Die Arbeit analysiert das Frauenbild in Friedrich Nietzsches "Menschliches, Allzumenschliches“. Hierfür werde ich die Aphorismen des siebten Hauptstücks auf Nietzsches Frauenbild hin untersuchen und dabei auswerten, ob Nietzsche diesmal ein klares Frauenbild zeichnet, oder ob er auch in diesem Werk ein ambivalentes Verhältnis zur Weiblichkeit hegt.
Friedrich Wilhelm Nietzsche ist bekannt für sein ambivalentes Frauenbild. In den meisten seiner Werke findet sich eine widersprüchliche, oft selbstironische Haltung gegenüber dem weiblichen Geschlecht. Mal provoziert er mit frauenfeindlichen Aussagen, an anderer Stelle bringt er wiederum eine unvermittelte Begeisterung für das Weibliche zum Ausdruck. Sein Begriff der Frau ist nur schwer fassbar, da vor allem seine eigenen biographischen Erfahrungen großen Einfluss auf seine abstrakten Aphorismen nehmen.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Gesellschaftliche Rollen der Frau
3 Die Frau als ‚Hemmschuh‘ und ‚freiwilliges Opferthier‘
4 Nietzsche und die Emanzipation
5 Die Frau als verdeckte Herrscherin
6 Kritik und Fazit
7 Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Leonie Bader (Autor), 2020, Das Frauenbild von Friedrich Nietzsche in "Menschliches, Allzumenschliches", Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1043601
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