Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob die doppelte steuerliche Erfassung der verdeckten Gewinnausschüttung im Ertragssteuerrecht sowie durch Veranlagung zur Schenkungsteuer verfassungsrechtlichen Bedenken begegnen. Zu dieser Problematik gibt es verschiedenste Auffassungen, die kritisch zu beleuchten sind.
Die verdeckte Gewinnausschüttung (vGA) ist immer wieder Schwerpunkt in steuerlichen Außenprüfungen und wird als ertragsteuerliches Problem angesehen. Dies zeigen auch die gesetzlichen Regelungen der verdeckten Gewinnausschüttung in § 8 Abs. 3 S. 2 KStG sowie § 20 Abs. 1 Nr. 1 S. 2 EStG. Jedoch sind die Finanzämter in der Vergangenheit zunehmend dazu übergegangen, die vGA im Hinblick auf ihre schenkungssteuerliche Behandlung zu betrachten.
Inhaltsverzeichnis
A. Abkürzungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die verdeckte Gewinnausschüttung im Ertragsteuerrecht
3. Schenkungsteuerliche Betrachtung der verdeckten Gewinnausschüttung
3.1 Freigebige Zuwendungen i. S. d. § 7 Abs. 1 Nr. 1 ErbStG
3.1.1 Die Kapitalgesellschaft als freigebig Zuwendender
3.1.2 Der Gesellschafter als freigebig Zuwendender
3.1.3 Zwischenergebnis zu der vGA angesichts der freigebigen Zuwendung i. S. d § 7 Abs. 1 Nr. 1 ErbStG
3.2 Gegenmeinungen zu der Rechtsprechung
3.3 Zwischenergebnis
4. Die Doppelbelastung im Lichte des allgemeinen Gleichheitssatzes (Art. 3 Abs. 1 GG)
5. Fazit
B. Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Anónimo,, 2021, Verdeckte Gewinnausschüttung und Schenkung im Sinne des § 7 ErbStG, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1043034
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