Inhaltsverzeichnis
Einleitung
2 Pierre de Coubertin - Stationen seines Lebens
2.1 Entstehung einer olympischen Idee
2.2 Die Wiedergeburt der neuzeitlichen Spiele
2.3 Die Verwirklichung
2.4 Misserfolge und danach der Ruhm
2.5 Sein Leben nach dem IOC
3 Die Spiele während des Ersten Weltkrieges
4 Die Person Coubertin
4.1 Die Wesensmerkmale eines hervorragenden Denkers
Schlussbetrachtung
Literaturverzeichnis
1 Einleitung
Während seinen gesellschafts- und erziehungswissenschaftlichen Studien an der Sorbonne, bemühte sich Pierre de Coubertin schon früh um die Jugenderziehung und war in verschiedenen Sportorganisationen tätig. Durch sein Engagement Ende des 19. Jahrhunderts, gilt er heute als Begründer der neuzeitlichen Olympischen Spiele. Von dem damals gegründeten IOC (Internationales Olympisches Komitee) zum Generalsekretär ernannt, trug er wesentlich zum Ausbau und zur Festigung des heutigen Charakters der Olympischen Spiele bei.
Durch sein Wirken und Handeln als nun nicht mehr wegzudenkende Persönlichkeit im IOC, nominierte ihn dieses bald darauf zum Präsidenten. In dieser bedeutungsvollen Phase seines Lebens, schuf er eine grundlegende Basis, die bis heute noch fester Bestanteil der neuzeitlichen Spiele ist. Dadurch profitierten nach seiner Tätigkeit im IOC unter anderem Personen, die für den internationalen Sport von großer Bedeutung waren; diese verfassten Neuerungen, die eine Weiterentwicklung der Spiele darstellen - so zum Beispiel Carl Diem mit seiner Idee des Olympischen Feuers.
Nach seinem Rücktritt betreute er das Olympische Museum in Lausanne und entfaltete bis zu seinem Lebensende eine fruchtbare literarische und pädagogische Tätigkeit.
Coubertins Werk trug maßgeblich dazu bei, dass er bis heute noch als Hauptinitiator der Olympischen Bewegung angesehen wird.
1 Pierre de Coubertin - Stationen seines Lebens
1.1 Entstehung einer olympischen Idee
Baron Pierre Frédy de Coubertin wurde am 1.Januar 1863 in Paris geboren. Er wuchs in einer französischen Adelsfamilie mit italienischen Vorfahren auf.
Ursprünglich war er für die Offizierslaufbahn bestimmt, verließ die Offiziersschule aber um an der Sorbonne in Paris Philosophie zu studieren. Diese philosophischen Kenntnisse trugen dazu bei, dass sie seinen Gedanken Überzeugungskraft und Klarheit verliehen, so dass seine futuristischen Ideen niemals unrealistisch erschienen. Auch widmete er sich in großem Umfang den Studien der Geschichte, da er großes Interesse am Geschehen der „Alten und Neuen Welt“1 zeigte.
Währenddessen war er unter anderem in verschiedenen Sportorganisationen tätig, so auch als Generalsekretär im Komitee zur Verbreitung der Leibesübungen2 („Comité pour la Propagation des Excercices Physiques dans l´Education“), welches er im Mai 1888 gründete; ebenso im „Union des Sociétés Françaises des Sports Athlétiques“ (USFSA), das 1890 durch den Zusammenschluss mit erstgenanntem entstand.
Zusätzlich studierte er Pädagogik wodurch sein Bemühen um die Jugenderziehung zu erklären ist; deshalb reiste er 1883 nach Windsor um sich im Jesus-College Anregungen zu holen. Hier lernte er die große Bedeutung der Leibeserziehung durch den Pädagogen und Theologen Thomas Arnold kennen und stellte sie seitdem als gleichwertig neben geistige und charakterliche Erziehung.
