Die gesellschaftliche und politische Suche nach Zukunftsperspektiven stellt einen zentralen Referenzpunkt der Klimagerechtigkeitsbewegung dar. Auf welche Art und Weise kann die Bewegung zu einer klimagerechten Welt beitragen, welche Vorbedingungen gibt es und welche Potenziale können ausgeschöpft werden? Diese Fragen werden von Wissenschaftler:innen und Akteur:innen sozialer Bewegungen aufgegriffen und bearbeitet.
Im Folgenden sollen die Voraussetzungen und Handlungsoptionen im Kampf für Klimagerechtigkeit aus der Perspektive der Bewegung zusammengetragen werden. Der Fokus der Diskussion soll dabei auf gegenseitigen Abhängigkeiten und Einflussfaktoren zwischen der Gesellschaftsordnung des Kapitalismus und dem Modus Operandi sozialer Bewegungen, konkret der Klimagerechtigkeitsbewegung, liegen. Am Ende soll eine Reflexion der Synthese-Ergebnisse stehen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Konzept
2.1 Methodik: Literaturrecherche, Inhaltsanalyse
2.2 Vorbemerkungen: Kapitalismus, Gewalt & Klimagerechtigkeit
3. Literaturanalyse: Interdependenz zwischen Kapitalismus & Klimagerechtigkeitsbewegung
3.1 Elmar Altvater
3.2 Naomi Klein
3.3 Andreas Malm
4. Fazit
5. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Anonym,, 2021, Der Modus Operandi der Klimagerechtigkeitsbewegung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1044990
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