Die vorliegende Arbeit setzt sich mit Webers Vortrag „Wissenschaft als Beruf“ auseinander. Den Vortrag hielt Weber 1917 auf Einladung des Freistudentischen Bundes in München. In ihm skizziert Weber die äußeren und inneren Umstände des wissenschaftlichen Arbeitens sowie die Aufgabe (den Beruf) der Wissenschaft selbst. Er nimmt Bezug zu dem im gleichen Jahr veröffentlichten Aufsatz "Der Sinn der ‚Wertfreiheit‘ der soziologischen und ökonomischen Wissenschaften“ und ist ein Plädoyer für die von ihm geforderte Wertefreiheit.
Im vorliegenden Text wird untersucht, wie Weber die Konzepte der Werturteilsfreiheit und der Rationalität im Vortrag verarbeitet hat und stellt dabei die Frage: Wie stehen die Rationalisierung und die Werturteilsfrage im Zusammenhang?
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Der Kontext
2.1 Das Leben
2.2 Das Aufkommen der Diskussion um die Werturteilsfreiheit
3 Exkurs: Werturteilsfreiheit und Rationalität
3.1 Die Werturteilsfreiheit
3.2 Die Rationalität
4 „Wissenschaft als Beruf“
4.1 Inhalt
4.2 Webers Analyse
4.3 Die Rezeption
- Citar trabajo
- Martin Georg Haas (Autor), 2016, Max Webers Werturteilsfreiheit und Rationalität in "Wissenschaft als Beruf", Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1043530
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