Im Theorieteil des Study Papers werden Grundlagen zur Methode der Persona und der weiterführenden, vertiefenden Methode der Empathie Map behandelt. Im Hauptteil der Ausarbeitung wird dann die Wirkungsweise der Persona auf den bereits beschriebenen Prozess des Systemdesgins und die konzeptionelle Beschreibung betrachtet. Zusätzlich wird eine Persona definiert, die als Beispiel im nächsten Teil der Studienarbeit, weitere generelle kundenorientierte Fragestellungen aufwirft, die mit in den Prozess integriert werden können. In einem abschließenden Fazit wird dann eine kritische Betrachtung der Zielerreichung des Study-Papers vorgestellt und ein weiterer Ausblick gegeben.
Im Systemengineering entstehen immer wieder Situationen, in denen die Kundenorientierung nicht an erster Stellte steht. Dabei geht es weniger um ein Design eines neuen Produkts mit einer ganz neuen Funktion, sondern darum die funktionalen Kundenanforderungen zu interpretieren und in einem optimalen Gesamtsystem für den Endkunden münden zu lassen. Da die Systemkonzepte oft im Rahmen öffentlicher Ausschreibungen erstellt werden, kann bei der initialen Erstellung keine Abstimmung mit dem Endkunden erfolgen.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Theorie und Grundlagen
2.1 Persona
2.2 Empathie Map
3 Praxisbezug und Anwendung
3.1 Anwendung im System Engineering
3.1.1 Definition einer Persona
3.1.2 Fragestellungen für ein kundenorientiertes Design
Fazit
4 Anhang
4.1 Ergebnis der Persona Definition im Team
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