Am 12.03.1895 heiratete Coubertin die elsässische Diplomatentochter Marie Rothan. Aufgrund seines finanziellen Einsatzes für die olympische Idee, war seine Ehe von permanenten Krisen und Konflikten geprägt.3
2.2 Die Wiedergeburt der neuzeitlichen Spiele
Am 25. November 1892 überraschte Coubertin auf dem Pariser Kongress4 (später: „Congrès international pour l´établissement de jeux olympiques“) mit der Idee, die Olympischen Spiele wiederzubeleben. Da sich vor allem die französische Turnerschaft aufgrund ihres Nationalgefühls gegen dieses Vorhaben äußerte, wurde dieser Vorschlag vorerst auf Eis gelegt. Im Auftrag des französischen Kultusministeriums reiste er im Herbst 1893 in die USA um dort den Einfluss der Arnold`schen Pädagogik zu studieren. Von nun an galt Thomas Arnold als sein großes Vorbild. Da er in der humanistischen Bildungstradition aufgewachsen war und gleichzeitig vom politischen Geschehen5 seiner Zeit beeinflusst wurde, strebte er einem Erziehungsideal nach, das sowohl am klassischen Menschenbild der Antike, als auch am Weltbürgertum der Neuzeit orientiert war.
Am 23.Juni 1894 lud er namenswerte Sportführer aus der ganzen Welt auf den Pariser Kongress in der Sorbonne zu Gast, wo er sein ausführlicheres und genaueres Konzept zur Erneuerung der Olympischen Spiele präsentierte, und stieß auf allgemeine Zustimmung.
2.3 Die Verwirklichung
Die ersten Olympischen Spiele der Neuzeit fanden 1896 in Athen - ursprüngliche Austragungsstätte in der Antike - statt. Hierbei entstand auch das Internationale Olympische Komitee (IOC), in dem er von 1894 - 1896 als Generalsekretär und bis 1925 als Präsident tätig war.
Seit 1896 fanden, nur durch die beiden Weltkriege unterbrochen, die Olympischen Spiele in regelmäßigen Abständen alle 4 Jahre statt, wobei die Zahl der teilnehmenden Nationen und ihrer Athleten ständig anstieg.
1903 entwarf Coubertin die Fahne mit den fünf Olympischen Ringen (blau, gelb, schwarz, grün, rot). Sie stehen für die 5 Kontinente, die durch den Olympismus6 vereint sind, und das Zusammentreffen von Athleten aus der ganzen Welt ermöglichen, wobei sie einen Geist des fairen und offenen Wettkampfs und bester Freundschaft - nach den von Coubertin vorgegebenen Idealen - Sport treiben. Von seiner Flagge ausgehend entwarf man auf der ganzen Welt Nationalflaggen. Auf Kosten Coubertins wurden im Pariser Kaufhaus >Bon Marché< 500 Stück hergestellt.
2.4 Misserfolge und danach der Ruhm
Die zweite und dritte Olympiade der Neuzeit waren für Coubertin eine Enttäuschung. 1900 in Paris und 1904 in St.Louis (USA) wurden die Wettbewerbe als Unterhaltungsprogramm von Weltausstellungen abgewickelt; sportlich und organisatorisch herrschte das reine Chaos. 1906 gelang es dem IOC und Coubertin die Sache wieder in die Hand zu nehmen. In der Absicht, künftig alle zwei Jahre Zwischenspiele durchzuführen, fanden diese 1906 in Athen erstmals statt. Coubertin sprach sich bei dieser Übereinkunft gegen dieses Abkommen aus. Auch politische Ursachen führten dazu, dass Coubertin den Spielen fern blieb. Allerdings fanden sie großen Anklang und wurden mit Erfolg gefeiert. Coubertins Position im IOC war dadurch äußerst geschwächt. Der Vorschlag der Deutschen die Spiele auf 1908 in Berlin festzulegen, wurde vom IOC abgelehnt. Coubertin votierte für Rom, was auch Zuspruch erlangte, jedoch platzte der Traum, da sich Rom kaum um die Organisation der Spiele bemühte. So war Coubertin heilfroh, als sich London praktisch als Retter in der Not erwies. Dadurch wurde die Position Coubertins im IOC wieder gefestigt. 1911 auf dem Kongress in Budapest wurde auf Coubertins Initiative hin die Einführung des „Modernen Fünfkampfes“7 beschlossen.
Die Spiele 1912 in Stockholm galten bis dato als die perfektesten, da nun erstmals offiziell Frauen teilnehmen durften und alle fünf Erdteile vertreten waren. Allerdings kristallisierten sich zu dieser Zeit schon die ersten Anzeichen für einen Nationalitätenkonflikt heraus. Pierre de Coubertin schloss am 10.04.1915 mit der Stadt Lausanne einen Vertrag, das Verwaltungszentrum und das Archiv der moderne olympischen Bewegung dorthin - in ein nach seiner Meinung „neutrales“ Land - zu verlegen. Demnach hat das IOC seinen Sitz seit 1916 in Lausanne8.
