Im Laufe der Geschichte gab es immer wieder große Persönlichkeiten, die ein Land regierten und in ihrem Sinne formten. Viele dieser Könige, Fürsten, Kaiser oder auch Zaren regierten und handelten für ihr Volk und Land. 1672 wurde in Russland eine solche Persönlichkeit geboren. Peter der Große, Zar und Großfürst von Russland brachte viele Reformen auf den Weg. So auch die Kirchenreform, welche zu seinen letzten Reformen zählte. Ein Meilenstein in seiner Kirchenreform war die Gründung des Geistlichen Kollegiums und das Erlassen des Geistlichen Reglements, nach welchem das Kollegium agierte. Ein Ziel der Kirchenreform war ein verbessertes Ansehen der Kirche beim Volk. Das Hauptaugenmerk dieser Arbeit liegt auf dem Geistlichen Reglement. Dabei soll besonders darauf eingegangen werden, welche Pflichten der Zar den Bischöfen im Geistlichen Reglement erließ.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Peter der Große und seine Kirchenreform
2.1 Der heilige Synod und das Geistliche Reglement
2.2 Die Bischöfe im Geistlichen Reglement
3. Fazit
4. Quellen- und Literaturverzeichnis
- Citation du texte
- Cara Lynn Kropp (Auteur), 2021, Die Kirchenreform Peter I., Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1041127
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