit nur noch Erbsen essen um die Auswirkungen einer solchen Ernährung zu untersuchen
- Er stellt mit Freude fest, dass Woyzeck beginnende geistige Verwirrung zeigt
- Woyzeck ist zu einem interessanten Forschungsobjekt geworden, was der Doktor ihm honoriert
5.Szene:
-Woyzeck mit Marie und Kind auf der Kirmes
-Woyzeck macht weitere verwirrende Anmerkungen
-Kirmesvorstellung wo Vieh und Mensch parallel gesetzt werden
-Tambourmajor macht Annäherungsversuche bei Marie
6.Szene:
-Tambourmajor besucht Marie
-Tambourmajor begehrt Marie und wird aufdringlich
-Sie zögert, gibt aber mit Kommentar „Meinetwegen Es ist alles eins“ nach
7.Szene:
-Doktor hält eine Vorlesung und wirft zur Veranschaulichung eine Katze aus dem Fenster
-Woyzeck verdirbt aber den Versuch, indem er die Katze auffängt
-Woyzeck fühlt sich schlecht und ihm wird schwarz vor Augen, weil er sich seit einer Ewigkeit nur noch von Erbsen ernährt
-Doktor führt Woyzeck den Studenten vor
8.Szene:
-Tambourmajor hat Marie Ohrringe geschenkt, auf die sie sehr stolz ist, genauso wie über die Affäre mit ihm
-Woyzeck entdeckt die Ohrringe, Marie behauptet sie gefunden zu haben
-Woyzeck glaubt es nicht
-Woyzeck kümmert sich fürsorglich um sein Kind, Marie beobachtet ihn dabei und bekommt Schuldgefühle wegen ihrer Untreue
-Woyzeck gibt Marie Geld und geht wieder
9.Szene:
-Hauptmann und Doktor führen ein philosophisches Gespräch
-Woyzeck kommt hinzu und der Hauptmann erzählt ihm von der Untreue Maries
-Woyzeck meint er hätte ausser ihr nichts auf dieser Welt
-Woyzeck ist eifersüchtig und rennt davon, der Doktor rennt ihm hinterher
-Hauptmann meint zu ihm „Ein guter Mensch hat keine Courage Ein Hundsfott hat Courage“
10.Szene:
-Woyzeck beschuldigt Marie als untreu
11.Szene:
-
12.Szene:
-Woyzeck sieht Marie mit Tambourmajor tanzen; Marie summt „immer, immer zu“
13.Szene:
-Woyzeck hört in seinem Inneren immer noch die Worte von Marie und er hört Stimmen „Stich, stich Zickwölfin tot“
14.Szene:
-Woyzeck trifft im Wirtshaus Tambourmajor, der sich über Woyzeck lustig macht; eine Schlägerei entsteht
-Tambourmajor verspottet Woyzeck
15.Szene:
-Woyzeck kann nicht schlafen, weil er ständig Stimmen hört (stich, stich)
16.Szene:
-Woyzeck bekommt die Prahlerei des Tambourmajors mit
-Woyzeck erinnert sich an den Traum mit dem Messer
17.Szene:
-Marie liest in der Bibel und macht sich Gedanken über ihre Untreue
18.Szene:
-Woyzeck kauft sich ein Messer
19.Szene:
-Woyzeck schreibt Testament, verteilt seinen Besitz und kündigt ein nahes Sterben an
20.Szene:
-Marie erzählt Kindern auf der Straße ein Märchen über die tiefste Vereinsamung eines Menschen
-Woyzeck kommt vorbei und nimmt sie mit
21.Szene:
-Woyzeck führt sie an einen Teich im Wald und möchte von ihr wissen, wie sie über die Vergangenheit mit Woyzeck denkt und „weißt du auch wie lange es noch sein wird?“
-Nachdem er weitere unheimliche Anmerkungen macht, sticht er sie nieder.