Während des ersten Weltkrieges von 1914 - 1918 ergaben sich für die Olympischen Spiele außerordentliche Zustände, die unter Kapitel 3 ff genau geschildert werden. 1924 fanden die Spiele auf Wunsch von Coubertin und aus Anlass zum dreißigsten Jahrestag der Wiederaufnahme der Olympischen Spiele erneut in Paris statt. Auch erlebte er hiermit als Präsident des IOC gleichzeitig eine Art Höhepunkt in seiner Laufbahn.
2.5 Sein Leben nach dem IOC
Ein Jahr später (1925) berief er den olympischen Kongress nach Prag und verkündete dort zur Verblüffung aller seinen Rücktritt. Es wurde spekuliert, dass er sich seiner Aufgabe finanziell nicht mehr gewachsen sah, da er schließlich sein gesamtes Vermögen in die olympische Arbeit steckte und auch durch die Inflation in den 20- er Jahren einen Verlust erlitt. Sein Hauptanliegen bestand jedoch darin, rechtzeitig aufzuhören, bevor ihm ein Schwund seiner geistigen Fähigkeiten nachgesagt werden konnte und er im Stande war, durch seine Autorität seine Nachfolge zu beeinflussen. Von nun an trat Coubertin nicht mehr öffentlich auf, obwohl er zum >>Ehrenpräsidenten der olympischen Spiele auf Lebenszeit<<9 ernannt wurde. Die Aufgabe der Vorbereitung und Durchführung der Olympischen Spiele war nun seinem Nachfolger, dem belgischen Grafen de Baillet-Latour, übertragen. Er selbst betreute das olympische Museum in Lausanne und widmete ich von nun an seiner ehemaligen Bestrebung, der Pädagogik, die sich auch weiterhin auf das allgemeine sportliche Geschehen auswirkte.
Aufgrund der sich häufenden Beschwerden von Seiten der Öffentlichkeit in Bezug auf den Sport als Gefahr für die Gesellschaft, gab Coubertin am 13.09.1930 seine „Grundgedanken einer sportlichen Erneuerung“ bekannt.
1931 veröffentlichte er sein Werk „Memoires olympiques“ („Olympische Erinnerungen“).
1936 hielt Coubertin eine Ansprache im Rundfunk zu den Olympischen Spielen in Berlin. Auch äußerte er sich zur Neuerung des Generalsekretärs Carl Diem, in Olympia ein Feuer zu entzünden, das mit einer Fackelstaffel nach Berlin gebracht werden sollte (➙ das heutige olympische Feuer). Auch sonst waren einige Neuerungen vorgenommen worden: die olympische Glocke, die Olympiafanfare sowie die Schlussfeier. Die Olympischen Spiele hatten somit unter anderem durch Coubertin im Laufe der Jahre ein hohes und weltweit geschätztes Niveau erlangt.
Am 02.09.1937 starb Baron Pierre de Coubertin in Genf. Seine sterblichen Überreste 3 Die Spiele während des Ersten Weltkrieges wurden in Lausanne beigesetzt; sein Herz ruht in einer Marmorsäule in Olympia.
Wie schon erwähnt kam es 1912 in Stockholm bei den Vorbereitungen für die Spiele zum Konflikt zwischen den teilnehmenden europäischen Mächten. Somit war auch auf dieser Ebene ein Konfliktherd für den 1914 ausbrechenden Weltkrieg geschaffen.
Schon vor Kriegsbeginn spielte Coubertin mit dem Gedanken, nach dem 20-jährigen Jubiläum 1914 aus dem IOC auszutreten. Die derzeit ungünstige politische Lage brachte ihn jedoch von dem Gedanken ab: „Kein Kapitän verlässt die Brücke seines Schiffes während des Sturmes“10.
