Diese Arbeit möchte sich der Domestizierung von (Wild-)Tieren im Zirkus nähern. Dafür geht diese zunächst auf die tierhistorische Entwicklung im Zirkus ein, beginnend mit der Pferdedressur Philip Astleys im 18. Jahrhundert, über die ersten Raubtierdressuren durch damalige Größen wie beispielsweise Thomas Batty im 19. Jahrhundert bis hin zum heutigen Aufkommen von tierischen Darstellern in traditionellen wandernden Zirkussen. Verbunden mit dieser Historie wird sich die Arbeit mit der Ästhetik des Risikos befassen. Abschließend wird ein Blick auf den Circus Krone und dessen heutiges Vorgehen geworfen, sowie die Kritik durch Tierschützer beleuchtet.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Es war einmal: eine Geschichte
2.1 Wie alles begann
2.2 Die Suche nach der Gefahr
3. Von Risiko und Überlegenheit
3.1 Der fragile Mensch inszeniert sich als Übermensch
3.2 Die Ästhetik des Risikos
4. Das Wohl des Tieres
4.1 Circus Krone - Eine tierisch große Familie
4.2 Kritikenrundschau
4.2.1 Peta
4.2.2 AAP und Vier Pfoten im gemeinsamen Kampf
5. Ein ausblickendes Fazit
Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Natalie Hill (Autor), 2020, Ästhetik, Gefahr, Domestizierung. Wie zeitgemäß sind die Aspekte der Wildtierdressur im traditionellen Zirkus?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1045373
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