-Woyzeck rennt davon
22.Szene:
-Idiot hütet das Kind merkt dass etwas geschehen ist und läuft davon
23.Szene:
-Ein Mädchen macht sich im Wirtshaus an Woyzeck heran und merkt, dass er Blut am Körper hat
-Woyzeck erzählt Märchen „ da hat der Ries gesagt: ich rieche Menschenfleisch“
24.Szene:
-Woyzeck sucht nach der Tatwaffe, findet dabei die Leiche von Marie und bekommt Wahnvorstellungen
-Woyzeck kehrt an den Tatort zurück und wirft seine Tatwaffe ins Wasser
-Woyzeck springt ins Wasser um sein Messer zu suchen, weil er Angst hatte, dass ein Badender das Messer finden könnte
-Wahnvorstellung: Er müsse sich reinwaschen und gerät dabei in immer tieferes Wasser
25.Szene:
-Kinder strömen zum Tatort um nichts zu verpassen
26.Szene:
-Arzt, Gerichtsdiener, Richter und Polizist inspizieren den Tatort
-Polizist stellt fast schon erfreut fest: „ein guter Mord, ein echter Mord, ein schöner Mord“ “ wir haben schon lang so keinen gehabt“
Hauptthema der Lektüre
Georg Büchner berichtet in seinem Werk „Woyzeck “über einen Mordfall aus Eifersucht. Johann Christian Woyzeck (Frisör aus Leipzig), der von seiner Frau mit der er ein Kind hat, betrogen wird und sie daraufhin aus Eifersucht ersticht.
Deutung ( Interpretation)
Das Drama „Woyzeck“ beruht auf einen tatsächlich geschehenen Mord aus Eifersucht... „Hintergrund war ein Kriminalfall, der seinerzeit große Beachtung fand...“ ( Anmerkung 1 ). Büchner kannte die Biographie Woyzecks aus zwei Prozessgutachten.
Büchner hat diesen Vorfall in seinem Werk mit eigenen Gefühlen und Worten neu verfasst. „ Dieses künstlerische Programm, das Büchner in seinem Lenz in den Mund legte, hat er in seinem Trauerspielfragment realisiert, Woyzeck ist die <<angewandte Theorie>> aus Lenz“ ( Anmerkung 3 )
Marie: Ist Woyzecks Geliebte und Mutter seines Kindes. Sie ist eine Hure „Bist doch nur en arm Hurenkind und machst deiner Mutter Freund mit deim unehrliche Gesicht.“ ( Anmerkung 4 ) und sehr unehrlich gegenüber Woyzeck. „Rühr mich an“ „Meinetwegen. Es ist alles eins“ ( Anmerkung 5 )
Woyzeck: Ist geistig verwirrt „ O, man müßt´s sehen: man müßt´s greifen können mit Fäusten.“ ( Anmerkung 6 ) und leidet zeitweise an Depressionen. Er ist sehr eifersüchtig und bettelarm. „In der Darstellung von Armut und entfremdeter, körperlicher Arbeit “( Anmerkung 2 )
Büchner will uns damit sagen, dass die Ungerechtigkeit und Eifersucht einen
Menschen verändern, sogar zerstören kann. Er stellt die Personen realistisch da und macht somit auch dieses Drama sehr reell. Die Personen werden von Büchner nicht bewertet, sodass der Leser sich darüber eine eigene Meinung bilden kann.
Woyzeck ist nicht alleine Schuld an dem Mord sondern mit ihm auch der Doktor( gibt Woyzeck nur noch Erbsen zu Essen und freut sich sogar über die schrecklichen Auswirkungen),der Hauptmann (beeinflusst Woyzeck und hält ihm vor, was er gut und was falsch macht), der Tambourmajor (hat eine heimliche Affäre mit Marie)und Marie (Betrügt Woyzeck, Lügt ihn an und Verheimlicht ihm die Affäre mit Tambourmajor).
C. Schluss
Ich denke, das Werk von Georg Büchner spielt heute noch eine große Rolle. Es finden immer noch Morde aus Eifersucht statt und hauptsächlich in Beziehungen wie hier beschrieben. Eifersucht und Ungerechtigkeit sind Gift für Beziehungen und Freundschaften.
Literaturverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Anmerkungen
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
- Arbeit zitieren
- Romina Diels (Autor:in), 2002, Büchner, Georg - Woyzeck, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/105626
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