Sind Kinder in der offenen Kindergartenarbeit wirklich Akteure ihrer Entwicklung und gewährleistet das Bildungskonzept der offenen Kindergartenarbeit, dass den Kindern in allen Bereichen ihres Tuns Selbstbestimmung zugestanden wird?
Der Fokus dieser Arbeit ist darauf angelegt, das pädagogische Konzept der Offenen Arbeit zum Untersuchungsgegenstand zu nehmen. Diese Arbeit soll Aufschluss geben, wie das Konzept der Offenen Arbeit aufgrund von Rahmenbedingungen und theoretischen Grundlagen und die hieraus resultierenden Strukturelemente den Kindern im Kindergartenalltag ihre Entscheidungsfreiräume bieten kann.
Dabei steht im Vordergrund, sich das Kind als Selbstgestalter seiner Entwicklung, die ErzieherIn als SelbstgestalterIn ihrer Pädagogik und die Bedeutung des Raumes genauer anzusehen. Gelingt es der Offenen Arbeit mit diesen Strukturmerkmalen lebensbedeutsame Handlungsfelder zu arrangieren und soziale Prozesse zu fördern? Berücksichtig das Konzept die Lebenssituation von Kindern und ihren Familien? Erhalten Kinder mit besonderen Bedürfnissen besondere Zuwendung und Förderung?
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Anfange und Entstehung der offenen Arbeit
3. Erkenntnisse und Orientierung in der offenen Arbeit
3.1 Das Kind als Selbstgestalter seiner Entwicklung
3.2 Die Erzieherln als Selbstgestalterln ihrer Padagogik
3.3 Die Bedeutung des Raumes als „dritte Erzieherln"
4. Fazit
Literatur
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- Kerstin Kosicek (Author), 2018, Die Offene Kindergartenarbeit, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1045498
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