Nachdem 1914 der Erste Weltkrieg ausbrach, entstand natürlich die Frage um die Olympischen Spiele 1916 in Berlin. Der deutsche Reichsausschuss sagte die Spiele nicht direkt nach Kriegsbeginn ab. Auch Coubertin war der Meinung, die Spiele vorerst nicht auf eine andere Stadt zu übertragen, da er möglicherweise mit dem schnellen Ende des Krieges rechnete. Allerdings ergab sich mit dem Austragungsort Berlin ein weiteres Problem: das IOC sollte nämlich nach einstmaligem Beschluss seinen Sitz in der austragenden Stadt haben. Da Berlin zu dieser Zeit für einen Verwaltungssitz ungünstig war, handelte Coubertin überraschend schnell und verlegte den Sitz des IOC per Vertrag (s.o.) nach Lausanne, wo auch heute noch sein Standort ist. Nachdem recht offensichtlich wurde, dass der Krieg wohl doch ungewöhnlich lange andauern würde, änderten sich die Einstellungen auch in Sportlerkreisen. Auch die deutschen Athleten konnten sich nicht vorstellen, in Kürze wieder mit den Feinden Sport zu treiben, ohne damit den Regeln - fair und friedlich Sport zu treiben - untreu zu werden. Die Olympischen Spiele fielen demnach aus; die 6. Olympiade wurde aber dennoch gezählt: „Die Olympiade braucht nicht gefeiert zu werden; ihr Zahlzeichen aber bleibt.“11. Schon im Frühjahr 1919 entschied sich das IOC für Antwerpen als Austragungsort der 7. Olympiade 1920. Hierbei wurden die deutschen, sowie die Sportler der anderen Mittelmächte - unter Nichtbeachtung der IOC-Regeln - ausgeschlossen. Als Neuerungen galten die von Coubertin entworfene Olympische Flagge und der Olympische Eid.
4 Die Person Coubertin
Als großer Humanist hinterließ sein Wirken unauslöschliche Spuren in der Kulturgeschichte der Menschheit. Grundlage der olympischen Konzeption Pierre de Coubertins war das Zusammenspiel von Sport, Kunst und Wissenschaft.
4.1 Die Wesensmerkmale eines hervorragenden Denkers
„Der faszinierende Zauber seiner Persönlichkeit wirkte sich schon in jungen Jahren aus. Seine umfassende Bildung, sein wunderbarer Stil, seine hinreißende Sprache, sein schwungvoller dichterischer Sinn und seine große menschliche Klugheit vereinten sich und öffneten ihm alle Türen. Ein scharfer Geist und ein glückliches Gedächtnis weiteten den Raum des Wissens, dessen beherrschende Kraft verbindende Ordnung war.“12
Pierre de Coubertin war ein nach universeller Bildung strebender Privatgelehrter, der stets unermüdlich, unbeirrbar und zielstrebig handelte. Als geschickter Diplomat und behutsamer Taktiker13 entwickelte er schon sehr früh ein Verantwortungsbewusstsein für sein Volk. Er war sich stets seiner psychischen und physischen Grenzen bewusst und erreichte so Schritt für Schritt sein angestrebtes Ziel. Sein eigentliches Anliegen - die Wiedereinführung der Olympischen Spiele - bestand darin, die Leibesübungen in Frankreich, vor allem aber den Schulsport zu fördern. Er hielt den Sport für einen wesentlichen Bestandteil der Persönlichkeitsbildung junger Menschen und als Element der Völkerverständigung. Ihm gefiel die Idee des friedensstiftenden Sportwettkampfs in der Antike („Die Idee des Friedens ist wesentlicher Bestandteil des Olympismus“14 ). Er hatte eine hohe Meinung von den Griechen und sah in sportlicher Leibesertüchtigung [...] kein Luxusgegenstand, auch keine Tätigkeit für Müßiggänger, sondern ein körperlicher Ausgleich für geistige Arbeit“15. Er träumte von einem sportlichen Wettkampf ohne kommerziellen Einfluss und politischen Hintergrund. Anfänglich (seit 1894) befasste er sich mit dem „Amateur-Problem“ - Entschluss eines jeden Individuums, Sport als Selbstverwirklichung oder als Streben nach Ruhm, Publikumserfolg und materiellem Gewinn zu betreiben - das auch während seiner gesamten Laufbahn noch mit in seine Überlegungen und Ausführungen einfloss. Coubertin vertrat hierbei den Standpunkt, Sport als Mittel zur Persönlichkeitsentfaltung anzusehen. Außerdem war er besonders vom Sport nach britischem Vorbild angetan; so lässt sich auch er-klären, dass er sich des öfteren Anregungen aus dem Nachbarstaat England holte. Er war stets darauf bedacht, dass sein humanistisches Grundanliegen die französischen Grenzen überschritt und der durch ihn erzielte Erfolg - die Wiederbelebung der Olympische Spiele - somit weltweit gewährleistet war.
