In der Hausarbeit „Coaching als Instrument der Personalentwicklung“ soll die Hypothese „Durch Coaching lässt sich die Selbststeuerung und Leistungsfähigkeit von Personen in Organisationen verbessern“ anhand von Literaturrecherchen und Studienergebnissen untersucht werden. Hierzu wird zunächst ein Blick auf die Personalentwicklung geworfen. Dabei soll der Begriff der Personalentwicklung definiert und die Rolle im Unternehmen anhand von Aufgaben, Zielen und Zielgruppen aufgezeigt werden. Anschließend folgt die Vorstellung von Coaching als Instrument der Personalentwicklung. Der Begriff wird erst allgemein definiert und dann von anderen Kommunikationsarrangements abgegrenzt.
Danach erfolgt der Bezug zur Personalentwicklung, wobei verschiedene Arten und Ziele sowie Anlässe und Zielgruppen vorgestellt werden. Weiter wird auf die Rahmenbedingungen und Erfolgsfaktoren von Coaching in der Personalentwicklung eingegangen. Hierzu werden Methoden und ein klassischer Ablauf des Kommunikationsarrangements dargestellt. Außerdem soll auf Ergebnisse zweier Studien zurückgegriffen werden. Hier soll sich zeigen, ob die aufgestellte Hypothese dem Untersuchungsstand der beiden Studien standhalten kann. Das nächste Kapitel zeigt schließlich Chancen und Risiken von Coachings in der Personalentwicklung auf, wobei außerdem Bezug auf die vorgestellten Studienergebnisse genommen wird. Zuletzt erfolgt ein Fazit, in dem Coachings in der Personalentwicklung kritisch gewürdigt werden sollen.
Inhaltsverzeichnis
I. ABBILDUNGSVERZEICHNIS
1 EINLEITUNG
2 PERSONALENTWICKLUNG
2.1 Definition
2.2 Rolle im Unternehmen: Aufgaben, Ziele, Zielgruppen
3 COACHING ALS INSTRUMENT DER PERSONALENTWICKLUNG
3.1 Definition und Abgrenzung
3.2 Arten und Ziele
3.3 Anlässe und Zielgruppen
3.4 Rahmenbedingungen und Erfolgsfaktoren
3.5 Methoden und Ablauf
3.6 Studienergebnisse
4 CHANCEN UND RISIKEN VON COACHINGS IN DER PERSONALENTWICKLUNG
4.1 Chancen
4.2 Risiken
5 FAZIT
6 LITERATURVERZEICHNIS
- Quote paper
- Katja Hoffmann (Author), 2021, Coaching als Instrument der Personalentwicklung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1043183