5 Schlussbetrachtung
„In der selbstgewählten Aufgabe, die Olympische Idee zu verbreiten und im Bewusstsein alle Völker zu festigen, fand Coubertin seinen Lebensinhalt.“16 Coubertin ging es bei der Reorganisation der Spiele nicht nur im Wesentlichen um die Durchführung der Spiele, sondern vielmehr um die reformpädagogischen Aspekte, womit er die französische Jugend - und später auch die der ganzen Welt - erzieherisch zu beeinflussen versuchte. Auch wollte er mit „dem Sport“ an sich, der ja nun international unter dem Zeichen der Olympischen Bewegung stand, das Völkerverständnis untereinander verbessern, um so zum allgemeinen Weltfrieden beizutragen - dem „Pax Olympica“17. Alle Sporttreibenden sollten ebenso wie die Hochleistungssportler und die Olympiateilnehmer an der olympischen Bewegung teilhaben können. Sein Gesamtkonzept bestand darin, vor allem die Jugend, aber auch den Normalbürger zu animieren, Sport zu treiben, welcher sich durchaus erzieherisch auf den jungen Menschen und auf die Ganzheit des Menschen mit all seinen Stärken und Schwächen auswirkt.
Er selbst war ebenfalls ein vielseitig talentierter Sportsmann und wirkte so anregend und wegbereitend der Leibeserziehung und des Sports. Einige seiner Sinnsprüche haben für die Sportwelt bereits „klassische“ Bedeutung erlangt: „Das Wichtigste im Leben ist nicht der Triumph, es ist der Kampf; das Wesentliche ist nicht gesiegt, sondern sich wacker geschlagen zu haben“18. Das olympische Motto geht auf seinen Freund Henri Didon zurück:
CITIUS, ALTIUS, FORTIUS
6 Literaturverzeichnis
de Coubertin, Pierre: Olympische Erinnerungen. 1. Aufl. Sportverlag, Berlin was weiß ich wann
Frenzen, Karl-Heinz: Olympische Spiele - Geschichte, Regeln, Einrichtungen. Meyer & Meyer, Aachen 1988
Ueberhorst, H.: Von Athen bis München - Die modernen Olympischen Spiele - Der Olympische Gedanke - Der deutsche Beitrag. 2. Aufl. Barte & Wernitz KG, Berlin 1965
Deutsche Sporthochschule Köln Dozent: Dr. J. Wimmert
Seminar: Gründung und frühe Jahre der modernen olympischen Bewegung Referentinnen: Isabella Gschwandtner, Ina Schriever
Thema.
Pierre de Coubertin - Mensch und Werk
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Als Hauptinitiator der Widererweckung der Olympischen Spiele hatte er sich weltweit einen angesehenen Namen verschafft.
[...]
1 Vgl. H. UEBERHORST, Von Athen bis München, Berlin 1971, S. 16
2 P. de COUBERTIN, Olympische Erinnerungen, S. 247 ff
3 COUBERTIN, Olympische Erinnerung, S.161 und S. 269
4 „Internationaler Kongress zum Studium und zur Verbreitung des Amateurprinzips“ (CARL-DIEM- INSTITUT, Dokumente - zur Frühgeschichte der olympischen Spiele, S. 18)
5 In seiner Jugend wurde er stark von der Niederlage Frankreichs im deutsch - französischen Krieg 1870/71 geprägt. (UEBERHORST, Von Athen bis München, S.17)
6 Eine Coubertinsche Wortschöpfung
7 Vgl. UEBERHORST, von München bis Athen, S. 24 COUBERTIN, Olympische Erinnerungen, S. 170
8 Heutiger Sitz des Olympischen Museums
9 COUBERTIN, Olympische Erinnerungen, S. 228
10 COUBERTIN, Olympische Erinnerungen, S. 166
11 ➙ antike Tradition. Vgl. COUBERTIN, Olympische Erinnerungen, S. 167
12 DIEM, Weltgeschichte des Sports und der Leibeserziehung, S. 1130
13 Vgl. UEBERHORST, Von Athen bis München, S. 19
14 COUBERTIN, Olympische Erinnerungen, S. 6
15 COUBERTIN, Olympische Erinnerungen, S. 6
16 UEBERHORST, Von Athen bis München, S. 27
17 Olympischer Friede, in dem vorübergehend alle Streitigkeiten ruhen
18 COUBERTIN, Olympische Erinnerungen, Einleitung
- Arbeit zitieren
- Ina Schriever (Autor:in), Isabella Gschwandtner (Autor:in), 1999, Coubertin, Pierre de - Leben und Werk, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/104744
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